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Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Lithographie aus Sachsens Kirchengalerie, um 1855, 14 x 20,5.
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mit altem Teilkolorit, Kupferstich v. L.(orenzo) Zucchi n. Capitain Martin Walter, 1745, 42 x 67,5 Einblattdruck, nicht bei Drugulin. - Sehr seltene Umgebungskarte von Kesselsdorf. Mit 3 großen Kartuschen. Die Karte zeigt die Gegend bei Kesseldorf bis zur Elbe im Osten. Die Truppenstellungen der preuss. und sächs. Armee sind schematisch dargestellt. - In dieser Schlacht besiegte am 15. Dezember 1745 die preußische Armee unter Fürst Leopold von Dessau die verbündeten Truppen Sachsens und Österreichs unter dem kursächsischen Feldmarschall Friedrich August Graf Rutowski und entschied damit den 2. Schlesischen Krieg zugunsten von Preußen. - Mit 2 alten Längsfalten. Sehr schöner Druck.
mit altem Teilkolorit, Kupferstich n. Capitain Petri (Levé et dessiné), 1745, 55,5 x 67 Einblattdruck, nicht bei Drugulin. - Sehr seltene Umgebungskarte nach Isaak Jacob Petri ( 1705-1776), der ab 1742 Capitain in der preus. Armee war. Die Karte zeigt die Gegend nordwestl. von Dresden mit Einzeichnung kleinster Dörfer. Mit schematischer Darstellung der Truppenstellungen der preuss. und sächs. Armee. - In dieser Schlacht besiegte am 15. Dezember 1745 die preußische Armee unter Fürst Leopold von Dessau die verbündeten Truppen Sachsens und Österreichs unter dem kursächsischen Feldmarschall Friedrich August Graf Rutowski und entschied damit den 2. Schlesischen Krieg zugunsten von Preußen. - Mit alten Längs- und Querfalten. Sehr schöner Druck.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. a) Federlithographie, Dresden 1821, auf chamoisfarbenemVelin. 13:17 cm. Literatur: Winkler 411, 4, 15; Fröhlich G 434. - Inkunabel der Lithographie! - b) Federlithographie, auf chamoisfarbenem Velin, 1816. 12,8:17,1 cm. Literatur: Winkler 411, 4, 17; Fröhlich G 435. - Inkunabel der Lithographie! Blätter 15 und 17 der Folge: Land-schafts-Studien / nach den besten / alten und neuen Meistern", Dresden 1821. Dabei ein weiteres Blatt, vermutlich ebenfalls von Klengel.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
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Zustand: sehr guter Zustand. Lithographie, 1809, auf Velin. Darstellungsgröße 18,7:26,7 cm, Blattgröße 26,8:38 cm. Literatur: Winkler 411, 2; Fröhlich G 440. - Inkunabel der Lithographie, vollrandig.
