Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Herbert von Halem Verlag
ISBN 10: 3744506843ISBN 13: 9783744506847
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 15,32
Gebraucht ab EUR 13,30
Mehr entdecken Softcover
Verlag: UVK Verlagsgesellschaft mbH
ISBN 10: 3896695509ISBN 13: 9783896695505
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 13,41
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit umseitigen Klebrückständen von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mit.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mitte und Ende der 1980er-Jahre für die Olympiaauswah.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mitte und Ende der 1980er-Jahre für die Olympiaauswahl der DDR spielberechtigt. Seine 28 Partien (sieb.
Verlag: Konstanz, UVK Verl.-Ges, 2014
ISBN 10: 3867644640ISBN 13: 9783867644648
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
2., überarb. Auflage. 160 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 9783867644648 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Uvk Verlags GmbH, 2008
ISBN 10: 3867641021ISBN 13: 9783867641029
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 24,43
Verlag: Taylor & Francis Ltd, 2019
ISBN 10: 1138364517ISBN 13: 9781138364516
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 102.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 151,74
Gebraucht ab EUR 133,74
Mehr entdecken Hardcover
Verlag: Taylor & Francis 2020-06-30, London, 2020
ISBN 10: 0367581914ISBN 13: 9780367581916
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ENG.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 42,08
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden 2021-07-18, Wiesbaden, 2021
ISBN 10: 3658342269ISBN 13: 9783658342265
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: GER.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 64,19
Verlag: Tectum Verlag 2023-05-31, 2023
ISBN 10: 3828849113ISBN 13: 9783828849112
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
hardback. Zustand: New. Language: GER.
Verlag: Erlensee, EFB Verlag, 1999
ISBN 10: 3887761138ISBN 13: 9783887761134
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
4°, 144 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen, farbig illustr. OPbd. - guter Zustand - 1999. A55778 ISBN: 3887761138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Herbert von Halem Verlag, 2001
ISBN 10: 3931606414ISBN 13: 9783931606411
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2001. Visuelle Kommunikation funktioniert und wirkt anders als textuelle Kommunikation. Beides sind unterschiedliche, aber miteinander verschränkte Mitteilungs- und Verständigungssysteme. Ohne die beiden Kommunikationsformen als allzu große Gegensätze stilisieren zu wollen, ist es Fakt, daß wir über letztere weitaus mehr wissen als über erstere. Um dieser Wissenskluft entgegenzuwirken hat sich im Jahr 2000 innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft die Fachgruppe 'Visuelle Kommunikation' gegründet. Im Hamburger Warburg-Haus haben sich die visuell Forschenden zu einer Bestandsaufnahme getroffen, um dem Anikonismus in Publizistik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft entgegenzutreten. Eine Folge dieser Inventur sind erste Antworten auf die Fragen, wer wie und wo welche Forschungsprojekte im Bereich der bildhaften Kommunikation bearbeitet und welche Forschungstraditionen und -impulse hierbei besonders fruchtbar sind. Das Endergebnis ist e ine repräsentative Sammlung von Tagungsbeiträgen zu den Themenbereichen 'Bildtheorie', 'Bildgestaltung' und 'Das Visuelle und das Politische', die sich durch unterschiedlichste Herangehensweisen und Schwerpunktsetzungen auszeichnen. So ist eine erste Anthologie zur visuellen Kommunikationsforschung entstanden, die sicherlich auch für Nachbarfächer interessant ist.() Abgesehen von diesem - allerdings dringend notwendigen - Hinweis auf mangelnde Interdisziplinarität ist an dem auch äußerlich sehr schön gemachten Band wenig auszusetzenNeben nützlichen Überblicken zum kommunikationswissenschaftlichen Bildbegriff und Zusammenfassungen wichtiger empirischer Studien der letzten Jahre sind natürlich besonders die Aufsätze von Interesse, die auf bislang wenig berücksichtigte Forschungsbereiche verweisen.