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  • Müller, J. v. Herzog, P.

    Verlag: Frauenfeld, 1937

    Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    88 S. Dissertation.

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    Broschiert. Zustand: Gut. Excerpta Medica 1981 : K.-H. Holtermüller etc. - Perfect tb . Gr.16.5x24cm. 8H-7QIZ-C53F Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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    Zustand: gut - gebraucht. Gebundenes Exemplar altersgemäß gut erhalten, lediglich durchgehend an einer Ecke stark bestoßen, Einband am Eck mit starken Knickspuren. gr. 8° - groß Oktav (entspricht 22,5 - 25 cm) kartoniert 392 S., , Sprache: Deu, Medizin Zustand: 3, gut - gebraucht, Amsterdam, Excerpta Medica, , 1981 , Pathogenese und Therapie der Ulcuserkrankung , Holtermüller, K.-H., J.-R. Malagelada und P. Herzog (Hrsgg.).

  • Tome 1 (v. 3). Kl.-8° (18.2 x 11.2 cm). 9 Bll. (st. 10), X, 304 SS. 1 gest. Kopfvignette, etwas gest. Buchschmuck. Vortitelbl. mit Front. fehlt. Marmorierter Kalbslederband d.Zt. a. 5 Bünden mit mont. Rückenschildchen. Vorderschnitt im Fussbereich etwas tintenfleckig (Aussensteg wenig tangiert). Marmorierte Vorsatzspiegel. Seiten im Bund unterschiedlich wasserrandig (Text kaum tangiert, eher blass, vordere Lagen mehr, gegen hinten abnehmend), Seiten im Schriftsatz weitestgehend sauber. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, neuerer Besitzervermerk in Tinte a. fl.Bl. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. VD18 90063228 ? Das Blatt mit dem Brief von Mme. Louise Marie de France ?par laquelle elle agréa la dédicace de cette chronique? muss nicht zwingend in diesem ersten Teil beigebunden sein (im BVB im 3. Teil von 1788). ?Die 3 Teile erschienen 1787 (Tle. 1 u. 2) und 1788 (Teil 3). ? ?Die Auflage 1550 Exemplare kostete 2395 lb. 19 ßl., der dritte Teil erschien erst 1788? (P. Gall Morel, ?Einsiedlerchronik?, in Gfd. 13/1857, Nr. 40, p. 186). ? Vgl. K. J. Benziger, Geschichte des Buchgewerbes im Fürstlichen Benediktinerstifte U.L.F. v. Einsiedeln. Einsiedeln 1912, p. 284: ?P. Moritz Brodhag besorgte im Verein mit P. Jakob Briefer die leider nicht sehr elegante französische Übersetzung.? ? Professbuch/Chroniken nennt ?Mauritius Brodhag u.a.? als Autoren/Bearbeiter. ? Professbuch Nr. 462 (P. M. Herzog)/Bibliographie Nr. 4, mit Vermerk ?Die Verfasser waren: P. Mauritius Brodhag, P. Jacobus Briefer, P. Marianus Herzog und P. Fintan Steinegger?, und ibid. Nr. 2 zur deutschen Ausgabe von 1783 ?Im Verein mit P. Fintan Steinegger?; s. auch Steinegger/Bibliographie Nr. 2 (dt.) u. 4 (fr.), letztere mit Spezifizierung ?Premiere Partie, Histoire de l'Abbaye. 304 S. Seconde Partie, Histoire de la Sainte Chapelle. 80 S. Troisieme Partie, Histoire du Pelerinage. 258 S. u. Index? ? P. Gall Morel geht in seiner Besprechung gründlicher auf die besondere Charakteristik und die kulturhistorischen Besonderheiten des vorliegenden Titels ein: ?Diese merkwürdige Ausgabe veranlasst zu einigen allgemeinen Bemerkungen. Hatte sich die Einsiedlerchronik in den ersten Zeiten, d.h. bis in die Mitte des sechszehnten Jahrhunderts, einfach und in ungekünsteltem, naivem Style an den frommen Sinn der Gläubigen gewendet, und ihn durch Wort und Bild anzuziehen verstanden, so zeigt sich dagegen später schon der durch die Reformation geweckte kritische, negierende Geist und das Bedürfniß, gegen feindlichen Angriff sich zu vertheidigen. [.] In der Geschichte der Abtei wurde besondere Rücksicht auf die hommes distingués und auf das litterarische Wirken genommen. Auch die Genealogie wird mehr als je berücksichtigt [.], der Styl wird etwas dozierend, historisch im engern Sinne; und in der That ist dieses Buch als Geschichte wichtig, und zeugt von grossen Kenntnissen und noch grösserm Fleisse und Unverdrossenheit der Verfasser [.]. [.] Inzwischen brachte die französische Revolution in alle Verhältnisse grosse Umgestaltung. Welche Folgen sie für Einsiedeln hatte, ist bekannt genug. Die beständigen Unruhen bis 1798, und dann die Emigration der Conventualen und das zeitweilige Stocken der Wallfahrt, erklären die hiedurch in der Reihenfolge unserer Chroniken entstandene Lücke. Zu Ende des Jahres 1802 kehrte das Gnadenbild nach Einsiedeln zurück und die Wallfahrt begann von Neuem.? (p. 186 ff.). ? P. Rudolf Henggeler geht in seiner grundlegenden Studie ?Die Einsiedler Mirakelbücher? den formalen und inhaltlichen Fragen um die Chroniken, die er auch systematisch dokumentiert, detailliert nach. ?Neue Wege beschritt man in der 1787 herausgegebenen ?Chronique d?Einsidlen [.]? [.] Während die beiden ersten Teile die gewohnte Aufmachung zeigen mit dem Unterschied allerdings, dass das Ganze in eine grosse Zahl von Kapiteln aufgelöst wird, erfährt der dritte Teil eine ganz neue Darstellung. [.] Diese Ausgabe, die in 1500 Exemplaren gedruckt wurde, sollte die letzte vor der Revolution sein.? (In: Gfd. 97, 1944, p. 143 f.). Sprache: fr.

