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Verlag: Lehmanns,, Berlin,, 1939
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
12,5 x 19,5 cm, 86 S., engl. Broschur, äußerlich etwas angestaubt und fleckig, Umschlag mit einigen Randläsuren, Kopfschnitt etwas braunfleckig, innen gutes Exemplar.
Verlag: Lehmann, 1950
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 178 Seiten 1935 - Lehmanns Verlag, München. Leinenbuchdeckel an den Rändern/Ecken leicht berieben/bestossen. Innenteil tadellos - keine Risse, Knicke, Anmerkungen.! Altersbedingt nachgedunkelt. Vorbesitzername und Datum auf Schmutztitel. Versand aus München 18-1276 MBR Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
Reißner/Dresden 1936, 4.-7. Tsd., 191 S., blaues OLeinen, sauberes Exemplar. 3502453 Sprache: Deutsch.
Verlag: J.F.Lehmanns, München 1936,, 1936
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Oln., 298s., in gutem Zustand, , [NSA3,6], ,[FLAP4], [FLAP6]., (3) Deutsch 400g.
Verlag: Carl Reißner, Dresden 1936.,, 1111
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Oln., Ou., , ., 192s., Fraktur., in gutem Zustand, [VPB6,3]., [FLAP5] (2) Deutsch 400g.
Verlag: J. F. Lehmann, München 1935,EA,, 1935
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Oln., 259s., guter Zustand. , [NSA3,6], ,[FLAP4], (2) Deutsch 400g.
Verlag: Dresden, Karl Reißner,, 1936
Anbieter: Alte Bücherwelt, Perg, Österreich
Buch
8° , Broschiert. Alfred Erich Hoche, Einer Liebe Weg, hrsg. Karl Reißner, Dresden, 1936, 4.-7.T, OBrosch, 8°,191 S m. Namenseintrag auf Titelbl., etwas gebr. u. leicht best. sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: J. F. Lehmanns Verlag, München 1939,, 1939
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Ohln., 87s.,Fraktur., guter Zustand. [LSB37,2a]. Deutsch 400g.
Verlag: J. Bielefeld, Freiburg 1920,, 1920
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Opb 34s., Fraktur., guter Zustand. [VPB6,5], Deutsch 400g.
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 192 S. Gebräunt, Einband lichtrandig und leicht gebogen, sonst gut erhalten. Ohne SU. Fraktur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 315.
Verlag: J. Bielefelds Verlag, Freiburg 1923,, 1111
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Broschürt. Obr., 76s., guter Zustand. , [ SAP75], . Deutsch 400g.
Verlag: Marhold, Halle, 1002
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Leinen. 40 Seiten Bibliotheksexemplar m. den üblichen Stempeln und Schildchen GUTER ZUSTAND. - Sammlung zwangloser Abhandlungen aus dem Gebiete der Nerven- und Geisteskrankheiten Size: 22 x 15 Cm. 300 Gr.
Erscheinungsdatum: 1950
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
70.-73. Tsd. - München, J.F. Lehmanns Verlag, 1950, 8°, 260, (4) pp., 1 Bildnis, orig. Leinenband mit Schutzumschlag.
Erscheinungsdatum: 1969
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
76.-77. Tsd. - München, J.F. Lehmanns Verlag, 1969, 8°, 298 pp., 1 Bildnis, orig. Leinenband.
Verlag: Freiburg, J. Bielefelds Verlag,, 1923
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland
Erstausgabe
Deutsches Reich, Hoche, Gedichte Belletristik, Sonstiges 76 S. Gedichte / Lyrik; Erstausgabe; mit gelegentlichen Bleistiftanstreichungen; leichte Gebrauchsspuren; insgesamt gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105 ca. 22 x 15 cm, Softcover/Paperback.
Verlag: Berlin: Springer,, 1932
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
Buch
Bibliothekseinband/Hardcover. 102 S. Ausgemustertes Bibliotheksexemplar mit entsprechender Ausstattung (Stempel, Rückenschildchen usw.). Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren. - "Alfred Erich Hoche war ein deutscher Psychiater sowie Neuroanatom und Neuropathologe. Er profilierte sich als Kritiker Emil Kraepelins und Sigmund Freuds. Vor allem aber ist er als Mitverfasser der Schrift über Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens (1920) bekannt, durch die er als einer der Wegbereiter der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus gilt." (Quelle: wikipedia, Stand 11.01.2023) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Erscheinungsdatum: 1891
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Neurol. Zbl., 10/ 4. - Leipzig, Veit & Comp., 1891, 8°, pp.100-128, feine Broschur.
