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Verlag: München, Heimeran, 1936
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. 1. Auflage. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Hg360 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Erlangen, Palm & Enke,, 1984
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
Buch
8°. Orig.-Pappband. 2 Bll., XIV, 345 S., 11 Bll. gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 980.
Verlag: Neu hrsg. u.m. Anm. versehen von Franz Hartmann. München, Bibliographisch-artistisches Institut . (4), IV, 261, (1) S. Roter Leineneinband m. blindgeprägten Deckeln u. goldener Titelprägung am Rücken., 1882
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Ecken u. Kanten etw. berieben, Papier gebräunt. 1. Bl m. kl. Einriß, auf d. Schmutztitel e. kl. Papierstreifen aufgeklebt (überdeckt alten Besitzvermerk). Titelbl. unten in d. Bindung etw. ausgerissen Sonst gut.
Verlag: Scientia Verlag, 1966
Anbieter: Books From California, Simi Valley, CA, USA
Hardcover. Zustand: Very Good. Minor wear on the covers, corners, and the edges.
Verlag: Nürnberg, Riegel und Wießner., 1825
Anbieter: Antiquariat Nosbüsch und Stucke, Euskirchen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
48 S. Orig.-Broschur. Erste Ausgabe. - Letztes Blatt etwas angestaubt, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Ansbach, Seybold,, 1911
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
XV, 306 S. Einband berieben und etwas angeschmutzt. Schnitt wenig angeschmutzt. Innen sauber. Gutes Leseexemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 21 x 14 cm, Pappband ohne Schutzumschlag.
Verlag: Ansbach, im Selbstverlag des Verfassers., 1823
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 16,2 x 10,3 cm. Titelblatt, 91 Seiten. Karton der Zeit mit Kleisterpapierbezug. Erste Ausgabe. Hayn/Gotendorf VI, 408. Die 6. von insgesamt 11 Fahrten. Vordere Rückenkante leicht angeplatzt, Name auf Vorsatz, erste und letzte Seiten leicht stockfleckig.
Verlag: Riegel und Meißner Nürnberg 1834, 1834
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
69 S. brosch guter Zustand.
Verlag: Nürnberg, Riegel und Wiessner, 1830., 1830
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Erstausgabe
8°. VIII, 198 SS. Pappe d. Zt. "Pfister 529; Lentner 15663: "Sehr selten und wertvoll!" Erste Ausgabe dieser Untersuchung, die eine vollständige Neuberabeitung der 1811 und 1812 in den Denkschriften der Akademie erschienenen Abhandlung "Die Vereinigung des Baierischen Staates". " - Etwas gebräunt und leicht stockig, etwas berieben.
Verlag: Nürnberg : Riegel und Wießner, 1834
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
4°, Hardcover. 69 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar aus der Bibliothek des bayerischen Heimatforschers Christian Frank mit entsprechenden Kennzeichnungen innen und außen. Einband mit leichten Lagerspuren, Papier nachgedunkelt und etwas stockfleckig, vereinzelte Seiten etwas feuchtigkeitsfleckig, Seiten fest und textsauber. Dem Alter entsprechend noch guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Nürnberg, Riegel und Wießner . VI, 218 S. Broschur., 1819
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Auf d. Deckbl. Titelaufschrift in Bleistift. Etw. stock-/braunfleckig. Rauher Beschnitt.
Verlag: Braunschweig, Friedrich Vieweg und Sohn Verlag,, 1842
Anbieter: Books and Beaches, Anna Bechteler, Icking, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Halbledereinband der Zeit, xiv, 348 + 345 Seiten, Einband berieben, kleine Beschädigung am Kopf des Rückens, teils stockfleckig, im Inhaltsverzeichnis mit Bleistift die Seitenzahlen (die im gedruckten nicht angegeben sind) notiert, insgesamt gut erhalten. Seltene Erstausgabe der posthum veröffentlichten Autobiographie. Diese war lange für fiktiv gehalten worden, bis nachgewiesen wurde, dass sie durchaus die Realität wiedergab. Seltenes Franconia Buch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Bibliographisches Institut,, 1881
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
Buch
277, 275 S., Mit leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 20 cm, Halbledereinband mit goldgeprägtem Rücken, In zwei Bänden (in einem Band gebunden).
