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Verlag: Leipzig, Johann Friedrich Hartknoch, 1824, ., 1824
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Softcover. Unbeschriftete Broschur, Fadenheftung, 97 Seiten. In Frakturschrift. Einband stark gebrauchsspurig, Rücken beschädigt, Ecken bestoßen. Gewicht: 150.
Verlag: Universitäts-Buchhandlung;, 1821
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch Erstausgabe
Bibliothekseinband. Zustand: Gut. Orig.Erstausgabe;. 293 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig/ berieben; Papier altersbedingt nachgedunkelt/ stellenweise leicht stockfleckig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; ALTSCHRIFT! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Zustand: Very Good. Stockholm, Zacharias Haeggström, 1822. 8:o. Grav. front.+ (2),+ 440; grav. front.+ (4),+ 256, 251-333 s.+ utvikbar kolorerad grav. världskarta. Fläckig och lagerfläckig. Reva sid 75-76 i första delen, lagning sid. 71-72 i andra. Något nött samtida hfrbd med guldornerade ryggar, nötta pärmpapper. Två volymer. Den första frontespisen föreställer en del av månen, den andra fullmånen samt några planeter. Hardcover / Hardback.
Verlag: Leipzig, Fleischer,, 1818
Anbieter: Die BÜCHERPOST, Hamburg, Deutschland
Buch
2 Bde. (v. ?). Erster Teil mit fünf Kupfern. XIV, 568 S., Zweiter Teil mit einem Kupfer und einer gef. Weltkarte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 OPappbände mit Buntpapier-Überzug,Rückenschild. Berieben, Bd. 2 mit ersetzter Fehlstelle a. Rücken. Dekorativ. Vorliegende Bände behandeln die physischen ERderscheinungen und den Himmelskörper. Selten.
Verlag: Leipzig, bei Gerhard Fleischer dem Jüngern., 1818
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
8vo. XVI, 335 S., mit einer Faltkarte im Anhang. Zeitgenössischer Pappband. Erste Ausgabe. - Kähler (1775-1855) war ein deutscher evangelischer Theologe, eher ein bedeutender Prediger denn ein wissenschaftlich bedeutender Schriftsteller. "Er war mit dem Rationalismus aufgewachsen und mit Vertretern dieser Strömung wie Christoph Ammon, Heinrich Carl Alexander Hänlein, Georg Friedrich Seiler und Johann Georg Jonathan Schuderoff befreundet. Das so gebildete Denken war bei Kähler aber nicht dogmatisch; sein Wissensdrang sorgte dafür, dass er mit der Zeit merkte, dass sein eigener Standpunkt beschränkt war, sodass er sich allmählich dem Supranaturalismus zuwandte, wie es der Schwank der damaligen Zeit war. Mit der Zeit wandelte sich auch der Rationalismus. Dem gewandelten Rationalismus stand Kähler gegenüber, ohne die Grundlagen seiner Theologie zu verleugnen" (ADB).
Verlag: Leipzig, 1807
Anbieter: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Deutschland
Gestochenes Frontispiz von Blaschke, 391 Seiten; späterer marmorierter Pappband mit RSchild (Papier teils gering gebräunt) * Zweite Ausgabe des zuerst 1802 unter dem Pseudonym "Filibert" erschienenen Werkes, heute kaum auffindbar. L.A. Kähler (1775-1855) war nach seinem Theologiestudium in Erlangen zunächst Hauslehrer adliger Familien, dann Pfarrgehilfe in der Niederlausitz. In dieser Zeit veröffentlichte er außerdem Romane, wovon der vorliegende der erste ist.
Verlag: Königsberg, 8. Dezember 1833., 1833
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Mit grossem Interesse [.] habe ich das gefälligst mitgetheilte M[anuskri]pt sogleich nach Empfang gelesen und nur, nach meiner Art, die gewünschte Erklärung vergessen und erst gestern mich zufällig dran erinnert. Eine fromme, eine geistvolle Seele hat mich aus dem Ganzen angesprochen, und es ist mir dabei zu Sinne gewesen wie bei der Beschauung eines Bildes, das seiner vollen Beziehung nach blosse Phantasie, seiner idealen Bedeutung nach tiefe Wahrheit ist. So genommen, als unfreiwillige Poesie, wird das Ganze zwar vor der logischen Weisheit schlecht bestehen, aber denen, die etwas mehr als nüchterne Kritiker sind, gewiß ansprechend seyn [.]". L. A. Kähler war 1798 Adjunkt des Pfarramtes in Kanig (heute poln. Kaniow) geworden und veröffentlichte zu jener Zeit Romane und zahlreiche Erzählungen. Seit 1809 wirkte er als Diakon, von 1811 an als Archidiakonus an der Oberkirche zu Kottbus. Dort erschien seine Schrift über Supranaturalismus und Rationalismus , mit der er ein Zeugnis ablegte nicht nur seiner persönlichen Abkehr unter dem Einfluß Friedrich H. Jacobis von der natürlichen Theologie im Sinne der Aufklärung hin zu einer vermittelnden Position zwischen Offenbarungsglauben und Vernunftreligion, sondern er bezeugte damit zugleich den sich langsam vollziehenden Paradigmenwechsel in der zeitgenössischen Schultheologie" (BBKL III, s. v.). 1819 nach Königsberg berufen, wirkte Kähler dort bis 1843 als Professor und Konsistorialrat. Anerkennung erlangte er weniger in der wissenschaftlichen Lehre denn als Prediger und Reformer des kirchlichen Schulwesens sowie für die Einführung von Synodalkonferenzen in Preußen" (ebd.). Mit einer alt montierten biographischen Notiz zum Verfasser.