Verlag: Aachen, Freiburg, L. Bielefelds Verlag, 1923
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Broschiert. Zustand: Gut. 76 Seiten. EA. Beiligend ein maschinengeschriebener, handschriftlich unterzeichneter Brief des Autors. Lichtrandig, Papier altersbedingt gebräunt, Einband etwas bestoßen. Rücken mit kleiner Fehlstelle und zwei Einrissen. Insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Dresden: Reißner., 1936
Anbieter: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Deutschland
Erstausgabe
191 S. OLn. - Gutes Exemplar. Erste Ausgabe des Briefromans.
Erscheinungsdatum: 1894
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Neurol. Zbl., 13/ 8. - Leipzig, Veit & Comp., 15. April 1894, 8°, pp.289-320, feine Broschur.
Erscheinungsdatum: 1894
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Neurol. Zbl., 13/17. - Leipzig, Veit & Comp., 1. September 1894, 8°, pp.609-640, feine Broschur.
Erscheinungsdatum: 1928
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Berlin, Verlag von Julius Springer, 1928, 8°, (4), 71, (1) pp., Halbleinenband d.Zt.; St.a.Tit; feines Expl. Erste Ausgabe!.
Erscheinungsdatum: 1923
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Med. Gegenw., 1. - Leipzig, Verlag von Felix Meiner, 1923, 8°, XI, 227 (4) pp., 6 Portraittafeln, original Halbleinenband. Der Band enthält folgende Biographien: Alfred Erich Hoche (1865-1945); Hermann Kümmel (1852-1937); Felix Jacob Marchand (1846-1928); Friedrich Martius; Wilhelm Roux (1850-1924); Robert Wiedersheim (1848-1923). Garrison & Morton No.6724 (8 Bde.).
Erscheinungsdatum: 1896
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Neurol. Zbl., 15/ 2. - Leipzig, Veit & Comp., 1896, 8°, pp.56-96, feine Broschur.
Erscheinungsdatum: 1897
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
BKW, 34/22. - Berlin, August Hirschwald, 31. Mai 1897, 4°, pp.460-484, feine Broschur. Erstdruck!.
Verlag: Freiburg, Urban, o. J. ()., 1930
Anbieter: Antiquariat Klaus Altschäfl, Pfarrkirchen, Deutschland
79 S. Mit einer Holzschnitt-Illustration von Emil Bizer. 8°. Orig.Broschur Außen mit leichten Gebrauchsspuren, innen sehr sauber erhalten. Selten.
Erscheinungsdatum: 1899
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Neurol. Zbl., 18/10. - Leipzig, Veit & Comp., 15. Mai 1899, pp.433-480, feine Broschur. Vortrag auf der "Jahresversammlung des Vereins der deutschen Irrenärzte in Halle a.d. Saale, am 21. u. 22. April 1899". siehe - Nissl, Neuronenlehre , p.10.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1928
ISBN 10: 3662360039ISBN 13: 9783662360033
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Erscheinungsdatum: 1906
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Die Deutsche Klinik, 6/2. - Geisteskrankheiten. Hrsg. v. Ernst v. Leyden & Felix Klemperer. - Berlin und Wien, Urban & Schwarzenberg, 1906, 8°, (10), 563 pp., orig. Halbledereinband. Erste Ausgabe! Inhalt. R. Sommer: Die klinische Untersuchung der Geisteskrankheiten. O. Binswanger: Die allgemeine progressive Paralyse der Irren (Dementia paralytica). R. v. Krafft-Ebing: Ueber sexuelle Pervérsionen. C. Fürstner: Ueber hysterische Geistesstörungen. C. Pelman: Ueber die Behandlung der Geisteskranken. A. Hoche: Das acute hallucinatorische Irresein (Amentia). A. Hoche: Ueber Dementia praecox. A. Baer: Ueber die Trunksucht: ihre Folgen und ihre Bekämpfung. R. Sommer: Paranoia. C. Moeli: Die Imbecillität. E. Mendel: Die psychiatrische Begutachtung vor Gericht. E. Siemerling: Ueber Psychosen im Zusammenhang mit acuten und chronischen Infectionskrankheiten E. Siemerling: Graviditäts- und Puerperalpsychosen. M. Jastrowitz: Ueber Morphinismus F. Seiffer: Die Manie: die periodische Manie und das circulare Irresein R. Wollenberg: Die Melancholie. K. Bonhoeffer: Die alkoholischen Geistesstörungen. H. Liepmann: Epileptische Geistesstörungen. Register.
