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Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Ehemaliges Bibliotheksexemplar in gutem Zusatnd. bookscan550 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Kommisionsverlag Geb. Fretz, Zürich, 1956
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Broschur. 34 S.; zahlreiche Abbildungen (Neujahrsblatt d. Naturforsch. Ges. in Zürich 156) GUTER ZUSTAND. Size: 23 x 16 Cm. 300 Gr.
Verlag: Druck Gebr. Fretz AG Zürich
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Hardcover. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Dieterich Wiesbaden, 1948
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Halbleinen. Zustand: Wie neu. 270 S. 4 Seiten Register lose und mit Schadstellen, sonst in gutem Zustand. Papier alterungsbedingt vergilbt. Guter Zustand Bibl-Ex. Einband lichtrandig und mit leichten Gebrauchsspuren. Mit Abb. und Tabellen. ha1080428 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Verlag: Wiesbaden, Dietrich / Klemm, 1948
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Zustand: Gut. 270 Seiten. Kartoniert. Gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385.
Verlag: Kröner, 1954
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 192 + 24 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Originalschutzumschlag vorhanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Leipzig : Akadem. Verlagsges, 1949
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Softcover. 7., unveränd. Aufl. V, 238 S. V, 238 S., kt. (7. Auflage 1949). Einband berieben und gebräunt, Rücken angeplatzt. Innen gut. Die Leseseiten sind gebräunt aber sauber und ohne Anstreichungen. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München, 15. Juli 1947., 1947
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-gr.8vo. An einen Herrn Jahrreiss (wohl der Physiker Heribert Jahrreiss) mit Dank für eine Einladung zu dem Semesterschluß-Abend am 12. Juli [.] Leider waren sowohl ich wie meine Frau an dem Abend unabkömmlich [.]". Klaus Clusius war von 1947 bis zu seinem Tod Professor der physikalischen Chemie an der Universität Zürich. Er befaßte sich mit physikalisch-chemischen Eigenschaften von Gasen, erfand ein Trennrohr zur Separation von stabilen Isotopen mit Hilfe der Thermodiffusion und erforschte die Markierung organischer Moleküle mit stabilen Isotopen" (DBE). Zudem war Clusius Mitherausgeber und Kuratoriumsmitglied mehrerer Fachzeitschriften, darunter der Zeitschrift für physikalische Chemie", und beschäftigte sich auch mit theoretischen und historischen Fragen der Naturwissenschaften. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit Stempel des Allgemeinen Studenten-Ausschusses der Universität München.
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft, Becker & Erler Komm.-Ges., Leipzig, 1942
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte sowie Hinterdeckel, das Papier etwas nachgedunkelt, einige Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Klaus Clusius (* 19. März 1903 in Breslau; ? 28. Mai 1963 in Zürich; eigentlich Klaus Paul Alfred Clusius) war ein deutscher Chemiker. Clusius war Chemiestudent an der Technischen Hochschule Breslau und wurde 1928 promoviert, sein Doktorvater war Rudolf Suhrmann. Von 1926 bis 1929 war er Assistent bei dem dort lehrenden Arnold Eucken. Von 1929 bis 1930 war er durch ein Stipendium der Rockefeller-Stiftung an den Universitäten von Oxford und Leiden. 1930 habilitierte er an der Universität Göttingen. Von 1934 bis 1936 war er außerordentlicher Professor für physikalische Chemie an der Universität Würzburg. 