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Verlag: Bremen, Friedrich Röver, 1974., 1974
ISBN 10: 3876810523ISBN 13: 9783876810522
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Berlin : Reimer, 1970
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Mit Abb. Originalbroschur. Zustand: Gut. S. 273-288, Tafel 118-126. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Die Beobachtung, daß auf den Reliefs in der Großen Grotte des Taq-e Bostan die abgebildeten Personen den Gürtel mit Riemenzungen besetzt haben, wie sie charakteristisch für die Tracht der zentralasiatischen Türken sind, machte offenbar zuerst Sdilumberger 1952 p. 265 f. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Archäologische Mitteilungen aus Iran N.F. Bd. 3.
Verlag: Stuttgart: Steiner, 1990
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Buch
Broschiert. Zustand: Gut. S. 45-49; S. 51-55, 3 Tafeln. Aus der Arbeitsbibliothek von Prof. Dr. Peter Reichel. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - Bisotun (Behistan) ist ein Dorf unweit von Ekbatana, rund 30 Kilometer östlich von Kerm?nsch?h im Iran. Ein steiler Felsrücken bei diesem Dorf (der sogenannte Berg der Götter) und dessen Umgebung, ist ein historisch bedeutender Ort an der Hauptverbindungsroute zwischen dem Mittelmeer und China. Das Felsmassiv beherbergt mehrere Reliefs. Das bedeutendste ließ der Achämenidenkönig Dareios I. einmeißeln. Die bildliche Darstellung, gut fünf Meter breit und drei Meter hoch, stellt Darius' Sieg über seinen Hauptgegner Gaumata dar. / Auf den Felsreliefs und in den Palästen der Achämeniden sind uns eine größere Anzahl Darstellungen geschichtlicher Persönlichkeiten erhalten, die durch Beischriften ausdrücklich als Bildnis mit einem Namen versehen wurden. Die Reliefs des Kyros II, Dareios I und Xerxes in den Türwangen ihrer Paläste tragen die Inschriften wenig auffällig in den Gewandfalten, dagegen sind auf dem Bisotun-Relief und dem Grabrelief von Naqsh-e Rostam nicht nur der König, sondern auch mehrere untergeordnete Personen - die besiegten Gegenkönige in Bisotun, zwei Waffenträger in Naqsh-e Rostam - durch Inschriftkartuschen über ihren Köpfen namentlich kenntlich gemacht. Sogar einige Aussprüche von ihnen werden kurz zitiert. Die Kartuschen des Königs auf diesen beiden Monumenten dagegen sind längere Reden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Zwei Sonderdrucke aus: Das Bildnis in der Kunst des Orients.
Verlag: Gent: Peeters Press, 1989
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Buch
Broschiert. Zustand: Gut. S. 239-272. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autoren. Einband leicht berieben. - Der Jubilar, dem wir uns auch in Hamburg auf das Engste verbunden fühlen, hat durch seinen Aufsatz über das Kurangun-Relief selbst die Anregung zu dieser Studie gegeben und gewährte mir in seiner bekannten Liebenswürdigkeit, sein Arbeitsmaterial freizügig zu benutzen. Dafür gilt ihm auch hier mein herzlicher Dank. Ich habe auf früheren Reisen 1966 und 1972 selbst das Felsrelief aufgesucht und mich mit der Lage in dem großen Tal von Fahliyan an der südpersischen Königsstraße zwischen Susa und Persepolis vertraut gemacht. Auf dem Relief sehen wir ein Götterpaar mit Hörnerkronen vor einem Altar (?) sitzen, der bärtige Gott thront auf einer zusammengerollten Schlange, seine Gattin hockt mit untergeschlagenen Beinen neben ihm. Sie sind beschirmt von zwei Wasserläufen, die aus den Herrschaftsinsignien des Gottes hervorquellen und von zwei Adoranten aufgefangen werden. Vier weitere Adoranten, darunter zwei Frauen, vervollständigen die Gruppe die als ältester Teil des Reliefs im 17Jh.v.Chr. entstanden sein wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Archaeologia iranica et orientalis. Miscellanea in honorem Louis Vanden Berghe.