() Die Medienwirkungsforschung und der kulturwissenschaftliche Zugang zählen dabei zum unverzichtbaren Instrumentarium, wie in den entsprechenden übrigen Teilen des Buches überzeugend demonstriert wird. -- MEDIENwissenschaft, Heft 3/2002.Das Sammelwerk führt in die unterschiedliche Verwendung des Bildbegriffs, die Funktion und Wirkung des Bildes, den Unterschied zwischen visueller und textueller Kommunikation und den zur Begriffserklärung verwendeten Methoden - Produktionsanalyse, Inhalt-/Gestaltanalyse und Rezeptionsanalyse - und Perspektiven ein. Im einführenden Kapitel "Bildlichkeitvisuell, virtuell, visionär" wird die Frage nach Begriff und Bedeutung von Bildlichkeit in theoretischen, abstrakten Beiträgen behandelt.Fortgeführt wird die Darstellung unter "Wirkung des Visuellen", die auf unterschiedlichen Wegen zur gemeinsamen Erkenntnis kommt, dass den Bildern Emotionalität innewohnt und diese im Gegensatz zu textuellen Aussagen die Rezipientinnen und Rezipienten unmittelbar erreichen und deren Potenzial unmodifiziert übernommen wird. Im abschließenden Kapitel "Formen und Funktionen des Visuellen" werden diese anhand von Fallbeispielen behandelt. -- MEDIENIMPULSE Heft 41/2002.Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wurde die DGPuK-Fachgruppe »Visuelle Kommunikation« gegründet. Die beiden Herausgeber, Promotoren und Sprecher dieser neuen Fachgruppe, haben aus den Beiträgen zur Gründungstagung im November 2000 dieses überfällige Buch über eine terra incognita der Kommunikationswissenschaft zusammengestellt. () Dass es sich bei der Vielfalt an Perspektiven und Methoden nicht um Beliebigkeit handelt, wird in der durchdachten Gliederung des Buches in drei Teile deutlich. Im ersten Teil wird das erstaunlich große Spektrum der Bildbegrifflichkeit behandelt. Ob Abbild, Denkbild oder Leitbild - auch die Sprache ist voller Hinweise auf die bildende Funktion von Bildern und ihrer kommunikativen Ordnung. Die sechs Beiträge zu diesem Komplex machen deutlich, in welchem kulturwissenschaftlichen Kontext der Forschungsgegenstand angesiedelt ist. () -- Publizistik, Heft 4 2002.Mit dem zunehmenden Einfluss bildhafter Repräsentationsformen gewinnt in jüngster Zeit auch die wissenschaftliche Erforschung des Bildthemas größere Bedeutung. Hierzu beginnen die verschiedenen relevanten Disziplinen Fachgruppen auszubilden, die Bilder unter jeweils fachspezifischem Blickwinkel betrachten. Mit dem Sammelband »Kommunikation visuell« liefern Thomas Knieper und Marion Müller einen Überblick der Bemühungen im Umkreis einer Forschergruppe, die sich des Phänomens der visuellen Kommunikation angenommen hat. () Insgesamt liegt mit »Kommunikation visuell" ein sehr lesenswertes Buch vor, das in erfreulicher Weise dem Gedanken der Interdisziplinarität verpflichtet ist und auf diese Weise einen weiteren Anstoß zur noch ausstehenden Grundlegung einer allgemeinen Bildwissenschaft leistet.Dieser Sammelband erlaubt eine hervorragende Einsicht in die visuelle Kommunikation aus Perspektive der Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Insgesamt 21 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen beschäftigen sich auf 283 Seiten in 17 Kapitel mit Aspekten der visuellen Kommunikation. Die Beiträge sind in drei Kapitel eingeteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Bildbegriff (Marion G. Müller) und dem Aspekt der Bildlichkeit (Miriam Meckel u. Peter Ludes). Hier gehen zudem soziologische (Jürgen Raab) und politikwissenschaftliche (Hans J. Kleinsteuber u. Gerhard Vowe) Perspektiven ein. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Bildwirkung. Hier bestimmen Aspekte wie Wahlkampf (Hans Mathias Kepplinger, Marcus Maurer, Margaret Ann Curran, Klaus Kamps, James N. Schubert), visuelle Interpretationsmuster (Bertram Scheufele), Werbekommunikation (Michael Krzeminski u. Thomas Schierl) und Split-Ballot-Verfahren in Repräsentativumfragen (Thomas Petersen) die Diskussion. Der abschließende Teil beschäftigt sich mit Funktionen und Formen des Visuellen.Neben Beiträgen über Parlamentsfernsehen (Dietmar Schiller) und Karikatur (Ursula E. Koch u. Thomas Knieper) findet man zwei Beiträge amerikanischer KollegenDavid R. Thompson und Birgit Wassmuth diskutieren deutsch-amerikanische Kulturunterschied.
Verlag: Fotokinoverlag. 1974, 1975, 1977, 1979, 1980 1981, 1988, versch. Auflagen, Leipzig., 1974
Anbieter: Buecherstube Eilert, Versandantiquariat, Kornwestheim, LB, Deutschland
8° 12 Hefte, je Heft ca. 70 S. zahlr. Abb., teils Inhaberstempel, Obrosch., guter Zustand. 12 Hefte 21 Sprache: de.