Verlag: München, ohne Verlagsangabe., 1815
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
VIII Seiten, 617 (recte 615) Seiten. Halblederband der Zeit. Erste Ausgabe. Lentner 3590. ADB XVII, 606 ff. NDB XIII, 542 f. "Als Vorstand des Reichsheroldenamtes gab er 1815 ein 'Adelsbuch des Königreichs Baiern' heraus, das er 1820 durch ein Supplement vervollständigte. Das Werk, in seiner Art das erste in Baiern, verband mit einem wohlgeordneten Verzeichniß der in Baiern lebenden Adeligen kurze Angaben über die Geschichte ihres Geschlechtes und diente lange als brauchbares Hilfsbuch auch für streng wissenschaftliche Zwecke" (ADB). Einband berieben, Ecken bestoßen, gestochenes Adels-Exlibris, Titelblatt mit Knitterspuren, teils leicht stockfleckig.
Verlag: W.G. Gassert, Ansbach, 1820
Anbieter: Antiquariat Lastovka GbR, Freilassing, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Mit Vorwort des Verfassers, ein weiteres Supplement ist unterdessen nicht erschienen. 8°kl. priv. Hlw. berieben, mit montiertem Rückenschildchen. Leeres Vorsatzblatt mit hinterlegtem Randeinriß, Deckelinnenseiten und letzte Blätter leicht braunfleckig. II + 188 Seiten incl. Register. dreiseitiger Farbschnitt etwas abgerieben. Zwischen die Textseiten wurde jeweils ein leeres Blatt gebunden, darauf und an wenigen Textstellen dezente Anmerkungen von alter Hand (s. Foto). Guter und solider Zustand.
Verlag: München,, 1815
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Erste Auflage. VIII, 617 SS. Pfister I, 84. Lentner 3590. Ohne den 1820 erschienenen Ergänzungsband. Aus der Bibliothek des Carl Frh. Ebner von Eschenbach mit dessen Bibliotheksstempel auf dem Schmutztitel. Zuvor: v. Ditterich (Namenszug auf dem Titel). - Durchgehend mehr oder weniger stockfleckig. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels per E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 8°, Leder der Zeit, etwas Rückenvergoldung, goldgeprägtes Rückenschildchen, marmorierte Vorsätze, Rotschnitt. Einband berieben, Ecken etwas bestoßen, das Gold großenteils verblichen.
Verlag: Braunschweig, Vieweg und Sohn,, 1842
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
Buch Erstausgabe
XIV, 348 S.; 2 Bll., 345 S. Erste Ausgabe (teils etwas fleckig, ordentliches Exemplar). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1111 8° (18,8 x 13 cm). Späteres Halbleder auf vier Bünden mit goldgeprägtem Rückentitel (Kanten berieben, Rücken aufgehellt).
Verlag: Hammelburg, Elias Spinger [recte: Nürnberg, Riegel und Wießner]., 1819
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 17,5 x 10,5 cm. 91 Seiten. Leinenband (ca. 1900) mit goldgeprägtem Rückentitel. Erste Ausgabe. Weller I, S. 226. Titelblatt fleckig und mit geschriebenem Autorennamen (Tinte); mal mehr, mal weniger gebräunt.
Verlag: Nürnberg. Riegel und Wießner. 1831., 1831
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
406 S. Halbleinen mit Leinenecken. Minimale Anstreichungen. Marmorierter Schnitt. Inklusive 4 Falttafeln. Einband etwas berieben. Sonst gut erhalten. Sprache: deu.
Verlag: Mchn Bibliographisches Institut, 1881
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
0. 8°. XIV, 275, (1) S. HLwd der Zt mit Rückentitel in Gold. Einband etwas berieben, am Vorsatz Kurzbiographie des Verfs montiert (Typoskript). Papierbedingt etwas gebräunt, einige schwache Bleistift-Anstreichungen. Zweite Auflage des Werkes. Vgl. Goed. IX.173.14. Entgegen der Angabe dort fehlt beim vorliegenden Exemplar die Bez. '2. Auflage' am Titel des 2. Bandes. Vgl. auch Kosch IX.876f. Sprache: Deutsch 0,500 gr.
Verlag: München, 1815 / 1820., 1815
Anbieter: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. 617, 188 S. Zwei Bände in einem Band. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 8°, Halbledereinband der Zeit, Rückengelenk aussen angebrochen, Einbandkanten bestossen, Innen guter Zust.
Verlag: ansbach,selbstverlag 1823, 1823
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
sechste bis neunte fahrt (in einem band) Gewicht in Gramm: 550 rücken mit aufkleber,gebrauchsspuren,innen sauber.
