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  • 4 Textseiten und 40 Tafeln in Mappe mit mont. Bild. Zusammen in Originalumschlag. (Mappe teils mit Gebrauchsspuren. Tafeln teils am äußersten Rand etwas gebräunt). Format ca. 40 x 30 cm * Vermutlich in kleiner Auflage vom Künstler herausgegeben. --- Reinhold Robert Junghanns geb, 1884 Zwickau - gest. 1967 Zürich). Deutscher Maler, Grafiker und Plastiker. Vertreter des deutschen Spätexpressionismus. Studium an der Kunstakademie in Dresden u.a. bei Robert Sterl und Oskar Zwintscher und an der Akademie in München. Lebte ab 1915 in der Schweiz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • JUNGHANNS, REINHOLD RUDOLF (1884-1967)

    Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Kolorierte Radierungen, Plattengrösse 11 x 16,5 cm bis 15 x 21 cm, je unten rechts monogrammiert, 2 Blätter mit feiner Schrift am untern Bildrand 'Aus meiner Brust' --- Der in Deutschland geborene Künstler lebte ab den 20er Jahren in der Schweiz !!! VERSANDKOSTEN NACH AUFWAND !!!.

  • [Junghanns, Reinhold Rudolf] / Klages, Ludwig (Einführung).

    Verlag: O.A. [wohl: Zürich, Selbstverlag 1949]., 1949

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Folio (41.3 x 31 cm). Faltbogen mit Dedikation u. 1 S. Einführung, Loseblattfolge von 37 Tfn. (wohl cpl.; davon 1 in Mehrfarbendruck, etliche einfarbige Tondrucke und teilw. s/w) in OHalbkarton-Mappe. Blätter im äussersten Rand teilweise etwas angestaubt, gebräunt und stockfleckig, die Darstellungen jedoch nicht tangiert. Etwas Alters- und Lagerungs-, eher wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft grösserenteils sauberes, recht ordentliches Exemplar. Reinhold Rudolf Junghanns (Zwickau 18841967 Zürich), Maler, Bildhauer, Radierer und Lithograf. Ab 1916 zur Kur im Engadin, 1922 in Bern, ab 1930 in Zürich. Grafische Mappen, publiziert bei Rowohlt 1912 und Wolff 1913 (SIKART). ?Il étudia aux Académies de Dresde et Munich et se fixa en Suisse. Il exposa à Munich surtout des natures mortes, des dessins, des paysages avec figures [.] et des lithographies.? (etc.; Bénézit). Die SNB listet zu Junghanns folgende Mappenwerke: ?Wiedergaben seiner Werke. Zürich, Frohburgstr. 307 : Selbstverlag des Verfassers, 1944-1959, fol. Enthält 1. 1944. 6 S. [2]. [1949]. 6 S., 37 Taf. [3]. [1954]. 8 S., 40 Taf. [4]. [1959]. 3 Bl., 49 Taf. Reprod., 1 Taf. Originalgraphik.? - ??Ur?, der Titel einer von Junghanns herausgegebenen Mappe signalisiert die wesentlichen Konstanten seines Schaffens: Sehnsucht und Flucht - von diesen beiden künstlerischen und existentiellen Impulsen zeitlebens in Bewegung gehalten, war dieser Künstler in sich zerrissen auf der Suche nach dem vielleicht nur mystisch zu erfahrenden Urgrund des Seins. Gezeigt werden 180 Zeichnungen und Druckgraphiken eines Künstlers des 20. Jahrhunderts, der zweifelsohne noch aus den Vorstellungen des 19. Jahrhunderts schöpfte, der aber zugleich ganz innovative Anregungen aus der beginnenden Moderne erhielt und diese formal und thematisch durchaus eigenständig verarbeitete. Bezeichnend ist, dass sein Leben geprägt war von zahlreichen Freundschaften und Begegnungen mit großen Zeitgenossen der Moderne aus den Bereichen Kunst, Tanz, und Philosophie. Zu nennen wären etwa Alfred Kubin, Ludwig Klages oder Rainer Maria Rilke, dessen Briefe an Junghanns veröffentlicht wurden. Dennoch war sein künstlerischer Werdegang immer wieder von Einsamkeit und dem Entbehrungsreichtum eines zu wenig Beachteten gezeichnet.? (Ausstellung zu Leben und Werk von Reinhold Rudolf Junghanns, 1884-1967. In: Zwickauer Pulsschlag. Amtsblatt der Robert-Schumann-Stadt Zwickau. Nr. 21, 29. September 2004, p. 1. ?Aus Anlass des 120. Geburtstages von Reinhold Rudolf Junghanns zeigen die Kunstsammlungen die bislang grösste Ausstellung zu Leben und Werk des in Zwickau geborenen Künstlers.?). - In der Tat erinnert das Schaffen von Junghanns mit seinem starken Hang zum Mystischen und Esoterischen an den Symbolismus und Jugendstil, konkret an die Ansätze z.B. von Arnold Böcklin, Franz von Stuck, Fernand Khnopff, Alfred Kubin, aber auch an Odilon Redon und Otto Meyer-Amden (1885-1934), in gewisser Weise und bei Sujets wie Tieren und Pflanzen gelegentlich sogar an japanische Künstler bzw. an den Japonismus, wie er durchaus in (grafischen) Werken des Jugendstils auftritt. Sprache: de.