1936 bis 1947 war er ordentlicher Professor an der Universität München, anschließend bis 1963 ordentlicher Professor an der Universität Zürich. Auf der zweiten Tagung der Arbeitsgemeinschaft ?Kernforschung? des Uranprojekts des Reichsforschungsrates 1942 hielt er einen Vortrag über die Anreicherung von Uranisotopen. Clusius leistete grundlegende Untersuchungen zur Reaktionskinetik, insbesondere von chemischen Kettenreaktionen sowie zu Phasenumwandlungen von Stoffen und deren Eigenschaften bei tiefen Temperaturen. Im Jahre 1938 entwickelte er zusammen mit Gerhard Dickel ein Verfahren zur Separation stabiler Isotope und deren Anreicherung mittels Thermodiffusion (Trennrohr nach Clusius und Dickel). In dieser Zeit arbeitete er auch zur Geschichte der Chemie und Physik. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 382 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft, Becker & Erler Komm.-Ges., Leipzig, 1942
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte sowie Hinterdeckel, das Papier etwas nachgedunkelt, einige Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Carl Wilhelm Wagner (* 25. Mai 1901 in Leipzig; ? 10. Dezember 1977 in Göttingen) war ein deutscher Physikochemiker. Er gilt als Wegbereiter der modernen Festkörperchemie. Von 1924 bis 1927 war er wissenschaftlicher Assistent am Pharmazeutischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er habilitierte sich 1927 bei Theodor Paul mit der Arbeit Beiträge zur Kenntnis des Mechanismus chemischer Reaktionen und wurde Privatdozent für Angewandte Chemie. Von 1933 bis 1934 war er Vertretungsprofessor für Physikalische Chemie an der Universität Hamburg. Im Jahr 1934 wurde er außerordentlicher und 1940 ordentlicher Professor für Physikalische Chemie an der Technischen Hochschule Darmstadt. Er gehörte zu den Führungspersönlichkeiten und entwickelte Steuerungsmechanismen für die deutsche Raketenentwicklung in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde. Wagner zählte zu den Wegbereitern der modernen Festkörperchemie. Er begründete die Festkörper-Elektrochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Korrosion. Weiterhin beschrieb er die Bildung von Doppelsalzen (u.a. Spinell) und untersuchte das Anlaufen von Metallen mit Hilfe der Theorie der Gitterfehler. Die Theorie diente außerdem zur Beschreibung des Leitungsmechanismusses der Nernstlampe. Der von ihm geschaffene Wagner-Faktor oder Thermodynamische Faktor ist eine dimensionslose Zahl und dient in der Elektrochemie der Beschreibung der Stromverteilung. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 394 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Becker & Erler, Kom.-Ges., Leipzig, 1941
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandecken berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Vorsatz, Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Klaus Clusius (* 19. März 1903 in Breslau; ? 28. Mai 1963 in Zürich; eigentlich Klaus Paul Alfred Clusius) war ein deutscher Chemiker. Clusius leistete grundlegende Untersuchungen zur Reaktionskinetik, insbesondere von chemischen Kettenreaktionen sowie zu Phasenumwandlungen von Stoffen und deren Eigenschaften bei tiefen Temperaturen. Im Jahre 1938 entwickelte er zusammen mit Gerhard Dickel ein Verfahren zur Separation stabiler Isotope und deren Anreicherung mittels Thermodiffusion (Trennrohr nach Clusius und Dickel). In dieser Zeit arbeitete er auch zur Geschichte der Chemie und Physik. Carl Wilhelm Wagner (* 25. Mai 1901 in Leipzig; ? 10. Dezember 1977 in Göttingen) war ein deutscher Physikochemiker. Er gilt als Wegbereiter der modernen Festkörperchemie. Er begründete die Festkörper-Elektrochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Korrosion. Weiterhin beschrieb er die Bildung von Doppelsalzen (u.a. Spinell) und untersuchte das Anlaufen von Metallen mit Hilfe der Theorie der Gitterfehler. Die Theorie diente außerdem zur Beschreibung des Leitungsmechanismusses der Nernstlampe. Der von ihm geschaffene Wagner-Faktor oder Thermodynamische Faktor ist eine dimensionslose Zahl und dient in der Elektrochemie der Beschreibung der Stromverteilung (Wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 335 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Becker & Erler, Kom.-Ges., Leipzig, 1941