Verlag: Berlin: Dietrich Reimer, 1968
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Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 149-158, 1 Abb., 2 Taf. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: In der Dezember-Nummer 1966 der Zeitschrift Honar o Mardom, p. 6, veröffentlichte Herr Kambakhsh vom Archäologischen Museum Teheran zuerst ein Foto, das eine neu gefundene Sasaniden-Inschrift zeigt. Auf dem Foto waren die Buchstaben mit Kreide nachgezogen, um sie deutlicher sichtbar zu machen. Einige Wörter konnten damals noch nicht gedeutet werden. Immerhin waren die Datumsangabe und der Name des Königs Shapuhr sofort zu erkennen. Ich lernte Herrn Kambakhsh im April 1967 kennen und erhielt von ihm drei gute Originalfotos sowie die genaue Lage der Inschrift mitgeteilt, wofür ich ihm herzlich danke. Auf einer Reise nach Äzarbaidjan der Abteilung Teheran im Juni-August 1967 konnte ich die Inschrift dann aufsuchen und kopieren (Abb. 1). Im Süden der Stadt Mishkinshahr, dem alten Khaiw, wird eine Bergnase durch die Täler des Khaiw-Flusses und eines kleinen Baches begrenzt. Auf dieser Bergnase liegt eine mittelalterliche Lehmziegelburg. Unterhalb dieser Burg am gegenüberliegenden Hang des Bachbettes ist an einem etwa 2 m hohen und etwa 3 m langen Findlingsblock die sasanidische Inschrift angebracht. Auf der Höhe dieses Berghanges liegt die heutige Stadt, in der sich ein Grabturm aus timuridischer Zeit befindet, das Grab des Sufi-Shaikhs Haidar. Wo sich die in der Inschrift erwähnte sasanidische Festung befand, ob an der Stelle der jetzigen Burg oder der jetzigen Stadt, müßten spätere Grabungen klären. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Gent, 1981
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Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 95-123, 14 Abb., 3 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors. - Etwas bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: In den Jahren 1960/61 zeigte der Teheraner Sammler Foroughi R. Ghirshman Teile von urartäischen Pferdegebissen, die angeblich aus Amlash am Kaspischen Meer stammen, wo damals umfangreiche Raubgrabungen stattfanden. Auf vier Bronzen zwei Schläfenblechen, einer Trense und einem Schildbuckel (umbo) waren Inschriften der Könige Menua (ca. 810-785/80) und Argishti I (ca. 780-760) erhalten, und Ghirshman war über diesen Fund besonders erfreut, da somit zum ersten Male unter den zu Tausenden im Kunsthandel befindlichen Amlash-Bronzen durch Inschriften datierte Stücke bekannt wurden. Es ist schwer zu sagen, ob ein Paar Trensenknebel, das sich in einer Hamburger Privatsammlung befindet und 1969 in Teheran mit der Herkunftsangabe Amlash erworben wurde, in engerem Zusammenhang mit den Stücken der Sammlung Foroughi steht, denn es erschien Jahre später als diese im Handel, kann also aus einer anderen Grabung stammen. Unter der krustigen Patina nur schwer erkennbar zeigen sich Spuren einer Keilinschrift, für deren Lesung ich Wolfgang Heick und Martin Kümmel herzlich danke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Anbieter: Antiquariat Lorang, Bamberg, BY, Deutschland
Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden, 1995. Orangefarbener Original-Karton, IX, 306 Seiten, [4 Blatt (Tafeln)], gr.8° (24,5 cm). Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Kanten minimal berieben, Papier ohne Bräunungsspuren, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Sehr schönes Exemplar.
Verlag: Bremen: Röver, 1974
ISBN 10: 3876810523ISBN 13: 9783876810522
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise inkl. MwSt., Salzhemmendorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
27cm x 21cm. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 409 S., zahlr. schw/w Abb. GLn m. farb. ill. OU, dieser mit minimalsten Gebrauchsspuren, ansonsten sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Verlag: Bremen: Röver 1974., 1974
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
XV, 408 S. 232 Abb. 4° HLn. *neuwertig*.
Verlag: Reichert, 1995
ISBN 10: 3882267755ISBN 13: 9783882267754
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Europa auf dem Weg nach Asien - mit dieser Umkehrung eines bekannten Slogans kann man die heutige Situation beschreiben. Als starke Wirtschaftsmacht und durch sein grosses politisches Gewicht ist der Vordere Orient ins Zentrum des Interesses der westlichen W.
