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Verlag: Pustet
Anbieter: Powell's Bookstores Chicago, ABAA, Chicago, IL, USA
Zustand: Used - Very Good. 1970. Paperback. Text in German. Very Good.
Verlag: Regensburg, Friedrich Pustet, 1970
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
12°. 79 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Kbx 12° E 986 fu027490 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Düsseldorf, Patmos-Verl., 1969
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. 1. Auflage. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. ce 4504 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Centro italiano di studi sull'alto medioevo, Spoleto, 1987
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 21cm 369-403 Seiten. Broschiert. Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Vorderdeckel hat oben rechts kleinen Schrifteintrag; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Paulinus-Verlag, 1970
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 118 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einige Anstreichungen im Text. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Erscheinungsdatum: 1992
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Heft / Kleinformat. Zustand: Gut. 14 Seiten; Das Heft befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Verlag: Barsbüttel: Institut für Theologie und Frieden, 1991
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
1. Auflage. 8vo. 21 S. Orig.-Heft. (= Beiträge zur Friedensethik 11). Mit kleiner Widmung des Autors auf dem Titelblatt. BK 1/17. Gutes Exemplar. 49 g.
Verlag: Düsseldorf : Verlag L. Schwann, 1952
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Buch
Gr.-8°, Obrosch. Zustand: Gut. XVI, 190 S., 1 gef. Kt. im Anhang. gutes Exemplar, Papier altersbedingt gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ludwig Röhrscheid, Bonn,, 1970
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
2., verbesserte und ergänzte Auflage, 138 Seiten. OKart. Sehr guter, neuwertiger Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228.
Verlag: Köln Pulheim : Rheinland-Verl. - Bonn : Habelt,, 1992
ISBN 10: 3792712857ISBN 13: 9783792712856
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
Pp. 25 cm V, 170 Seiten. OPb. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 556.
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Gebraucht ab EUR 14,00
Verlag: o.O., o.V.,, 1990
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
27 x 21 cm, geheftet. S. 374-381 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Schmutztitel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: o.O., Schmidt, o.J.
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
26 x 18 cm, Broschur. S. 442-447 Einband berieben, bestoßen, gestaucht und geknickt. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Broschurdeckel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stuttgart, Belser,, 1987
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
27 x 21 cm, geheftet. S. 97-101 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Schmutztitel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Düsseldorf : Patmos-Verlag, 1969
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 89 S. Das Taschenbuch stammt aus einer Bibliotheksauflösung. Abgesehen von entsprechenden Kennzeichnungen befindet sich das Buch in einem altersgemäß ordentlichen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Düsseldorf, Schwann,, 1952
Anbieter: Krull GmbH, Neuss, Deutschland
Buch
8° Broschiert. Papier gebräunt. Sonst sehr guter Zustand. XVI, 190 Seiten, Faltkarte. Deutsch 500g.
Verlag: Düsseldorf, L. Schwann, 1952
Anbieter: Buchhandlung&Antiquariat Arnold Pascher, Neuss, Deutschland
XVI; 190 S., privater, goldgeprägter Halbleder mit vier Bünden, , Oktav, eine Karte, wohlerhaltenes Exemplar, Reihe: Veröffentlichungen des Historischen Vereins für den Niederrhein insbesondere das alte Erzbistum Köln - Band 7.
Köln, Rheinland Verlag 1992. 170 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover, 8°. Sehr gut erhalten.
Verlag: Toronto, Pontifical Institute of Mediaeval Studies,, 1985
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
26 x 18 cm, geheftet. S. 433-437 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Broschurdeckel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften,, 1988
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
30 x 21 cm, Broschur. S. 242-248 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Broschurdeckel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Sigmaringen, Thorbecke,, 1983
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
24 x 17 cm, Broschur. S. 98-103 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Broschurdeckel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Sigmaringen, Thorbecke,, 1986
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
24 x 17 cm, Broschur. S. 624 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Titel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Aschendorff, Münster,, 1965
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(Sonderdruck aus: Reformata Reformanda. Festgabe für Hubert Jedin zum 17. Juni 1965, Teil 2). S. []- (so komplett). Or.-Karton. Mit Verfasserwidmung und handschriftlichen Anmerkungen.
Verlag: Herder, München,, 1970
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(Sonderdruck aus: Stimmen der Zeit, Bd. 185, H. 1). S. 27-33 (so komplett). Or.-Umschlag.