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, das Titelblatt etwas gebräunt, die Seiten ab 267 durchgehend feuchtigkeitsgewellt (nach hinten zunehmend), ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Klaus Clusius (* 19. März 1903 in Breslau; ? 28. Mai 1963 in Zürich; eigentlich Klaus Paul Alfred Clusius) war ein deutscher Chemiker. Clusius leistete grundlegende Untersuchungen zur Reaktionskinetik, insbesondere von chemischen Kettenreaktionen sowie zu Phasenumwandlungen von Stoffen und deren Eigenschaften bei tiefen Temperaturen. Im Jahre 1938 entwickelte er zusammen mit Gerhard Dickel ein Verfahren zur Separation stabiler Isotope und deren Anreicherung mittels Thermodiffusion (Trennrohr nach Clusius und Dickel). In dieser Zeit arbeitete er auch zur Geschichte der Chemie und Physik. Carl Wilhelm Wagner (* 25. Mai 1901 in Leipzig; ? 10. Dezember 1977 in Göttingen) war ein deutscher Physikochemiker. Er gilt als Wegbereiter der modernen Festkörperchemie. Er begründete die Festkörper-Elektrochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Korrosion. Weiterhin beschrieb er die Bildung von Doppelsalzen (u.a. Spinell) und untersuchte das Anlaufen von Metallen mit Hilfe der Theorie der Gitterfehler. Die Theorie diente außerdem zur Beschreibung des Leitungsmechanismusses der Nernstlampe. Der von ihm geschaffene Wagner-Faktor oder Thermodynamische Faktor ist eine dimensionslose Zahl und dient in der Elektrochemie der Beschreibung der Stromverteilung (Wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 415 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Becker & Erler, Kom.-Ges., Leipzig, 1942
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandecken leicht berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke, kleinem Randfleck oder kleinem Einriss, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Klaus Clusius (* 19. März 1903 in Breslau; ? 28. Mai 1963 in Zürich; eigentlich Klaus Paul Alfred Clusius) war ein deutscher Chemiker. Clusius leistete grundlegende Untersuchungen zur Reaktionskinetik, insbesondere von chemischen Kettenreaktionen sowie zu Phasenumwandlungen von Stoffen und deren Eigenschaften bei tiefen Temperaturen. Im Jahre 1938 entwickelte er zusammen mit Gerhard Dickel ein Verfahren zur Separation stabiler Isotope und deren Anreicherung mittels Thermodiffusion (Trennrohr nach Clusius und Dickel). In dieser Zeit arbeitete er auch zur Geschichte der Chemie und Physik. Carl Wilhelm Wagner (* 25. Mai 1901 in Leipzig; ? 10. Dezember 1977 in Göttingen) war ein deutscher Physikochemiker. Er gilt als Wegbereiter der modernen Festkörperchemie. Er begründete die Festkörper-Elektrochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Korrosion. Weiterhin beschrieb er die Bildung von Doppelsalzen (u.a. Spinell) und untersuchte das Anlaufen von Metallen mit Hilfe der Theorie der Gitterfehler. Die Theorie diente außerdem zur Beschreibung des Leitungsmechanismusses der Nernstlampe. Der von ihm geschaffene Wagner-Faktor oder Thermodynamische Faktor ist eine dimensionslose Zahl und dient in der Elektrochemie der Beschreibung der Stromverteilung (Wikipedia) In deutscher Sprache. 372 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Becker & Erler, Kom.-Ges., Leipzig, 1942