  • 3 Teile in 1 Band (cpl.). Kl.-8° (18.3 x 12 cm). 11 Bll. (davon 1 Bl. Vortitel/Front.), X, 304 + 4 Bll., 80 + X, 258 SS., 4 Bll. 3 gest. Front., 1 gest. Porträt., 3 ident. gest. Kopfvignetten, etwas gest. Buchschmuck in Kupferstich. Marmorierter Kalbslederband d.Zt. (Gelenke etwas rissig) a. 5 Bünden mit blindgepr. Rückentitel. Vorsätze etwas fleckig, äusserste Lagen gebräunt. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. VD18 90063228 bzw. 90063236 bzw. 90063244 ? ?Die Auflage 1550 Exemplare kostete 2395 lb. 19 ßl., der dritte Teil erschien erst 1788? (P. Gall Morel, ?Einsiedlerchronik?, in Gfd. 13/1857, Nr. 40, p. 186). ? Vgl. K. J. Benziger, Geschichte des Buchgewerbes im Fürstlichen Benediktinerstifte U.L.F. v. Einsiedeln. Einsiedeln 1912, p. 284: ?P. Moritz Brodhag besorgte im Verein mit P. Jakob Briefer die leider nicht sehr elegante französische Übersetzung.? ? Professbuch/Chroniken nennt ?Mauritius Brodhag u.a.? und bibliographiert ?MDCCLXXXVII, 8°, 9 Blatt Widmung, 10 Seiten Vorrede, 304 und 80 und 258 und 8 Seiten Indices. Mit vier Kupfern. Exemplare im Stiftsarchiv Einsiedeln (A.FB 13, Nr. 40)? ? Professbuch Nr. 462 (P. M. Herzog)/Bibliographie Nr. 4, mit Vermerk ?Die Verfasser waren: P. Mauritius Brodhag, P. Jacobus Briefer, P. Marianus Herzog und P. Fintan Steinegger?, und ibid. Nr. 2 zur deutschen Ausgabe von 1783 ?Im Verein mit P. Fintan Steinegger?; s. auch Steinegger/Bibliographie Nr. 2 (dt.) u. 4 (fr.), letztere mit Spezifizierung ?Premiere Partie, Histoire de l'Abbaye. 304 S. Seconde Partie, Histoire de la Sainte Chapelle. 80 S. Troisieme Partie, Histoire du Pelerinage. 258 S. u. Index? ? P. Gall Morel geht in seiner Besprechung gründlicher auf die besondere Charakteristik und die kulturhistorischen Besonderheiten des vorliegenden Titels ein: ?Diese merkwürdige Ausgabe veranlasst zu einigen allgemeinen Bemerkungen. Hatte sich die Einsiedlerchronik in den ersten Zeiten, d.h. bis in die Mitte des sechszehnten Jahrhunderts, einfach und in ungekünsteltem, naivem Style an den frommen Sinn der Gläubigen gewendet, und ihn durch Wort und Bild anzuziehen verstanden, so zeigt sich dagegen später schon der durch die Reformation geweckte kritische, negierende Geist und das Bedürfniß, gegen feindlichen Angriff sich zu vertheidigen. Die Stellung des Chronisten war eine wesentlich andere, und neben dem frommen Pilger hatte er fortan auch den zweifelnden oder ungläubigen Gegner im Auge; doch wurde jener immer noch am meisten bedacht, wenn auch der Charakter des Ganzen nicht mehr so natürlich und einfach wie früher gehalten war.? (p. 186). Diese ausgeprägte Rechtfertigungshaltung ?geschah denn in dieser neuen französischen Ausgabe durch grossen Aufwand gelehrten Apparates, und durch eine Masse von Anführungen und Nachweisen aus diplomatisch mehr oder weniger wichtigen Quellen. In der Geschichte der Abtei [Teil I] wurde besondere Rücksicht auf die hommes distingués und auf das litterarische Wirken genommen. Auch die Genealogie wird mehr als je berücksichtigt [.], der Styl wird etwas dozierend, historisch im engern Sinne; und in der That ist dieses Buch als Geschichte wichtig, und zeugt von grossen Kenntnissen und noch grösserm Fleisse und Unverdrossenheit der Verfasser [.].? (p. 186 f.). P. Gall konstatiert im Weiteren, dass die Chroniken grundsätzlich vom Zwiespalt der Erwartungen einerseits von historisch interessierter, andererseits der frommen Leserschaft beeinflusst sind, so dass schlussendlich immer Vorbehalte laut würden. ?In neuerer Zeit hat die Geschichte von Einsiedeln weder nach der einen noch der andern Richtung eine befriedigende Darstellung gefunden. [.] Inzwischen brachte die französische Revolution in alle Verhältnisse grosse Umgestaltung. Welche Folgen sie für Einsiedeln hatte, ist bekannt genug. Die beständigen Unruhen bis 1798, und dann die Emigration der Conventualen und das zeitweilige Stocken der Wallfahrt, erklären die hiedurch in der Reihenfolge unserer Chroniken entstandene Lücke. Zu Ende des Jahres 1802 kehrte das Gnadenbild nach Einsiedeln zurück und die Wallfahrt begann von Neuem.? (p. 187 f.). ? P. Rudolf Henggeler (Die Einsiedler Mirakelbücher. In: Gfd. 97 u. 98, Stans 1944?1945) geht in seiner grundlegenden Studie den formalen und inhaltlichen Fragen um die Chroniken, die er auch systematisch dokumentiert, detailliert nach. ?Neue Wege beschritt man in der 1787 herausgegebenen ?Chronique d?Einsidlen [.]? [.] Während die beiden ersten Teile die gewohnte Aufmachung zeigen mit dem Unterschied allerdings, dass das Ganze in eine grosse Zahl von Kapiteln aufgelöst wird, erfährt der dritte Teil eine ganz neue Darstellung. Zuerst wird über die Wallfahrten im allgemeinen gehandelt, sodann die Entwicklung der Einsiedler Wallfahrt aufgezeigt. Alsdann werden die hervorragenden Pilger genannt und auf die engen Beziehungen zu den eidgenössischen Orten, sowie einzelnen deutschen Fürstenhäusern, hingewiesen. Das zweite Kapitel bringt eine Anzahl von Wunderzeichen und zwar diesmal in chronologischer Anordnung, indem zuerst Wunderzeichen, die vor dem 16. Jahrhundert geschahen, sodann solche des 16., 17. und 18. Jahrhunderts, allerdings in beschränkter Anzahl (5, 7, 28, 39) angeführt werden. Anschliessend folgen einige Bemerkungen über die Authentizität, die Natur und die getroffene Auswahl der Wunderzeichen. Ein 3. Kapitel behandelt endlich die Reliquien der Stiftskirche. Diese Ausgabe, die in 1500 Exemplaren gedruckt wurde, sollte die letzte vor der Revolution sein.? (97/1944, p. 143 f.). ? ?Ueber die Mirakelbücher gilt [.]: ?Wer einigermassen mit kulturgeschichtlichem Sinn begabt ist, wird die Mirakelbücher nicht als Zeugen menschlicher Dummheit und Abergläubigkeit, sondern vielmehr menschlicher Not, Schwachheit und Hilfsbedürftigkeit und kindlicher Frömmigkeit betrachten, mag uns auch manchmal ein seltsames Kuriosum oder der unfreiwillige Humor der naiven Stilisierung zum Lächeln bewegen?.? (Henggeler, op. cit., p. 102, zit.