Verlag: 1775, 1775
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Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1775, auf Bütten, rechts unten mit Bleistift signiert J. Klengel". 18,6:21,7 cm. Literatur: Rümann 84, I (von II); Fröhlich G 67, aus XII verschiedene Landschafften erfunden und radirt von Johann Christian Klengel 1775". - Auf Untersatz montiert, dort vom Vorbesitzer als Probeabzug Handsignum" bezeichnet. - Tadelloser Abdruck mit minimalem Rändchen um die Plattenkante. Provenienz: Sammlung F. Degenhard, München, Lugt Suppl. 658a; Kölner Privatsammlung.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
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Zustand: guter Zustand. Schwarze Kreide, grau laviert, auf Bütten, rechts unten monogrammiert Kl.". 15,6:15,6 cm.- Mit zwei leichten Braunflecken. Skizzenbuchblatt, der linke Blattrand mit Rotschnitt. Provenienz: Verso Sammlerparaphe und Nummer in roter Feder, nicht bei Lugt. Nach einer Buchbinderlehre als Zwölfjähriger in Dresden absolvierte Klengel, Sohn eines aus Grüneberg bei Radeberg stammenden Mälzers und Bierbrauers, mit Unterstützung Chr.L. von Hagedorns (1712-1789) eine Zeichenausbildung an der Dresdener Kunstakademie bei Chr.G. Mietzsch (1742-1799) und Ch.F. Hutin (1715-1776) sowie bei J.F.A. Thiele (1747-1803) und B. Bellotto (1720-1780). 1768-1774 folgte eine Lehre bei Chr.W.E. Dietrich (1712-1774), der zu den wichtigsten Künstlern des sächsischen Hofes gehörte. 1772, Klengel zählte zu diesem Zeitpunkt erst 21 Jahre, erhielt er eine kurfürstliche Unterstützung von 50 Talern - er wurde als Nachfolger von J. Roos (1726-1805) an der Akademie ins Auge gefaßt -, die im darauffolgenden Jahr und erneut 1774 erhöht wurde, ohne daß er besondere Leistungen dafür erbringen mußte. 1777 wurde Klengel Mitglied und Lehrer der Dresdener Akademie, jedoch erfolgte erst 1799 die Ernennung zum außerordentlichen, 1816 zum ordentlichen Professor. Die Ehrenmitgliedschaft der Berliner Akademie erhielt er bereits 1786. In den Jahren 1790-1792 unternahm er die langersehnte Studienreise nach Rom. Seit spätestens 1808 litt er zunehmend unter gesundheitlichen Beschwerden, Gicht und Asthma, wiederholte Kuraufenthalte in Teplitz folgten 1814 und 1822. Klengel war als Landschafts- und Tiermaler, als Zeichner, Radierer und Lithograph tätig und bildete eine große Anzahl auch bedeutender Schüler aus. Er gab mehrere Radierungsfolgen mit eigenen Landschaftsbildern und nach Zeichnungen von Dietrich sowie eine Anleitung für Landschaftszeichner heraus.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
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Zustand: sehr guter Zustand. Feder in Dunkelbraun, braun laviert, auf Bütten mit Wasserzeichen: J. Whatman 1794. 16,4:20,6 cm. Verso mit Sammlervermerk Philipp". Nicht bei Fröhlich. Nach einer Buchbinderlehre als Zwölfjähriger in Dresden absolvierte Klengel, Sohn eines aus Grüneberg bei Radeberg stammenden Mälzers und Bierbrauers, mit Unterstützung Chr.L. von Hagedorns (1712-1789) eine Zeichenausbildung an der Dresdener Kunstakademie bei Chr.G. Mietzsch (1742-1799) und Ch.F. Hutin (1715-1776) sowie bei J.F.A. Thiele (1747-1803) und B. Bellotto (1720-1780). 1768-1774 folgte eine Lehre bei Chr.W.E. Dietrich (1712-1774), der zu den wichtigsten Künstlern des sächsischen Hofes gehörte. 1772, Klengel zählte zu diesem Zeitpunkt erst 21 Jahre, erhielt er eine kurfürstliche Unterstützung von 50 Talern - er wurde als Nachfolger von J. Roos (1726-1805) an der Akademie ins Auge gefaßt -, die im darauffolgenden Jahr und erneut 1774 erhöht wurde, ohne daß er besondere Leistungen dafür erbringen mußte. 1777 wurde Klengel Mitglied und Lehrer der Dresdener Akademie, jedoch erfolgte erst 1799 die Ernennung zum außerordentlichen, 1816 zum ordentlichen Professor. Die Ehrenmitgliedschaft der Berliner Akademie erhielt er bereits 1786. In den Jahren 1790-1792 unternahm er die langersehnte Studienreise nach Rom. Seit spätestens 1808 litt er zunehmend unter gesundheitlichen Beschwerden, Gicht und Asthma, wiederholte Kuraufenthalte in Teplitz folgten 1814 und 1822. Klengel war als Landschafts- und Tiermaler, als Zeichner, Radierer und Lithograph tätig und bildete eine große Anzahl auch bedeutender Schüler aus. Er gab mehrere Radierungsfolgen mit eigenen Landschaftsbildern und nach Zeichnungen von Dietrich sowie eine Anleitung für Landschaftszeichner heraus.
