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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susianna ?Susi? Kentikian bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susianna ?Susi? Kentikian (armenisch ????????? (??????) ????? ????????? / Sjusanna (Sjusi) Lewoni Kentikjan; russisch ??????? (????) ????????? ???????? / Sjusanna (Sjusi) Lewonowna Kentikjan; * 11. September 1987 in Jerewan, Armenische SSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Boxsportlerin armenischer Abstammung. Sie wurde 2007 Weltmeisterin im Fliegengewicht. Von Oktober 2009 bis Mai 2012 war sie dreifache Weltmeisterin im Fliegengewicht - nämlich nach Version der World Boxing Association (WBA), der World Boxing Organization (WBO) und der Women?s International Boxing Federation (WIBF).[1][2] Kentikian ist mit bis zu 400 Schlägen pro Minute die schnellste Boxerin der Welt.[3][4] /// Standort Wimregal GAD-10.145 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Fotoabzug von Vitali Tajbert und Susianna Kentikian bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Vitali Tajbert (* 25. Mai 1982 in Michailowka, Gebiet Pawlodar, Kasachische SSR, Sowjetunion) ist ein deutscher Boxer und ehemaliger WBC-Weltmeister im Superfedergewicht. Zu seinen wichtigsten Erfolgen zählen der Gewinn der Silbermedaille bei der WM 2003 (er unterlag Galib Schafarow aus Kasachstan), der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, der Goldmedaillen bei der Europameisterschaft 2004 in Pula und bei der 49. Militärweltmeisterschaft 2005 in Pretoria. Insgesamt hatte Vitali Tajbert während seiner Laufbahn als Amateur 146 Kämpfe absolviert und davon 118 Siege erreicht. 2000 Weltmeister der Junioren in Budapest mit Auszeichnung als bester Boxer der Weltmeisterschaft (Finalsieg gegen Murat Chratschow) die deutsche Mannschaft mit Kapitän Vitali Tajbert belegt den 2. Rang in der Nationenwertung Gold beim int. Turnier in Calgary Gold beim int. Turnier Brandenburg-Cup Deutscher Juniorenmeister 2001 Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Belfast Deutscher Meister 2002 Teilnahme an den Europameisterschaften im russischen Perm Gold beim Internationalen Chemiepokal in Halle (Saale) Deutscher Meister 2003 Silber bei den Weltmeisterschaften in Bangkok Gold beim Internationalen Chemiepokal in Halle Gold bei der WM-Qualifikation in Schwerin Deutscher Mannschaftsmeister mit dem Velberter BC Deutscher Meister 2004 Bronze bei den Olympischen Sommerspielen in Athen Gold bei der Europameisterschaft in Pula Deutscher Meister 2005 Gold bei der 49. Militärweltmeisterschaften in Pretoria und besten Boxer des Wettkampfs Gold im Länderkampf Deutschland gegen Kuba und besten Boxer des Wettkampfs Profikarriere Tajbert steht seit November 2005 beim Hamburger Profiboxstall Spotlight Boxing unter Vertrag, trainiert wurde er von Magomed Schaburow. Sein Profidebüt feierte er am 3. Dezember 2005 in Magdeburg mit einem K.o.-Sieg gegen den Slowenen Robert Zsemberi. Sein erster bekannterer Gegner war im Dezember 2006 der 38-jährige ehemaliger bulgarische Amateurweltmeister Kirkor Kirkorow, den er über sechs Runde nach Punkten besiegte. In der Sporthalle Hamburg boxte er am 29. Februar 2008 gegen den Spanier Jesús García Escalona um den EBU-EU-Meistertitel. Der Kampf ging über zwölf Runden und brachte Tajbert seinen ersten Titel als Boxprofi. Am 5. Juli 2008 verteidigte er den Titel durch einen Punktsieg gegen den Portugiesen Antonio João Bento im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westf.). Rund