Verlag: Driewer, Essen,, 1966
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(Sonderdruck aus: Klerus zwischen Wissenschaft und Seelsorge). S. 16-20 (so komplett). Or.-Karton. Lose.
Verlag: Institute of Medieval Canon Law, Berkeley,, 1976
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(Sonderdruck aus: Bulletin of Meieval Canon Law, N. F., 6). S. []- (so komplett). Or.-Karton. Mit Verfasserwidmung.
Verlag: Augusburg,, 1977
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(Sonderdruck aus: Die Staufer in Augsburg, Schwaben und im Reich). S. 43-66 (so vollständig). - Mit Verfasserwidmung.
Erscheinungsdatum: 1975
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(Sonderdruck aus: Kirchenrechtliche Texte im Bodenseegebiet). S. (25)-41 (so vollständig). Or.-Umschlag. - Mit Verfasserwidmung an Ursula Lewald.
Verlag: Stuttgart, Belser,, 1998
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
28 x 20 cm, Broschur. S. VII-XXXIX Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Schmutztitel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stuttgart, Belser,, 1998
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Buch Signiert
31 x 22 cm, Broschur. S. 27-34 Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Broschurdeckel. Gutes Leseexemplar. "Raymund Kottje (* 23. Dezember 1926 in Düsseldorf; 13. Dezember 2013 in Königswinter) war ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker. Raymund Kottje absolvierte zunächst ein Studium der Geschichte, Klassischen Philologie und Katholischen Theologie, das er 1951 an der Universität Bonn mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss; seine Dissertation über die Geschichte des Stifts St. Quirin in Neuss im Mittelalter wurde von Paul Egon Hübinger betreut. Danach schlug Kottje die geistliche Laufbahn ein und promovierte 1964, ebenfalls an der Universität Bonn, bei Hubert Jedin mit Studien zum Einfluß des Alten Testamentes auf Recht und Liturgie des frühen Mittelalters zum Dr. theol.; 1965 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer Arbeit über Die Bußbücher Halitgars von Cambrai und des Hrabanus Maurus im Fach Kirchengeschichte. Ab 1965 lehrte Kottje zunächst als außerplanmäßiger Professor, ab 1966 als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Trier. 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Regensburg an. Dort wurde er zum ersten Dekan der Theologischen Fakultät gewählt. Nach seiner Laisierung und dem damit verbundenen Verzicht auf die Regensburger katholisch-theologische Professur wurde Kottje 1973 auf eine Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg berufen. Von dort wechselte er 1980 auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, den er bis zu seiner Emeritierung 1992 innehatte; sein Nachfolger wurde Theo Kölzer. Zu Kottjes Bonner Schülern gehören Ludger Körntgen, Michael F. Feldkamp und Andrea Stieldorf. Kottje wurde auf dem Friedhof in Königswinter-Stieldorf beerdigt. Kottje galt als Experte für die kirchlichen und weltlichen Rechtsquellen des Frühmittelalters sowie für die allgemeine mittelalterliche Kirchen-, Kirchenrechts-, Archiv- und Bibliotheksgeschichte. Sein besonderes Augenmerk galt den frühmittelalterlichen Bußbüchern und der editorischen und inhaltlichen Erschließung mittelalterlicher Pönitentialüberlieferungen sowie der Klostergeschichte insbesondere der Rheinlande. Für das epigraphische Editionsunternehmen der Deutschen Inschriften legte Kottje zusammen mit Helga Giersiepen den wegweisenden Editionsband über die Inschriften des Aachener Doms vor. Zum Standardwerk kirchengeschichtlicher Forschung ist die von ihm mitherausgegebene, erstmals 1970 1974 erschienene und danach mehrmals neuaufgelegte dreibändige Ökumenische Kirchengeschichte geworden. Mehrfach hat Kottje auch zum Thema Die Tötung im Kriege als moralisches und rechtliches Problem fachübergreifend publiziert. 2012 erschien bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) sein kodikologisches Verzeichnis handschriftlicher Überlieferungen der Werke des Hrabanus Maurus, zu denen Kottje neben verschiedenen Überblicksartikeln (wie etwa im Lexikon des Mittelalters) auch einige Einzelstudien veröffentlicht hat" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Patmos Verlag, 1969
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch; Zustand: Gut. 89 Seiten; Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.