Verlag: Nuernberg, Riegel und Wiessner., 1819
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
1. Auflage. 8°. [12 : 19,6 cm]. VI/218 Seiten. Frakturdruck. Marmorierter Pappband der Zeit mit handschriftl. Rückenschildchen. (Deckel gering beschabt. Anfangs- und Endblätter stockfleckig, innen vereinzelt randfleckig). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, ordentliches Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Vieweg, 1842
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
( Erste Ausgabe ) Teil 1 mit XIV, 348 Seiten - Teil 2 mit 345 Seiten. Zusammen in einem Ohln-Band der Zeit mit marmorierten Einbanddeckeln, 8° ( 19 x 12,5 cm ). Leider von recht schlechter Erhaltung: Einband berieben, Ecken und Kanten etwas bestoßen, das untere Kapital des schmalen Einbandrückens leicht angeplatzt. Innen auf Vorderdeckel ein altes Buchzeichen *Zur Frhrl. v. Levprechting`schen Fid. Com. Bibliothek* sowie auf dem Vorsatzblatt ein altes Adels-Exlibris: *Rudolf pl ( Paul ) Maximilian von Fragstein und Niemsdorff* mit Adelswappen. Innendeckel und vorderes Vorsatzblatt stärker fleckig sowie mit weiteren Bibliotheksnotizen. Auf dem Titelblatt ein weiterer Bibliotheksstempel der Freiherrlich Levprechting`schen Bibliothek. Der erste Teil der Memoiren mit durchgehendem Wasserrand zur oberen Ecke hin ( zu Beginn stärker ), Seiten durchgehend etwas fleckig, meist etwas stockfleckig, einige Seiten auch etwas braunfleckig. ( Gewicht 600 Gramm ) ( Pic erhältlich // webimage available ).
Verlag: Ansbach, Gassert,, 1816
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
21 x 13 cm, Pappband. 376 S. Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und fleckig. Rücken mit teilweisem Verlust. Schnitt angeschmutzt. Handschriftliche Besitzereinträge von alter Hand auf dem Vorsatz und dem Titel. Besitzerstempel auf Titelrückseite. Durchgehend fleckig. Einige Rotstiftunterstreichungen. Gutes Leseexemplar. "Karl Heinrich Lang, seit 1808 Ritter von Lang (* 7. Juni 1764 in Balgheim bei Nördlingen; 26. März 1835 in Ansbach) war ein deutscher Historiker und Publizist. Karl Heinrich Lang war der Sohn des Pfarrers Konstantin Lang und dessen Ehefrau Sophie Buttersack. Sein Großvater war Kammerdirektor des Grafen von Wallerstein. Nachdem Lang seinen schulischen Unterricht durch Hauslehrer durchlaufen hatte, begann er 1782 an der Universität Altdorf Jura zu studieren. Im Sommer 1785 brach er dieses Studium ohne Abschluss ab und bekam eine Anstellung in der Verwaltung der Familie Oettingen-Spielberg bzw. Oettingen-Wallerstein. 1791 verließ Lang seine Stellung und ging nach Wien. Dort verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Hauslehrer bei verschiedenen adeligen Familien und war auch der Sekretär des württembergischen Gesandten am Wiener Hof. 1790 kehrte Lang nach Wallerstein zurück und wirkte im Hause Oettingen ebenfalls als Sekretär. Unzufrieden mit der Politik seines Dienstherrn ging Lang 1792 an die Universität Göttingen um dort Kameralwissenschaften und Politik zu studieren. 1793 beendete Lang dieses Studium ohne Abschluss, bekam aber als Preisträger der Universität eine Anstellung im preußischen Staatsdienst. Obwohl Lang in Tübingen begeisterter Anhänger der Ideen Justus Mösers, Christian Friedrich Spittlers, August Ludwig von Schlözers und Wilhelm Ludwig Wekhrlins geworden war, verstand er sich mit Minister Karl August von Hardenberg sehr gut. 1795 avancierte Lang zum Ersten Archivar in Bayreuth und als solcher heiratete er im darauffolgenden Jahr in Truppach Friederike Ammon, welche aber bereits nach einjähriger Ehe 1797 starb. 1797 nahm Lang zusammen mit Hardenberg am Rastatter Kongress teil. Gefördert durch seinen Dienstherrn betraute man Lang 1798 (inzwischen Kriegs- und Domänenrat) die Bearbeitung und Verwaltung der Lehens- und kirchlichen Belange. 