drei Jahre nach seinem Profidebüt boxte Tajbert am 5. Dezember 2008 gegen den Weißrussen Sjarhej Guljakjewitsch in Halle (Saale) um den Titel des EBU-Europameisters und verlor klar nach Punkten. Nach einer Verletzungspause im Frühjahr 2009 meldete er sich durch einen Sieg gegen Rudy Encarnacion in Oberhausen wieder zurück. Am 22. November 2009 bekam Vitali Tajbert die Gelegenheit, gegen den Mexikaner Humberto Mauro Gutiérrez um den Interims-Weltmeistertitel der World Boxing Council (WBC) zu boxen. Er besiegte Gutiérrez, der zuvor Tajberts Bezwinger Guljakjewitsch geschlagen hatte, in der Kieler Sparkassen-Arena mit den Punktewertungen 116:112, 116:112 und 116:113. Tajbert hätte daraufhin gegen den WBC-Weltmeister Humberto Soto aus Mexiko boxen sollen. Da Soto allerdings in das Leichtgewicht aufstieg und in dieser Gewichtsklasse am 13. März 2010 den WBC-Titel gewann, kam es nicht zu dieser Begegnung. Tajbert wurde daraufhin am 18. März 2010 kampflos zum WBC-Weltmeister im Superfedergewicht ernannt und somit gleichzeitig zum ersten deutschen Boxer, der in dieser Gewichtsklasse einen WM-Titel im Profiboxen gewinnen konnte. Die erste WM-Titelverteidigung bestritt Tajbert am 22. Mai 2010 in Rostock gegen Héctor Velázquez aus Mexiko. Bereits in der zweiten Runde hatte sich Tajbert, durch einen Kopfstoß des Mexikaners in der zweiten Runde, eine tiefe Platzwunde über dem linken Auge zugezogen. Tajbert blieb aber trotz der Beeinträchtigung sehr gut im Kampf und machte unbeirrt seine Punkte, bis Ringrichter Richard James Davis den Kampf in der neunten Runde aufgrund dieser Verletzung abbrach. Zu diesem Zeitpunkt lag Tajbert mit 87:83, 88:82, 88:32 deutlich vor seinem Gegner und verteidigte somit seinen Titel als WBC-Weltmeister nach Punkten. Die nächste Titelverteidigung bestritt Tajbert am 25. November 2010 in Nagoya gegen den Japaner Takahiro Ao. In der dritten Runde musste er hierbei den ersten Niederschlag seiner Karriere hinnehmen. Jedoch hatte sich Tajbert zuvor, in der zweiten Runde an der rechten Hand verletzt und konnte diese nur noch bedingt einsetzten. Anschließend verlor er seinen Weltmeistertitel einstimmig nach Punkten an Ao. Im März 2012 trennte er sich von seinem langjährigen Trainer Magomed Schaburow und wechselte zu Michael Timm.[1] Für seine sportlichen Erfolge erhielt er am 16. März 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[2] /// Susianna Susi" Kentikian (armenisch ????????? (??????) ????? ????????? / Sjusanna (Sjusi) Lewoni Kentikjan; russisch ??????? (????) ????????? ???????? / Sjusanna (Sjusi) Lewonowna Kentikjan; * 11. September 1987 in Jerewan, Armenische SSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Boxsportlerin armenischer Abstammung. Sie wurde 2007 Weltmeisterin im Fliegengewicht. Von Oktober 2009 bis Mai 2012 war sie dreifache Weltmeisterin im Fliegengewicht nämlich nach Version der World Boxing Association (WBA), der World Boxing Organization (WBO) und der Women's International Boxing Federation (WIBF).[1] Kentikian ist mit bis zu 400 Schlägen pro Minute die schnellste Boxerin der Welt.[2][3] Leben Susianna Kentikian verließ im Alter von fünf Jahren gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Bruder Armenien, weil dort die Einberufung ihres Vaters zum Militärdienst im damals umkämpften Bergkarabach drohte.[4] Die Familie zog zunächst in ein Wohnheim nach Berlin, begab sich dann jedoch wegen der dort vorherrschenden Gewalt und fehlender Deutschkenntnisse nach Moldawien und sp.