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Verlag: Königsberg Friedrich Nicolovius, 1806
Anbieter: Libretto Antiquariat & mundart.ch, Langnau i.E., BE, Schweiz
Marmorierter Pappband der Zeit, 552 Seiten und ca. 100 Seiten Register, 12,5 x 20 cm, Sechste, rechtmässige und verbesserte Ausgabe, Einband etwas berieben, Papier teils etsas fleckig und leicht gebräunt, gut erhalten.
Verlag: o.V., Königsberg, 1808
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Buch
Zustand: Ausreichend. 5. oder spätere Auflage. Pappe Neue Nachbindung mit zwei Rückenschildchen, eines davon bezeichnet das vorliegende Buch als "Lehrbuch der Apothekerkunst I", was nicht richtig ist. Der Schnitt ist äußerst stark gedunkelt und altersbraun. Die Seiten auf Büttenpapier sind sehr stark gedunkelt, vor allem am Rand sehr stark stockfleckig, teilw. auch verschmutzt. Das Papier ist stellenweise dünn. Am Ende 58 Bll. Register, unpaginiert. Enthält §224 bis §745 des Gesamtwerkes. Karl Gottfried Hagen (* 24. Dezember 1749 in Königsberg i. Pr.; 2. März 1829 ebenda) war ein deutscher Apotheker und Universalgelehrter. Er begründete die wissenschaftliche Pharmazie und stand zeitlebens in freundschaftlichem Austausch mit Immanuel Kant. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de 552 Seiten. ca. 19,7 x 12 x 5 cm.
Verlag: Königsberg Universitäts - Buchhandlung, 1829
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Buch
598 Seiten "Durch das 'Lehrbuch der Apothekerkunst', das bis in die Mitte des 19. Jhdts hinein das beliebteste Hilfsbuch für den Lehrlingsunterricht war und auch später kaum in einer Apotheke fehlte, wurde Hagen ebenso bekannt wie später Hager" (Schelenz 564; vgl. Ferchl 209 u. Neu 1807). Altersgemäß ordentliches Exemplar mit Exlibris, jedoch der Rücken am oberen Kapital lädiert, innen vereinzelt leicht stockfleckig (nur auf den ersten und letzten drei Blatt stärker). Sprache: Deutsch 8°, braunes HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild 8., rechtmäßige und verbesserte Auflage,.
Verlag: Königsberg Nicolaus, 1797
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch
(20,5 x 11,5 cm). X, 642 S. Dekorativer Lederband der Zeit mit reicher Rückenvergoldung. Stempelt auf Vorsatz. Stellenweise leicht gebräunt bzw. braunfleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar in einem dekorativen Einband.
Verlag: Gottlieb Lebrecht Hartung, Königsberg und Leipzig, 1786
Buch
20 x 12 cm. Zustand: Gut. XX, 984 Seiten, 1 Blatt Original marmorierter Pappband der Zeit in sehr guten Zustand. Innen sehr sauberes und nahezu Fleckenfreies Exemplar, an Seite 960 oben rechts ein schwacher Wasserrand. Karl Gottfried Hagen, auch Carl, (* 24. Dezember 1749 in Königsberg (Preußen); 2. März 1829 ebenda) war ein deutscher Apotheker und Universalgelehrter. Er begründete die wissenschaftliche Pharmazie und stand zeitlebens in freundschaftlichem Austausch mit Immanuel Kant. UG170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670 Dritte, rechtmäßige und verbesserte Ausgabe.
Verlag: Königsberg, Königsberg, Friedrich Nicolovius, , Vierte, rechtmäßige und verbesserte Auflage., 1792
Anbieter: Antiquariat Atlas, Einzelunternehmen, Hamburg, Deutschland
Pappbände der Zeit, Rückenschildchen, 8°, rundum Farbschnitt, XIV, 678/ 673 [1] S., jeweils 1 Titelkupfer; -Kanten berieben, Ecken bestossen, saubere, feste Exemplare in einheitlichem Einband. Hagen [1749-1829 in Königsberg] entstammte einer alten Apothekerfamilie, die in Königsberg die Hofapotheke betrieb. Hagen studierte auch bei Immanuel Kant und blieb bis zu dessen Tode ein enger Vertrauter und Teilnehmer der Kantischen Tischgesellschaft. Hagen gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pharmazie, der Laborchemie und hatte u.a. großen Einfluß auf die Arbeiten von Justus Liebig in Gießen. Sein Lehrbuch erschien in 8 Auflagen und galt viele Jahre als Standardwerk. Hier eine hübsche Ausgabe in einheitlicher Bindung und guter Erhaltung.
Verlag: Gottlieb Lebrecht Hartung, Königsberg und Leipzig, 1790
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke, Augsburg, Deutschland
Pappband. 8vo. (ca. 21 x 12,5 cm). Pappband der Zeit, XVI, 155 (1) S. 2 Bll. (w). Mit gestochener, kolorierter Titelvignette. VD18 10169180.Ferchl 209/10. Hirsch/H. III, 13. NDB 7, 473 f. Poggendorff I, 992. Einzige Ausgabe. Selten. - Hagen (1749-1829) gilt als Begründer der wissenschaftlichen Pharmazie im deutschsprachigen Raum. Sein pharmazeutisch-chemisches Laboratorium an der Königsberger Universität war u. a. Vorbild für Justus von Liebig, der 1825 in Gießen ein entsprechendes Labor einrichtete. "Sein Beispiel fand schnell an anderen Hochschulen Nachahmer und förderte vor allem auch die damals einsetzende Universitätsausbildung der Pharmazeuten. H. unterstützte seine Unterrichtsmethodik durch eine Reihe von Lehrbüchern, die in vielen Auflagen weite Verbreitung fanden und großen Einfluß ausübten. Im "Lehrbuch der Apothekerkunst" (Königsberg 1778.) bemühte er sich, die Pharmazie nach dem Stande seiner Zeit erstmalig in einem Lehrbuche wissenschaftlich zu behandeln. Er festigte damit die wissenschaftliche Grundlage für den bis dahin vielfach nur handwerklich ausgeübten Beruf des Apothekers" (NDB). "H. ist weniger wegen einzelner wissenschaftlicher Forschungsergebnisse als durch seine 53 Jahre währende vorbildliche Lehrtätigkeit besonders für die Entwicklung der Pharmazie von hoher Bedeutung geworden. In seinem vorzüglich ausgestatteten Apothekenlaboratorium hielt er für seine Hörer praktische Übungen in der Chemie ab und leitete die Studierenden zu eigenen Versuchen und experimentellen Arbeiten an. Dadurch wies er dem Hochschulunterricht in der Chemie, der so lange fast überall im wesentlichen sich auf theoretische Vorlesungen oder experimentelle Vorführungen des Dozenten beschränkt hatte, neue Bahnen" (NDB Den "Grundriß der Experimentalchemie zum Gebrauch bey dem Vortrage derselben" (Königsberg 1786.) bezeichnete Kant, zu dessen TafelrundeH.gehörte, als "ein logisches Meisterstück" (NDB). - Einband etwas fleckig und an den Ecken bestoßen, Rücken mit Fehlstellen im Bezugspapier. Innen leicht gebräunt bzw. braunfleckig. Alter Namenseintrag auf dem Vorsatz sowie alte handschriftliche Notiz auf dem Nachsatz.