1799 heiratete Lang in zweiter Ehe Henriette Maria von Reitzenstein, eine Tochter des Oberforstmeisters Adam von Reitzenstein; mit ihr hatte er einen Sohn. 1801 starb Langs zweite Ehefrau und nach dem obligaten Trauerjahr heiratete Lang 1802 in Erlangen Luise Sophie, die Witwe von Dr. Johann Adam Schöpf. Als 1806 das Fürstentum Ansbach auf Wunsch Napoleons dem Königreich Bayern zugeschlagen worden war, wurde Lang in den bayerischen Staatsdienst übernommen. Man übertrug ihm die Leitung der Verwaltung des Rezatkreises und der bayerische König Maximilian I. Joseph verlieh Lang 1808 das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone, womit er in den bayerischen persönlichen Ritterstand erhoben wurde. Als 1810 das neu errichtete Allgemeine Reichsarchiv in München seine Arbeit aufnahm, berief man Lang zu dessen Leitung. 1812 übernahm er den Vorsitz des Reichsheroldsamtes. Unzufrieden mit der politischen Lage in Bayern und auch durch die persönlichen Anfeindungen durch seine Arbeit, legte er seine Ämter nieder und verließ München. Als Regierungsdirektor kehrte er in den Rezatkreis zurück. Dort gründete er - sozusagen privat - mit dem Historischen Verein des Rezatkreises den ersten regionalen Geschichtsverein in Bayern. Als Minister Maximilian von Montgelas auf Grund seines Ansbacher Mémoires 1817 von König Maximilian I. Joseph entlassen wurde, verließ auch Lang, verbittert durch die politische Entwicklung, den bayerischen Staatsdienst. Lang entfaltete eine breite publizistische und journalistische Tätigkeit und veröffentlichte mehrere historische Bücher. Auf ihn geht das Quellenwerk der Regesta Boica zurück. Bekannt wurde er in der Geschichtsforschung aber vor allem durch seine postum 1842 veröffentlichten Memoiren, in denen er erbarmungslos mit Zeitgenossen wie auch mit den politischen Zuständen abrechnete. Bedingt durch den polemischen Stil hielt man dieses Werk lange Zeit für unwahr und erst der Historiker Adalbert von Raumer konnte beweisen, dass alle Fakten durchaus richtig und korrekt dargestellt worden waren. Von Raumer benutzte als Quellen u. a. Paul Johann Anselm von Feuerbachs (1775 1833) Merkwürdige Criminalfälle" (1808/11) bzw. Aktenmäßige Darstellung merkwürdiger Verbrechen" (1828/1829). Diese erlitten allerdings das gleiche Schicksal wie das Werk von Langs: Sie wurden lange Zeit als fiktive Kriminal- und Horrorgeschichten angesehen, bis sie 2007 als reiche Quelle zur bayerischen Biographie und Lokalgeschichte entdeckt wurden." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Nürnberg, Riegel und Mießner, 1824., 1824
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
VIII, 376 S. Neuerer brauner Halbleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Göttingen, Johann Christian Daniel Schneider,, 1798
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
XIV, 218 S. Einband berieben, bestoßen und angeschmutzt. Immer wieder etwas fleckig, am Anfang und am Ende stärker. Gutes Leseexemplar. "Karl Heinrich Lang, seit 1808 Ritter von Lang (* 7. Juni 1764 in Balgheim bei Nördlingen; 26. März 1835 in Ansbach) war ein deutscher Historiker und Publizist. Karl Heinrich Lang war der Sohn des Pfarrers Konstantin Lang und dessen Ehefrau Sophie Buttersack. Sein Großvater war Kammerdirektor des Grafen von Wallerstein. Nachdem Lang seinen schulischen Unterricht durch Hauslehrer durchlaufen hatte, begann er 1782 an der Universität Altdorf Jura zu studieren. Im Sommer 1785 brach er dieses Studium ohne Abschluss ab und bekam eine Anstellung in der Verwaltung der Familie Oettingen-Spielberg bzw. Oettingen-Wallerstein. 1791 verließ Lang seine Stellung und ging nach Wien. Dort verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Hauslehrer bei verschiedenen adeligen Familien und war auch der Sekretär des württembergischen Gesandten am Wiener Hof. 1790 kehrte Lang nach Wallerstein zurück und wirkte im Hause Oettingen ebenfalls als Sekretär. Unzufrieden mit der Politik seines Dienstherrn ging Lang 1792 an die Universität Göttingen um dort Kameralwissenschaften und Politik zu studieren. 1793 beendete Lang dieses Studium ohne Abschluss, bekam aber als Preisträger der Universität eine Anstellung im preußischen Staatsdienst. Obwohl Lang in Tübingen begeisterter Anhänger der Ideen Justus Mösers, Christian Friedrich Spittlers, August Ludwig von Schlözers und Wilhelm Ludwig Wekhrlins geworden war, verstand er sich mit Minister Karl August von Hardenberg sehr gut. 1795 avancierte Lang zum Ersten Archivar in Bayreuth und als solcher heiratete er im darauffolgenden Jahr in Truppach Friederike Ammon, welche aber bereits nach einjähriger Ehe 1797 starb. 