Edition Temmen, Bremen, 1993. Türkisgrüner Original-Pappband, 96 Seiten, gr.8° (26 x 22 cm). Kunstdruckpapier. Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Rücken ein wenig lichtrandig, Papier ohne Bräunungsspuren, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Sehr schönes Exemplar. [INTERNER HINWEIS - STANDORT Hauptalphabet].
Verlag: Berlin: Dietrich Reimer, 2007
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 91-126, 51 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors. - Einband etwas berieben, sonst tadellos. - Zusammenfassung: Bei den Ausgrabungen des Iran Museum Hamburg und der Akademie der Wissenschaften Dusanbe in Sandzar Sah, Tajikistan, 2003 wurden Teile einer Stadtanlage untersucht, die nach Münzfunden in die Epoche 680-730 AD datiert werden konnten. Die Grabungsstätte, deren alter Name Magian war, liegt 20 km östlich von Pandzikent, einer der damaligen Hauptstädte Sogdiens. In Sektor 1 der Grabung wurde ein zarathustrischer Feuertempel teilweise freigelegt, der aus zwei Gebäuden besteht. Das Hauptgebäude hat einen quadratischen Saal, dessen Nordwand noch bis zu den Trompen der Kuppel erhalten ist. An der Südwand hatte man eine mächtige Schicht Asche von dem heiligen Feuer aufgehäuft. Verfärbungen an den Ecken des Raumes lassen erkennen, dass wahrscheinlich drei Feuer entzündet waren. Den Zugang bildet ein Korridor, der sich an der teilweise zerstörten Fassade wahrscheinlich als Aiwan öffnete. An der Nordseite des Korridors erhebt sich ein Treppenturm mit 2 Treppenspiralen, die in 2 m Höhe zu zwei Fenstern führen, von denen man in einen kleineren, tonnengewölbten Saal hinabschauen konnte. Dort fanden sich Reste einer Kultnische für ein heiliges Feuer. An einer gepflasterten Gasse liegt westlich des Hauptgebäudes ein großes Bauwerk mit mehreren Sälen und ebenfalls einem Treppenturm mit 2 Treppenspiralen. In zwei Sälen fanden sich Reste von zarathustrischen Kultgeräten. Hier scheint man das Haoma-Ritual zelebriert zu haben, während das Hauptgebäude den ewig brennenden Feuern Vorbehalten war. Ein wohlerhaltener Töpferofen liegt westlich des Nebengebäudes. Im Süden der Stadtanlage ist die Stadtmauer, wahrscheinlich aus dem 4. Jahrhundert AD, noch hoch erhalten bis zu den Schießscharten. Hier in Sektor 4 der Grabung konnten mehrere große tonnengewölbte Säle freigelegt werden, die an die Stadtmauer angebaut worden sind. Sie enthielten Keramik des 7. Jahrhunderts, aber auch einige Scherben des 10. Jahrhunderts. Die Gewölbe waren demnach noch in der Samanidenzeit zugänglich und wurden vielleicht von Hirten weiter benutzt. Zwei Sondagen im nördlichen Stadtgebiet (Sektoren 2 und 3) zeigten, dass in neuerer Zeit große Teile der Anlage für den Ackerbau planiert und die Ruinen zerstört worden sind. Dagegen ist die von uns noch nicht untersuchte Zitadelle im Westen gut erhalten und weist mehrere Meter hohe Lehmziegelmauern auf. / Summary: Excavations in Sandzar Sah, Tadjikistan, conducted in 2003 by the Iran Museum Hamburg and the Academy of Sciences of Dusanbe, investigated parts of an urban complex, which - based upon finds of coins - can be dated to the time 680-730 AD. The excavated site, whose older name was Magian, lies 20 km east of Pandzikent, one of the former capitals of Sogdia. In excavation area 1 a Zarathustran fire temple was partially uncovered, which consists of two buildings. The main building has a square hall, whose northern wall is preserved to the height of the squinches of the cupola. A huge layer of ash from the sacred fire had been heaped against the southern wall. Discolourations in the room s corners led to the recognition, that most likely three fires had burned there. Entrance to the room is gained by a corridor, which probably has the form of an ivan in the partially destroyed façade. On the northern side of the corridor is a stair-tower with two spiral stairways, which lead at a height of 2 m to two windows. From these one can look down into a small barrel-vaulted hall. There the remains of a cult niche for a sacred fire were discovered. A large structure lies west of the main building along a paved lane. It consists of several hails and a tower with two spiral stairways as well. Remains of Zarathustran cultic apparatus were found in two of the halls. It seems that here the Haoma ritual was celebrated, whereas the main building was reserved for the eternal fire. A well-preserved kiln was found to the west of the structure. In the south of the urban layout is a city wall, which likely dates to the 4th century AD. It is preserved up to the height of the loopholes for shooting. There excavation in area 4 was able to uncover several large halls with barrel vaults, which were built onto the city wall. They yielded pottery of the 7th century and also some sherds of the 10th century. In view of this, the vaulted rooms could still be accessed in Samanid times and perhaps were used by shepherds. Two trial trenches were made in the northern part of the city (excavation areas 2 and 3), which revealed that in recent times large parts of the urban complex has been levelled and the ruins destroyed, in order to gain land for cultivation. By contrast, the citadel in the west, which has not been investigated by us yet, is well-preserved and displays mudbrick walls of several meters height. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: München: Editio Maris, 1979
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Gut. S. 532-536, 2 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Akten des VI. Internationalen Kongresses für Türkische Kunst, II. Kunsthandwerk.