Erscheinungsdatum: 1902
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Grenzfr. Nervenleb., 14. - Wiesbaden, Verlag von J.F. Bergmann, 1902, 8°, (4), 40, (4) pp., Leinenband. Erste Ausgabe! "1902 hatte der philosophisch gebildete Psychiater die Frage nach der Willensfreiheit unter psychopathologischen Gesichtspunkten erörtert. Seine Schrift mit dem Titel "Die Freiheit des Willens vom Stanpunkte der Psychopathologie" aus demselben Jahr liefert darüber Auskünfte. Sie ist in der Forschung bislang wenig beachtet worden, zeigt aber, aus welchen Kontexten Hoche seine anthropologischen Standpunkte entwickelte. Scheinbar im Sinn der anthropologischen Ärzte des 18. Jahrhundert fordert er darin zunächst Kollegen auf, sich intensiver mit philosophischen Themen zu befassen. Mit Verwunderung stellt er fest, wie merkwürdig es sei, "daß bisher der Versuch nur wenig gemacht worden ist, die ärztlichen Erfahrungen über abnormes Seelenleben bei der Erörterung der Willensfrage heranzuziehen und zu verwerthen; allerdings fehlt ja dem Arzte," fügt er in "Die Freiheit des Willens" erklärend hinzu, "meist die Schulung im philosophischen Denken und Schreiben". Keinesfalls fehlte sie Alfred Hoche (1865-1943), der sich, an Kant und Schopenhauer geschult, vom ärztlichen Standpunkt zur Frage nach dem freien Willen dezidiert geäußert hat. Dazu berechtige ihn das Studium des Geisteskranken, weil es "Einsichten in das normale Seelenleben" liefere und die Übertragung medizinischer Kategorien auf philosophische Diskussionen deshalb nahe lege. Aus Befunden der Hirnforschung Folgerungen für die Willensfreiheit zu ziehen, darin liegt wohl ein Aktualitätsbezug von Hoches Ansatz. Grundlegend für seine Argumentation ist die Annahme einer allgemeinen Naturgesetzmäßigkeit, die die Frage aufwerfe, wie letztere mit dem Freiheitsbewusstsein in Einklang zu bringen sei. Hoche geht zunächst vom subjektiven Freiheitsgefühl aus, das er als eine Begleiterscheinung des Bewusstseins bei motorischen Handlungen bezeichnet und vom objektiven Tatbestand der Freiheit unterscheidet. Er versucht, seine Auffassung mit zwei Argumenten zu stützen: zum einen mit mangelnden geeigneten Indizien für eine objektive Freiheit aus der Selbstbeobachtung: "In der That lehrt die Erfahrung, daß das Freiheitsbewußtsein seine Hauptnahrung nicht in der Selbstbeobachtung im Momente der Wahl findet, sondern in der nachträglichen Reproduktion der vorausgehenden Wahlsituation. Es ist klar, das an diesem Punkte eine Täuschung im Weg offen steht [.] Das reproduzierte geistige Geschehen ist niemals den ursprünglichen Vorgängen gleich", schreibt er in "Die Freiheit des Willens". Und weiter: "Den objektiven Thatbestand einer verflossenen Wahlsituation können wir vielleicht annähernd ungefälscht uns wieder auftauchen lassen; was aber damals für unsere Entscheidung das maasgebende war [.] das taucht nicht mit auf oder doch jedenfalls nicht mit der ursprünglichen Stärke." Zum anderen stützt er sich auf Befunde aus der Pathologie. "Die Thatsachen der Psychopathologie nöthigen uns zu der Annahme, daß das geistige Geschehen der Geisteskranken nach Qualität und Ablauf streng abhängig ist von materiellen Veränderungen; erkennt man das an, so ist, da nirgends eine scharfe Grenze existirt, das Gleiche auch für das Geistesleben des Gesunden zuzugeben; wenn jedem unserer Gefühle, jeder Vorstellung ein besonderer und von allen anderen unterschiedener Vorgang in der nervösen Substanz des Gehirns entspricht [.] so sehe ich nicht ein, wie man für das materielle Geschehen der Kausalität Geltung zubilligen will, ohne das Prinzip auch auf die andere, aber damit identische Seite des Vorgangs auszudehnen". Hoche gibt sich damit als Vertreter des psychophysischen Parallelismus aus, der, anders als Wilhelm Wundt, eine Kausalität des Psychischen annimmt. Motorische Abläufe sind nicht durch den freien Willen bedingt. Sie sind Teil eines Komplexes, dem eine Ursache vorangeht, die diesen wiederum determiniert. Das subjektive Freiheitsgefühl darf demnach nicht als Maßstab .