  • [Junghanns, Reinhold Rudolf] / Uehli, Ernst u. Klages, Ludwig (Einführungen).

    Verlag: O.A. [wohl: Zürich, Selbstverlag 1954, ev. 1944]., 1954

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Folio (41.3 x 31 cm). Faltbogen mit Dedikation u. 3+1 SS. Einführungen, Loseblattfolge von 40 Tfn. (wohl cpl.; teilw. einfarbige Tondrucke, teilw. s/w) in OHalbkarton-Mappe. Blätter im äussersten Rand teilweise etwas angestaubt, gebräunt und stockfleckig, die Darstellungen jedoch nicht tangiert. Etwas Alters- und Lagerungs-, eher wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft grösserenteils sauberes, recht ordentliches Exemplar. Ernst Uehli erwähnt eingangs, der Künstler stehe ?an der Schwelle seines sechzigsten Lebensjahres?, was für eine Datierung auf 1944 sprechen würde. ? Reinhold Rudolf Junghanns (Zwickau 1884-1967 Zürich), Maler, Bildhauer, Radierer und Lithograf. Ab 1916 zur Kur im Engadin, 1922 in Bern, ab 1930 in Zürich. Grafische Mappen, publiziert bei Rowohlt 1912 und Wolff 1913 (SIKART). ?Il étudia aux Académies de Dresde et Munich et se fixa en Suisse. Il exposa à Munich surtout des natures mortes, des dessins, des paysages avec figures [.] et des lithographies.? (etc.; Bénézit). Die SNB listet zu Junghanns folgende Mappenwerke: ?Wiedergaben seiner Werke. Zürich, Frohburgstr. 307 : Selbstverlag des Verfassers, 1944-1959, fol. Enthält 1. 1944. 6 S. [2]. [1949]. 6 S., 37 Taf. [3]. [1954]. 8 S., 40 Taf. [4]. [1959]. 3 Bl., 49 Taf. Reprod., 1 Taf. Originalgraphik.? - ??Ur?, der Titel einer von Junghanns herausgegebenen Mappe signalisiert die wesentlichen Konstanten seines Schaffens: Sehnsucht und Flucht - von diesen beiden künstlerischen und existentiellen Impulsen zeitlebens in Bewegung gehalten, war dieser Künstler in sich zerrissen auf der Suche nach dem vielleicht nur mystisch zu erfahrenden Urgrund des Seins. Gezeigt werden 180 Zeichnungen und Druckgraphiken eines Künstlers des 20. Jahrhunderts, der zweifelsohne noch aus den Vorstellungen des 19. Jahrhunderts schöpfte, der aber zugleich ganz innovative Anregungen aus der beginnenden Moderne erhielt und diese formal und thematisch durchaus eigenständig verarbeitete. Bezeichnend ist, dass sein Leben geprägt war von zahlreichen Freundschaften und Begegnungen mit großen Zeitgenossen der Moderne aus den Bereichen Kunst, Tanz, und Philosophie. Zu nennen wären etwa Alfred Kubin, Ludwig Klages oder Rainer Maria Rilke, dessen Briefe an Junghanns veröffentlicht wurden. Dennoch war sein künstlerischer Werdegang immer wieder von Einsamkeit und dem Entbehrungsreichtum eines zu wenig Beachteten gezeichnet.? (Ausstellung zu Leben und Werk von Reinhold Rudolf Junghanns, 1884-1967. In: Zwickauer Pulsschlag. Amtsblatt der Robert-Schumann-Stadt Zwickau. Nr. 21, 29. September 2004, p. 1. ?Aus Anlass des 120. Geburtstages von Reinhold Rudolf Junghanns zeigen die Kunstsammlungen die bislang grösste Ausstellung zu Leben und Werk des in Zwickau geborenen Künstlers.?). - In der Tat erinnert das Schaffen von Junghanns mit seinem starken Hang zum Mystischen und Esoterischen an den Symbolismus und Jugendstil, konkret an die Ansätze z.B. von Arnold Böcklin, Franz von Stuck, Fernand Khnopff, Alfred Kubin, aber auch an Odilon Redon und Otto Meyer-Amden (1885-1934), in gewisser Weise und bei Sujets wie Tieren und Pflanzen gelegentlich sogar an japanische Künstler bzw. an den Japonismus, wie er durchaus in (grafischen) Werken des Jugendstils auftritt. Sprache: de.