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Verlag: Dietikon-Zürich, Urs Graf-Verlag GmbH, 2000
ISBN 10: 3859512110ISBN 13: 9783859512115
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Sehr gut. Auflage nicht ersichtlich. 160 Seiten Das Buch ist in einem gebrauchten, noch sehr guten und fast tadellosen Zustand. In der Regel sind die Kanten vom Einband / Cover / Schutzumschlag leicht berieben - aber keinesfalls übermäßig. Die Schnittkanten sind in der Regel durchs Sonnenlicht, je älter das Buch um so stärker, verfärbt. Aber ebenso nicht übermäßig. Alle unsere Bücher sind NICHTRAUCHERBÜCHER!!! Alle weiteren Mängel oder Schäden, werden jetzt erwähnt: der Schutzumschlag ist am oberen Rand ganz leicht stärker berieben. (AM7000) Rik150161AM7000 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Urs Graf, Dietikon, 2000
Anbieter: Antiquariat und Verlag Gerhard Henrich, Langenbieber, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Leinenband mit Schutzumschlag, 160 Seiten,
Verlag: Editions Universitaires, Fribourg,, 1999
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broché. 240x170mm, 611pages, photos n/b, Exemplaire à l'état de neuf. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Editions universitaires, 1999
ISBN 10: 2827107694ISBN 13: 9782827107698
Anbieter: suspiratio - online bücherstube, Basel, Schweiz
Buch
Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Ex privater bibliothek, kleine vignette & stempel auf vorblatt, kleber am buchrücken, sonst sehr gut. pp.611.
Verlag: Urs Graf-Verlag, 2002
ISBN 10: 3859512129ISBN 13: 9783859512122
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Buch
Dietikon, Urs Graf-Verlag 2002. 127 S., OLeinenband m. OUmschlag. 4to. Auflage 440 Exemplare. Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Dietikon, Urs Graf, 2002
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, Fronti., 127 S., 26 farb. Abb., OLwd. m. OU., OU min. gebrauchsspurig, sonst tadell. (= Studia Fabariensia, Bd. 3). Mit Anhang u. Register. 900 gr. Schlagworte: Helvetica - St. Gallen , Buchwesen - allgemein.
Verlag: Dietikon-Zürich, Urs Graf Verlag 2002., 2002
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. Farb. Front., 25 farb. Abbn. i. Text. OLn. mit OU. Leichte Gebrauchsspuren, zahlreichere saubere Unterstreichungen u. (hilfreiche) Randnotizen von kundiger Hand, Besitzerstempel a. Vorsatz. Gesamthaft recht gutes, von der Bearbeitung her auch durchaus interessantes Exemplar. Einmalige Auflage 440 Exemplare. ? Akribisches bibliographisches Inventar von identifizierten Manuskripten aus der Klosterbibliothek Pfäfers. Gliederung: Mittelalterliche Handschriften (23 Pos.), Handschriftenfragmente (3 Pos.), Neuzeitliche Handschriften (18 Pos.), sowie 4 div. Anhänge. Mit Register der Verfasser, Namen, Orte und Sachen, sowie einem Initienregister. ? ?Der Pfäferser Handschriftenkatalog ist wohl die letzte grosse Arbeit über die Abtei Pfäfers, die auf Anregung des im letzten Jahr verstorbenen Stiftsarchivars Werner Vogler, durchgeführt werden konnte [.]. [.] Bei der Aufhebung des Klosters [am 20. Februar 1838] kamen allerdings nicht alle Handschriften nach St. Gallen, doch lassen sich die Verluste nicht beziffern; der heutige Forschungsstand reicht dazu nicht aus, und das Auffinden von Pfäferser Handschriften ist schwierig. [.] Der hier vorliegende Katalog [.] umfasst 1. Mittelalterliche Handschriften; dazu zählen 17 Handschriften des Bibliotheksbestandes [.] sowie 6 des Archivs [.]; 2. neuzeitliche Handschriften, 9 davon aus dem Bibliotheksbestand [.] und 9 aus dem Archiv [.]. Im Anhang werden die Pfäferser Kalendarien kollationiert.? (Rezension von P. Odo Lang OSB, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Nr. 114, 2003, p. 537 f.). ? ?Nachdem die Abtei 1798?1803 zum Kanton Linth gehört hatte, kam sie 1803 mit dem Sarganserland zum Kt. St. Gallen. Sie erhielt die Selbstverwaltung zurück, doch gelang es dem Konvent unter Abt Joseph Arnold nicht, sich mit den neuen Verhältnissen zurechtzufinden. [.] Die schwierige ökonomische Situation und kontroverse Auffassungen innerhalb des Konvents über die Zukunft der Abtei schufen die Voraussetzungen für die Säkularisation. Dazu kamen Bestrebungen von liberaler Seite, insbesondere von der St. Galler Regierung unter Gallus Jakob Baumgartner, die Abtei zu säkularisieren. Am 9.1.1838 beschloss der Konvent, den Hl. Stuhl um Aufhebung der Abtei zu bitten, was dieser ablehnte. Hierauf hob der Kanton St.Gallen am 20.2.1838 die Abtei auf und zog den Besitz sowie das Vermögen ein. 1853 wurde das Klosterarchiv dem Stiftsarchiv St. Gallen übergeben.? (F. X. Bischof, in: HLS). ?? ISBN 3-85951-212-9 Sprache: de.
Verlag: Verlag des Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien,, 2001
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 240x150mm, 274 + 207Seiten, Sehr schönes Exemplar. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.