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Zustand: sehr guter Zustand. Pinsel in Grau, grau laviert, über Kohle, um 1819, auf bräunlichem Bütten, verso signiert und bezeichnet Klengel f. Dresden." und von fremder Hand datiert (1790)". 21,7:27,7 cm. Verso: Skizze einer sitzenden Frau und weitere Skizzen von Köpfen. Kohle, teil grau laviert und weiß gehöht. Rand ungleichmäßig beschnitten. Vergleichsliteratur: A. Fröhlich Glücklich gewählte Natur.". Der Dresdner Landschaftsmaler Johann Christian Klengel (1751-1824). Monographie und Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen, Radierungen und Lithographien, Hildesheim/Zürich/New York 2005, S. 381, G 376. Klengel zeigt auf unserem Blatt ein in seinem Schaffen wiederkehrendes Motiv: die Vielfältigkeit der Landarbeit, so einen Mann bei der Kartoffelernte, einen Holzträger, auch einen heimwärts ziehenden, von schwerer Arbeit gebeugten Mann mit einem Hund und eine weitere Person mit einer schweren Last auf dem Rücken. Hier handelt es sich sicher um eine Vorzeichnung zu einer bei Fröhlich aufgeführten, im Besitz der Graphischen Sammlung, Kunstsammlung Weimar, befindlichen Radierung Klengels von 1819, wenn auch die Figur links sich unterscheidet durch das Arbeitsgerät, hier eine Schaufel, dort eine Heugabel, auch sind die rechts vom Pferd aufgeführten Personen hier nicht als zusammenhängende Gruppe zu verstehen. Nach einer Buchbinderlehre als Zwölfjähriger in Dresden absolvierte Klengel, Sohn eines aus Grüneberg bei Radeberg stammenden Mälzers und Bierbrauers, mit Unterstützung Chr.L. von Hagedorns (1712-1789) eine Zeichenausbildung an der Dresdener Kunstakademie bei Chr.G. Mietzsch (1742-1799) und Ch.F. Hutin (1715-1776) sowie bei J.F.A. Thiele (1747-1803) und B. Bellotto (1720-1780). 1768-1774 folgte eine Lehre bei Chr.W.E. Dietrich (1712-1774), der zu den wichtigsten Künstlern des sächsischen Hofes gehörte. 1772, Klengel zählte zu diesem Zeitpunkt erst 21 Jahre, erhielt er eine kurfürstliche Unterstützung von 50 Talern - er wurde als Nachfolger von J. Roos (1726-1805) an der Akademie ins Auge gefaßt -, die im darauffolgenden Jahr und erneut 1774 erhöht wurde, ohne daß er besondere Leistungen dafür erbringen mußte. 1777 wurde Klengel Mitglied und Lehrer der Dresdener Akademie, jedoch erfolgte erst 1799 die Ernennung zum außerordentlichen, 1816 zum ordentlichen Professor. Die Ehrenmitgliedschaft der Berliner Akademie erhielt er bereits 1786. In den Jahren 1790-1792 unternahm er die langersehnte Studienreise nach Rom. Seit spätestens 1808 litt er zunehmend unter gesundheitlichen Beschwerden, Gicht und Asthma, wiederholte Kuraufenthalte in Teplitz folgten 1814 und 1822. Klengel war als Landschafts- und Tiermaler, als Zeichner, Radierer und Lithograph tätig und bildete eine große Anzahl auch bedeutender Schüler aus. Er gab mehrere Radierungsfolgen mit eigenen Landschaftsbildern und nach Zeichnungen von Dietrich sowie eine Anleitung für Landschaftszeichner heraus.
Kohle, grau laviert auf Bütten. 20 x 15,7 cm. Unten rechts mit Feder monogrammiert "KL.". - Einige kleine Braunflecken, am Rand etwas fingerfleckig, untere rechte Ecke mit Knickfalte.