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken. Der Kopfschnitt und Papier allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten teils aus der Heftung und daher angerändert, ansonsten guter Erhaltungszustand. Klaus Clusius (* 19. März 1903 in Breslau; ? 28. Mai 1963 in Zürich; eigentlich Klaus Paul Alfred Clusius) war ein deutscher Chemiker. Clusius leistete grundlegende Untersuchungen zur Reaktionskinetik, insbesondere von chemischen Kettenreaktionen sowie zu Phasenumwandlungen von Stoffen und deren Eigenschaften bei tiefen Temperaturen. Im Jahre 1938 entwickelte er zusammen mit Gerhard Dickel ein Verfahren zur Separation stabiler Isotope und deren Anreicherung mittels Thermodiffusion (Trennrohr nach Clusius und Dickel). In dieser Zeit arbeitete er auch zur Geschichte der Chemie und Physik. Carl Wilhelm Wagner (* 25. Mai 1901 in Leipzig; ? 10. Dezember 1977 in Göttingen) war ein deutscher Physikochemiker. Er gilt als Wegbereiter der modernen Festkörperchemie. Er begründete die Festkörper-Elektrochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Korrosion. Weiterhin beschrieb er die Bildung von Doppelsalzen (u.a. Spinell) und untersuchte das Anlaufen von Metallen mit Hilfe der Theorie der Gitterfehler. Die Theorie diente außerdem zur Beschreibung des Leitungsmechanismusses der Nernstlampe. Der von ihm geschaffene Wagner-Faktor oder Thermodynamische Faktor ist eine dimensionslose Zahl und dient in der Elektrochemie der Beschreibung der Stromverteilung (Wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 370 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Becker & Erler, Kom.-Ges., Leipzig, 1942
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandecken berieben, der Kopfschnitt und das Papier allg. nachgedunkelt bzw. gebräunt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke bzw. kleinem Randeinriss, das Nachsatzpapier fehlt, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Klaus Clusius (* 19. März 1903 in Breslau; ? 28. Mai 1963 in Zürich; eigentlich Klaus Paul Alfred Clusius) war ein deutscher Chemiker. Clusius leistete grundlegende Untersuchungen zur Reaktionskinetik, insbesondere von chemischen Kettenreaktionen sowie zu Phasenumwandlungen von Stoffen und deren Eigenschaften bei tiefen Temperaturen. Im Jahre 1938 entwickelte er zusammen mit Gerhard Dickel ein Verfahren zur Separation stabiler Isotope und deren Anreicherung mittels Thermodiffusion (Trennrohr nach Clusius und Dickel). In dieser Zeit arbeitete er auch zur Geschichte der Chemie und Physik. Carl Wilhelm Wagner (* 25. Mai 1901 in Leipzig; ? 10. Dezember 1977 in Göttingen) war ein deutscher Physikochemiker. Er gilt als Wegbereiter der modernen Festkörperchemie. Er begründete die Festkörper-Elektrochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Korrosion. Weiterhin beschrieb er die Bildung von Doppelsalzen (u.a. Spinell) und untersuchte das Anlaufen von Metallen mit Hilfe der Theorie der Gitterfehler. Die Theorie diente außerdem zur Beschreibung des Leitungsmechanismusses der Nernstlampe. Der von ihm geschaffene Wagner-Faktor oder Thermodynamische Faktor ist eine dimensionslose Zahl und dient in der Elektrochemie der Beschreibung der Stromverteilung (Wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 389 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Verlag: Verlag Chemie", Berlin, 1939