1797 nahm Lang zusammen mit Hardenberg am Rastatter Kongress teil. Gefördert durch seinen Dienstherrn betraute man Lang 1798 (inzwischen Kriegs- und Domänenrat) die Bearbeitung und Verwaltung der Lehens- und kirchlichen Belange. 1799 heiratete Lang in zweiter Ehe Henriette Maria von Reitzenstein, eine Tochter des Oberforstmeisters Adam von Reitzenstein; mit ihr hatte er einen Sohn. 1801 starb Langs zweite Ehefrau und nach dem obligaten Trauerjahr heiratete Lang 1802 in Erlangen Luise Sophie, die Witwe von Dr. Johann Adam Schöpf. Als 1806 das Fürstentum Ansbach auf Wunsch Napoleons dem Königreich Bayern zugeschlagen worden war, wurde Lang in den bayerischen Staatsdienst übernommen. Man übertrug ihm die Leitung der Verwaltung des Rezatkreises und der bayerische König Maximilian I. Joseph verlieh Lang 1808 das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone, womit er in den bayerischen persönlichen Ritterstand erhoben wurde. Als 1810 das neu errichtete Allgemeine Reichsarchiv in München seine Arbeit aufnahm, berief man Lang zu dessen Leitung. 1812 übernahm er den Vorsitz des Reichsheroldsamtes. Unzufrieden mit der politischen Lage in Bayern und auch durch die persönlichen Anfeindungen durch seine Arbeit, legte er seine Ämter nieder und verließ München. Als Regierungsdirektor kehrte er in den Rezatkreis zurück. Dort gründete er - sozusagen privat - mit dem Historischen Verein des Rezatkreises den ersten regionalen Geschichtsverein in Bayern. Als Minister Maximilian von Montgelas auf Grund seines Ansbacher Mémoires 1817 von König Maximilian I. Joseph entlassen wurde, verließ auch Lang, verbittert durch die politische Entwicklung, den bayerischen Staatsdienst. Lang entfaltete eine breite publizistische und journalistische Tätigkeit und veröffentlichte mehrere historische Bücher. Auf ihn geht das Quellenwerk der Regesta Boica zurück. Bekannt wurde er in der Geschichtsforschung aber vor allem durch seine postum 1842 veröffentlichten Memoiren, in denen er erbarmungslos mit Zeitgenossen wie auch mit den politischen Zuständen abrechnete. Bedingt durch den polemischen Stil hielt man dieses Werk lange Zeit für unwahr und erst der Historiker Adalbert von Raumer konnte beweisen, dass alle Fakten durchaus richtig und korrekt dargestellt worden waren. Von Raumer benutzte als Quellen u. a. Paul Johann Anselm von Feuerbachs (1775 1833) Merkwürdige Criminalfälle" (1808/11) bzw. Aktenmäßige Darstellung merkwürdiger Verbrechen" (1828/1829). Diese erlitten allerdings das gleiche Schicksal wie das Werk von Langs: Sie wurden lange Zeit als fiktive Kriminal- und Horrorgeschichten angesehen, bis sie 2007 als reiche Quelle zur bayerischen Biographie und Lokalgeschichte entdeckt wurden." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 21 x 13 cm, Pappband der Zeit mit Rückenschildern.
Verlag: Braunschweig, Friedrich Vieweg und Sohn., 1842
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
2 Teile in einem Band. Ca. 18,8 x 13 cm. XIV Seiten, 348 Seiten; 3 Blätter, 345 Seiten, 1 Blatt. Halbleinenband (ca. 1890) mit Rückenschild und goldgeprägtem Wappen auf Vorderdeckel. Erste Ausgabe. Borst 2033. Die originalen grünen Broschuren beigebunden. Vereinzelt leicht stockfleckig. Schönes Exemplar.
Verlag: Nürnberg, Riegel und Wießner., 1832
Anbieter: Antiquariat Nosbüsch und Stucke, Euskirchen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
48 S. Marmorierter Pappband der Zeit mit eingebundenem Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe. - Rücken mit Fehlstellen, sonst gutes Exemplar.
Verlag: (Nürnberg, Riegel und Wießner), 1822., 1822
Anbieter: Antiquariat Nosbüsch und Stucke, Euskirchen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
XXXII, 61 S. Bedruckte Orig.-Broschur. Erste Ausgabe. - Alter Namenseintrag und Stempel auf Titel. - Gutes Exemplar.