Verlag: Fines Mundi GmbH Saarbrücken, 2016
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Band 1: X, 133 Seiten, Mit 16 Tafeln, 32 Abbildungen, 1 verkleinerte orohydrographische Karte des Reisegebiets Band 2: XII, 196 Seiten, Mit 22 Tafeln, 70 Textfiguren, 203 Abbildungen, 2 verkleinerte geologische Karten neu / Modernes Schriftbild / Band 1: Geographische Forschungen im Westlichen Zentralasien und Karakorum Himalaya Band 2: Geologische Forschungen im Westlichen Kun-Lun und Karakorum Himalaya Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3850 30,5 x 22,4 cm, gebundene Ausgabe Faksimile-Reprint der Ausgabe 1932 Berlin, Dietrich Reimer / Ernst Vohsen.
Verlag: Berlin/Bremen, Verlag Dietrich Reimer / Verlag Friedrich Röver, 1932 / 1974., 1932
Anbieter: Books and Beaches, Anna Bechteler, Icking, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Band I: Originalbroschur, viii, 133 Seiten, 63 Abbildungen auf 16 Tafeln, 30 Abbildungen im Text, sehr große farbige Faltkarte, sehr gut erhalten.Band II: Originalbroschur, x, 196 Seiten, 22 Tafeln, einige Abbildungen im Text, 2 große Faltkarte (davon eine farbig), die ersten 12 Tafeln sind auf Glanzpapier gedruckt und offenbar aufgrund der Papierqualität aneinandergeklebt, sie werden sich nicht ohne Verlust trennen lassen, leichte Beschädigung des Vorderdeckels, ansonsten sehr gut, völlig fleckenfrei erhalten. Band III: Originalleinen mit Schutzumschlag, 409 Seiten, 14 Farbtafeln und 232 Abbildungen, sehr guter Zustand. Die kompletten wissenschaftlichen Ergebnisse von Trinklers Zentralasien Expeidition, der durch Ladakh bis nach Turkestan reiste. Emil Trinkler war auf dieser Reise von Helmut de Terra, einem Geologen, und dem Fotografen Walter Bosshard begleitet, die beide auch Bücher über die Reise schrieben. Wissenschaftliche Ergebnisse der Deutschen Zentralasien-Expedition 1927/28. Sehr selten komplett, da über einen Zeitraum von 40 Jahren veröffentlicht. Sehr schweres Set, zusätzliche Versandkosten wahrscheinlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3300.
Anbieter: Antiquariat Kainbacher, Baden bei Wien, Österreich
Berlin, Reimer/Vohsen 1932 und Bremen, Röver 1974. 3 Bände in 2. 4to. VIII, 133 S., mit 32 Textiillustrationen, Abb. auf 16 Lichtdrucktafeln sowie 1 gefalteter Karte; Band 2: X, 196 S., mit 70 Textillustrationen, 203 Abb. auf Tafeln sowie 2 gefalteten (1 farbigen) geologischen Karten im Anhang. Band 3: 409 S. mit 16 Farbtafeln und 232 Textabbildungen. Band 1 und 2 in neuem Leinenband mit aufgezogener Original-Broschur, Band 3 in Original-Leinenband mit SU und Schuber. Sehr schöne Exemplare.