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken und goldener Rückenbeschriftung. Das Leinen des ersten Bandes mit Einriss am Rückengelenk und an den Ecken des Vorderdeckels abgerieben, die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und z. T. das Papier nachgedunkelt, der Kopfschnitt des ersten Bandes an einer Stelle mit Abrieb, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsätzen und Titelblättern, einige Seiten angerändert bzw. mit (teils geklebtem) Randeinriss, leicht fleckig oder knickig bzw. mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten noch gute Erhaltung (3+). Friedrich Hermann Leuchs (* 26. August 1879 in Nürnberg; ? unsicher 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Leuchs studierte Chemie und wurde 1902 bei Emil Fischer in Berlin promoviert. Er stieg in der Hierarchie der Berliner Universität langsam auf und wurde 1916 zum Ordinarius berufen. Obwohl ihm zugesagt wurde, die Nachfolge des 1919 verstorbenen Emil Fischer als Leiter des Institutes anzutreten, erhielt Wilhelm Schlenk den Ruf auf diese Stelle, was das Verhältnis der beiden deutlich belastete. Als Schlenk 1935 aus politischen Gründen das Institut verlassen musste, trat Leuchs doch noch dessen Nachfolge an. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1942 wurde er als ?nicht mehr zuverlässig? angesehen und von Erich Tiede, dem bisherigen Abteilungsleiter der Anorganischen Chemie, abgelöst. Er befasste sich hauptsächlich mit der Chemie der Aminosäuren und des Strychnins. Nach ihm benannt sind die Leuchs-Reaktion und die Leuchs'schen Anhydride. Seine schon früh zu beobachtenden psychischen Probleme wuchsen mit der Zeit und sein Biograph sagt über ihn: "In den letzten Jahren seines Lebens war er ein Menschenverächter bis zu dem Grade, daß er es nicht mehr verbarg." Die Herrschaft der Nationalsozialisten, der Zweite Weltkrieg und die Zerstörung Berlins verschlimmerten seinen Zustand. Wahrscheinlich am 2. Mai 1945 setzte Leuchs seinem Leben in seiner Berliner Wohnung ein Ende. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 150, 2205 pages. Groß 8° (165 x 228mm).
Verlag: Verlag Chemie", Berlin, 1940
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken und dreiseitigem Sprengschnitt. Das Leinen an Ecken und kanten punktuell durchgerieben, die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und z. T. das Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsätzen und Titelblättern, einzelne Seiten mit (teils geklebtem) Einriss, leicht fleckig oder knickig bzw. mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Friedrich Hermann Leuchs (* 26. August 1879 in Nürnberg; ? unsicher 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Leuchs studierte Chemie und wurde 1902 bei Emil Fischer in Berlin promoviert. Er stieg in der Hierarchie der Berliner Universität langsam auf und wurde 1916 zum Ordinarius berufen. Obwohl ihm zugesagt wurde, die Nachfolge des 1919 verstorbenen Emil Fischer als Leiter des Institutes anzutreten, erhielt Wilhelm Schlenk den Ruf auf diese Stelle, was das Verhältnis der beiden deutlich belastete. Als Schlenk 1935 aus politischen Gründen das Institut verlassen musste, trat Leuchs doch noch dessen Nachfolge an. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1942 wurde er als ?nicht mehr zuverlässig? angesehen und von Erich Tiede, dem bisherigen Abteilungsleiter der Anorganischen Chemie, abgelöst. Er befasste sich hauptsächlich mit der Chemie der Aminosäuren und des Strychnins. Nach ihm benannt sind die Leuchs-Reaktion und die Leuchs'schen Anhydride. Seine schon früh zu beobachtenden psychischen Probleme wuchsen mit der Zeit und sein Biograph sagt über ihn: "In den letzten Jahren seines Lebens war er ein Menschenverächter bis zu dem Grade, daß er es nicht mehr verbarg." Die Herrschaft der Nationalsozialisten, der Zweite Weltkrieg und die Zerstörung Berlins verschlimmerten seinen Zustand. Wahrscheinlich am 2. Mai 1945 setzte Leuchs seinem Leben in seiner Berliner Wohnung ein Ende. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 162, 1453 pages. Groß 8° (165 x 228mm).