Verlag: Beck Juristischer Verlag Auflage: 3., völlig neubearbeitete Auflage. (23. Dezember 2010), 2010
ISBN 10: 3406566367ISBN 13: 9783406566363
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. International tätige Unternehmen globalisieren und regionalisieren zunehmend ihren Warenverkehr und ihre Dienstleistungen zwischen den Konzerngesellschaften. Unterschiedliche Marktbedingungen und verschiedene Kosten- und Erlösstrukturen führen hierbei zusammen mit Wechselkursschwankungen und vielfältigen Produktlebenszyklen u.a. zwangsläufig zu unterschiedlichen Verrechnungspreisen. Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern, wobei die traditionelle Bilanzpolitik zunehmend durch die Verrechnungspreisgestaltung ersetzt wird. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise. Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan. Aber auch in Deutschland wird die Verrechnungspreisgestaltung zunehmend durch die Betriebsprüfungen "unter die Lupe genommen". Vorteile auf einen Blick - Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik - optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen - Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden Inhalt - ABC der Verrechnungspreise - Nationales Recht - Internationales Recht - Grundsätze - Methoden - Dokumentation von Verrechnungspreisen - Verfahren - Standardmethoden Ergebnisorientierte Methoden - Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer - Zoll - Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften - Lieferung von Gütern und Waren Dienstleistungen - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Finanzierungsleistungen - Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung - Funktions- und Geschäftsverlagerung - Wertorientierte Verrechnungspreisplanung - acht Fälle - Verrechnungspreise in Österreich - Verrechnungspreise in der Schweiz Zur Neuauflage Die klassischen Themen der Verrechnungspreisproblematik wie Lieferung von Gütern und Waren, Dienstleistungen, Finanzierungsleistungen, Immaterielle Wirtschaftsgüter, Arbeitnehmerentsendung sowie Personengesellschaften und Betriebstätten wurden grundlegend überarbeitet und auf den Rechtsstand 1.Januar 2010 hinsichtlich Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung gebracht. Die neuen Herausforderungen der Verrechnungspreisproblematik wie die Funktions- und Geschäftsverlagerung, die Dokumentationsanforderungen sowie die wertorientierte Verrechnungspreisplanung wurden neu aufgenommen und an einschlägigen Anwendungsbeispielen praxisnah erläutert. Ebenfalls neu aufgenommen wurden Kapitel über Verrechnungspreise in Österreich und in der Schweiz. Zielgruppe Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater) sowie die Finanzgerichtsbarkeit. International tätige Unternehmen globalisieren und regionalisieren zunehmend ihren Warenverkehr und ihre Dienstleistungen zwischen den Konzerngesellschaften. Unterschiedliche Marktbedingungen und verschiedene Kosten- und Erlösstrukturen führen hierbei zusammen mit Wechselkursschwankungen und vielfältigen Produktlebenszyklen u.a. zwangsläufig zu unterschiedlichen Verrechnungspreisen. Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern, wobei die traditionelle Bilanzpolitik zunehmend durch die Verrechnungspreisgestaltung ersetzt wird. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise. Neu aufgenommen wurden spezielle Kapitel über Umsatzsteuer, Zölle sowie Steuerstrafrecht und Mitarbeiterentsendung, die in der Praxis zunehmende Beachtung gewinnen. Die US-Regelungen wurden auf den neuesten Stand gebracht. Ein ABC der Verrechnungspreise von A wie Absatzpreismethode bis Z wie Zinssätze sowie viele Beispiele und praktische Gestaltungshinweise erleichtern den Einstieg in diese hochkomplizierte und komplexe Materie. Die Autoren sind allesamt ausgewiesene Experten und erfahrene Praktiker auf dem Gebiet der Verrechnungspreisgestaltung und garantieren damit eine praxisorientierte Kommentierung dieses umfassenden Rechtsgebietes. - ABC der Verrechnungspreise - Nationales Recht - Internationales Recht - Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften - Verfahren - Steuerliche Systematik der Prüfung - Methoden - Anwendungsbereiche - US-amerikanische Verrechnungspreisrichtlinie zu Section 482 IRC - Strafvorschriften nach Section 6662e + h IRC - Informationspflichten nach Section 6038a IRC Die Benutzer des Handbuchs sind Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen sowie deren Berater (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater) sowie die Finanzgerichtsbarkeit.Dieses Handbuch gibt dem Praktiker im Unternehmen sowie dem externen Berater einen umfassenden Einblick in die betriebswirtschaftlichen.
Verlag: Deutscher Anwaltverlag, 2005
ISBN 10: 3824006030ISBN 13: 9783824006038
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut NUR Teilband 2!!! - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung.