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  • Bild des Verkäufers für THE CORRESPONDENCE BETWEEN ALBRECHT VON HALLER AND CHARLES BONNET (Studia Halleriana I) zum Verkauf von Rothwell & Dunworth (ABA, ILAB)

    HALLER Albrecht von, BONNET Charles, SONNTAG Otto [Editor]

    Verlag: Bern: Hans Huber Publishers, 1983, 1983

    Anbieter: Rothwell & Dunworth (ABA, ILAB), Dulverton, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    1st edn. Tall 8vo. Original silver lettered green cloth, top edge yellow (near Fine), dustwrapper (VG in protective cover), slipcase (worn at edges). Pp. 1338, illus with b&w plates (no inscriptions). [French text with English introduction and notes].

  • Bild des Verkäufers für [Studia Halleriana I - La correspondance entre] : The Correspondence between Albrecht von Haller and Charles Bonnet. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Gr.-8° (23.5 x 16 x 7.5 cm). 1338 SS. 4 s/w-Tafeln. OLn. (dunkel-olive) mit mont. Rückenschild u. OU in Kart.-Schuber. Erste (Original-) Ausgabe. Leichte Lagerungsspuren. Gesamthaft gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. - - Neupreis gem. DNB: 298.00 DM - Introduction et notes en anglais, lettres en français / Text: French with German & English foreword / Briefe in Französisch; Fussnoten, Vorwort und Einführung in Englisch - INHALT : Einführung (pp. 13-28), Briefe (pp. 33-1305), Namenregister / Index (names of persons; pp. 1307-1358) - "Aus der Einleitung erhalten wir allen wünschbaren Aufschluß über die Entstehung und die vielfältigen Inhalte der hier in 928 Briefen (wovon 440 von Haller) sozusagen vollständig vorliegenden Korrespondenz sowie über die früh einsetzenden Pläne ihrer Veröffentlichung, um die sich außer Bonnet selbst Hallers Söhne Gottlieb Emanuel und Rudolf Emanuel sowie der Geschichtsschreiber Johannes von Müller ohne Ergebnis bemühten. Einzelheiten der Transkription, ein Schlüssel der in den Briefen verwendeten Decknamen (z.B. Candide für Voltaire, der wie Rousseau stets wiederkehrt, Altona für Versoix) und präzise knappe Fußnoten erleichtern dem Leser das Verständnis der Briefe mit ihrer ungeheuren Fülle von Mitteilungen." - Die Rede ist allgemein von insgesamt 17'000 - nur schwer oder kaum leserlichen - Briefen des Universalgelehrten Albrecht von Haller, der seine Korrespondenz persönlich besorgte : "Bonnet [liess] seine ausserordentlich gut lesbaren Briefe vom Sekretär schreiben [.]. In den gut zwei Jahrzehnten, während denen er mit Haller mehr als 900 Briefe wechselte, hat er sich bei ihm immer wieder über die schlechte Handschrift [Hallers] beklagt. Er verglich sie mit gewissen Insekten, die er jahrelang unter dem Mikroskop beobachtet hatte (11. März 1760). Bonnets berühmte Forschungsobjekte waren Blattläuse! [.] Bonnet stand mit seinem Problem keineswegs alleine da. So international und vielsprachig wie Hallers Korrespondenz waren auch die Klagen über seine Handschrift. [.] Dass sich trotzdem seit mehr als zwei Jahrhunderten immer wieder neue Forschergenerationen um den gewaltigen Haller-Briefkorpus bemühen, spricht für dessen ausserordentliche wissenschafts- und kulturhistorische Bedeutung." (M. Stuber, in: Schweiz. Ärztezeitung, Jg. 83, 2002, Nr. 6, p. 277). -- Charles Bonnet (Genf 1720-1793 ibid.), ref., von Genf. Jurist, Ratsherr und Naturwissenschaftler (Entomologe), ab 1766 Privatgelehrter. "Charles Bonnet gehörte zur Genfer Schule des 18. Jahrhunderts, die sich durch die Vermittlung der Hauptrichtungen europäischer Philosophien auszeichnete. [.] 1740 wurde Bonnet auf Réaumurs Vorschlag jüngstes korrespondierendes Mitglied der Pariser Académie des sciences, dies für seinen empirischen Nachweis der Parthenogenese der Blattläuse." (etc.; HLS) - Bonnets philosophisches Hauptwerk, die metaphysische 'Palingénésie philosophique' (dt. 1769-1770, besorgt von J. C. Lavater), "eine Verknüpfung [.] von Geologie, Embryologie, Psychologie und Metaphysik zu einem Gesamtbild der vergangenen und zukünftigen Geschichten unseres Planeten und seiner Lebewesen" (ibid.), erschien 1769, also noch zu Lebzeiten Hallers. - "Haller made the new University of Göttingen one of the preeminent centers of Enlightenment in Germany, not least through the development of his new program of research in physiology. Haller's appointment to the chair of anatomy, botany and surgery led to his prominence [.]. [.] Haller took over the editorship of the Göttingische Gelehrten Anzeigen, raising that journal to a decisive role in the periodical press of the German Enlightenment. In physiology specifically, Haller engaged in numerous controversies [.] culminating in his major address to the Göttingen Academy, De Partibus Corporis Humani Sensilibus et Irritabilius [.]. This occasioned a massive mobilization of physiological research across the continent, transforming that research field. When Haller returned to Switzerland in 1753, he exercised his intellectual prominence and especially his dominance of the life sciences to defend a staunchly Protestant vision of Enlightenment and science in alliance with Charles Bonnet." (J. H. Zammito, Abstract to ch. 3, Albrecht von Haller as Arbiter of German Medicine. In: The Gestation of German Biology, 2017). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 2 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: fr, en, de.