Verlag: Verlag Chemie", Berlin, 1938
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldener Rückenbeschriftung, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbände berieben, das Leinen an den Rückengelenken mit Einrissen und an den Ecken punktuell durchgerieben, die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und z. T. das Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsätzen und Titelblättern, diverse Seiten angerändert bzw. mit (teils geklebten) (Rand-)Einrissen und teils lose, die Bindung ebd. vereinzelt klaffend, die oberen und unteren Seitenränder beider Bände feuchtigkeitsgewellt, einige Seiten leicht fleckig oder knickig bzw. mit kleinem Knick einer Ecke, insgesamt lediglich befriedigender Erhaltungszustand. Friedrich Hermann Leuchs (* 26. August 1879 in Nürnberg; ? unsicher 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Leuchs studierte Chemie und wurde 1902 bei Emil Fischer in Berlin promoviert. Er stieg in der Hierarchie der Berliner Universität langsam auf und wurde 1916 zum Ordinarius berufen. Obwohl ihm zugesagt wurde, die Nachfolge des 1919 verstorbenen Emil Fischer als Leiter des Institutes anzutreten, erhielt Wilhelm Schlenk den Ruf auf diese Stelle, was das Verhältnis der beiden deutlich belastete. Als Schlenk 1935 aus politischen Gründen das Institut verlassen musste, trat Leuchs doch noch dessen Nachfolge an. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1942 wurde er als ?nicht mehr zuverlässig? angesehen und von Erich Tiede, dem bisherigen Abteilungsleiter der Anorganischen Chemie, abgelöst. Er befasste sich hauptsächlich mit der Chemie der Aminosäuren und des Strychnins. Nach ihm benannt sind die Leuchs-Reaktion und die Leuchs'schen Anhydride. Seine schon früh zu beobachtenden psychischen Probleme wuchsen mit der Zeit und sein Biograph sagt über ihn: "In den letzten Jahren seines Lebens war er ein Menschenverächter bis zu dem Grade, daß er es nicht mehr verbarg." Die Herrschaft der Nationalsozialisten, der Zweite Weltkrieg und die Zerstörung Berlins verschlimmerten seinen Zustand. Wahrscheinlich am 2. Mai 1945 setzte Leuchs seinem Leben in seiner Berliner Wohnung ein Ende. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 199, 2745 pages. Groß 8° (165 x 228mm).
Verlag: Verlag Chemie", Berlin, 1941
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken. Das Leinen an Ecken und Kanten punktuell durchgerieben, die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und z. T. das Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsätzen und Titelblättern, einige Seiten mit (teils geklebtem) (Rand-)Einriss, leicht fleckig oder knickig bzw. mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten noch guter Erhaltungszustand (3+). Friedrich Hermann Leuchs (* 26. August 1879 in Nürnberg; ? unsicher 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Leuchs studierte Chemie und wurde 1902 bei Emil Fischer in Berlin promoviert. Er stieg in der Hierarchie der Berliner Universität langsam auf und wurde 1916 zum Ordinarius berufen. Obwohl ihm zugesagt wurde, die Nachfolge des 1919 verstorbenen Emil Fischer als Leiter des Institutes anzutreten, erhielt Wilhelm Schlenk den Ruf auf diese Stelle, was das Verhältnis der beiden deutlich belastete. Als Schlenk 1935 aus politischen Gründen das Institut verlassen musste, trat Leuchs doch noch dessen Nachfolge an. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1942 wurde er als ?nicht mehr zuverlässig? angesehen und von Erich Tiede, dem bisherigen Abteilungsleiter der Anorganischen Chemie, abgelöst. Er befasste sich hauptsächlich mit der Chemie der Aminosäuren und des Strychnins. Nach ihm benannt sind die Leuchs-Reaktion und die Leuchs'schen Anhydride. Seine schon früh zu beobachtenden psychischen Probleme wuchsen mit der Zeit und sein Biograph sagt über ihn: "In den letzten Jahren seines Lebens war er ein Menschenverächter bis zu dem Grade, daß er es nicht mehr verbarg." Die Herrschaft der Nationalsozialisten, der Zweite Weltkrieg und die Zerstörung Berlins verschlimmerten seinen Zustand. Wahrscheinlich am 2. Mai 1945 setzte Leuchs seinem Leben in seiner Berliner Wohnung ein Ende. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 254, 1952 pages. Groß 8° (165 x 228mm).