Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: General Protestant Episcopal S. School Union, and Church Book Society
Zustand: Good. Good condition. (christian literature ) A copy that has been read but remains intact. May contain markings such as bookplates, stamps, limited notes and highlighting, or a few light stains.
Verlag: Magnanelli, TORINO, 2000
ISBN 10: 8881561166ISBN 13: 9788881561162
Anbieter: Biblioteca di Babele, Tarquinia, VT, Italien
Buch
Zustand: BUONO USATO. Percorsi iniziatici ITALIANO IL LIBRO È USATO, PERTANTO POTREBBE PRESENTARE LIEVI DIFETTI/IMPERFEZIONI. LA FOTO CORRISPONDE AL LIBRO IN VENDITA. Numero pagine 143. Il copyright dei dati è di Informazioni Editoriali I.E. Srl.
Verlag: Venedig Johann von Köln (Johannes de Colonia) und Johann Manthen 3 Januar /80 Type 5 6 14 und 15, 1479
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original-Inkunabel-Blatt mit zweispaltigem Text von einem 73-zeiligen Kommentar umgeben, Blatt mit 2-zeiligen roten und blauen Lombarden. Blattgröße: 29 x 42,8 cm. Incunabula text leaf. - - - Johann von Köln war ursprünglich als Buchhändler und Verleger tätig. 1474 gründete er zusammen mit Johannes Manthen aus Gerresheim bei Düsseldorf eine Gesellschaft, die die Druckerei der Brüder Johannes und Wendelinus de Spira (Speyer) weiterführte. Johannes Manthen leitete die Druckerei, während Johannes de Colonia den Buchhandel besorgte. J. Manthen war vorher Mitarbeiter der Brüder Johannes und Wendelinus de Spira. Joh. de Colonia starb wohl noch recht wohlhabend in der ersten Hälfte des Jahres 1480. Seine Witwe Paula machte schon am 22. September 1480 ein Testament zugunsten ihres 4. Gatten (Geldner 1970, II 66 f.).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 13 August Type 5 und 6, 1472
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
O-Inkunabelblatt mit zweispaltigem Text in schwarzem und rotem Druck von einem Kommentar umgeben. Blatt durchgängig mit roten Rubriken und mehrzeiligen roten und blauen Lombarden. Blatt leicht gewellt, etwas gebräunt, angestaubt und heller Fleck im oberen Textbereich. Blattgröße: 33,2 x 47,2 cm - - - Gedruckt wurde dieses Werk in Mainz, wohl im Haus zum Humbrecht, in dem schon Schöffer's Meister Gutenberg 1455 die 42-zeilige Bibel gedruckt hatte (Schneider: Peter Schöffer, Bücher für Europa 2003, 14f.). Zum Zeitpunkt des Druckes dieses Blattes war die Schöffer'sche Offizin die einzige Druckerei in Mainz, da kurz nach 1460 die Gutenberg'sche Offizin schloss. Da man heute noch eine Gutenberg'schen Urdruckerei annimmt, kann man davon ausgehen, dass dieses Blatt aus der dritten Mainzer Druckwerkstatt stammt. - - - Johannes Teutonicus, erster bekannter deutscher Juraprofessor wirkt ab 1210 für knapp zehn Jahre als Rechtsgelehrter in Bologna. In Bologna befindet sich Europas älteste Universität und älteste Rechtsschule, die bereits 1088 von Irnerius von Bologna (um 1050 - 1130) gegründet wurde. Um das Jahr 1100 hatte Irnerius angefangen Fragmente römischer Rechtsquellen sogenannte Vulgathandschriften zu sammeln. Diese Rechtssammlung hatte der letzte byzantinische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Justinianus - bekannt als Justinian I - im 6. Jahrhundert auf den Weg gebracht. Irnerius und seine Schüler machen sich fast 600 Jahre später daran, den verbliebenen Fragmenten einen Rahmen zu geben, sie auszuwerten und sie vor allem mit erklärenden Anmerkungen zu versehen, den so genannten Glossen. Irnerius methodisches Vorgehen als Glossator lässt dabei eine Rechtsschule entstehen. Die wird schnell bekannt und zieht Studierende aus aller Herren Länder an. Um 1200 sollen bereits tausend Studenten bei berühmten Rechtsgelehrten wie etwa Azo, der dort seit 1190 als Scholar lehrt, studiert haben. Ähnlich wie Irnerius dem römische Recht widmet sich ein paar Jahrzehnte später der Mönch Gratian dem kanonischen Recht. Als Vater des Kirchenrechts kommt ihm das Verdienst zu, die kaum zu durchschauende Menge an kirchlichen Regelungen, Erlassen und Anordnungen aufbereitet zu haben. Um das Jahr 1140 schließt er sein als "Decretum Gratiani" bekanntes Rechtsbuch ab. Es ist ein Mammutwerk, an dem sich viele nachfolgende Generationen abarbeiten werden. Gratians Schüler machen sich daran, weitere Glossen zu verfassen und dabei so genannte Dekrete, also gerichtliche Entscheidungen, zu berücksichtigen. Man nennt sie deshalb Dekretisten und Dekretalisten. Unter ihnen ist ein gewisser Johannes Teutonicus. Sein umfangreicher Apparat zum "Decretum Gratiani", den er zwischen 1210 und 1216 abfasst, wird zu einem Meilenstein. Sein lateinischer Beiname "Teutonicus" legt eine deutsche Herkunft nahe. Heute geht man davon aus, dass Johannes Zemeke von Halberstadt und der Glossator Johannes Teutonicus ein und dieselbe Person sind. Zemeke wird 1223 zunächst Propst eines Stifts, dann 1235 Dekan des Domkapitels und ab 1241 zuletzt Domprobst von Halberstadt. Am 25. April 1245 stirbt Johannes Zemeke, der erste deutsche Juraprofessor (Prof. Dr. André Niedostadek, LL.M.).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 13 August Type 5 und 6, 1472
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
O-Inkunabelblatt mit zweispaltigem Text in schwarzem und rotem Druck von einem Kommentar umgeben. Blatt durchgängig mit roten Rubriken und mehrzeiligen roten und blauen Lombarden. Wasserzeichen Halbmond mit Sternstandarte. Blatt leicht gewellt und etwas gebräunt. Blattgröße: 33,3 x 47,2 cm - - - Gedruckt wurde dieses Werk wohl in Mainz im Haus zum Humbrecht, in dem schon Schöffer's Meister Gutenberg 1455 die 42-zeilige Bibel gedruckt hatte (Schneider: Peter Schöffer, Bücher für Europa 2003, 14f.). Zum Zeitpunkt des Druckes dieses Blattes war die Schöffer'sche Offizin die einzige Druckerei in Mainz, da kurz nach 1460 die Gutenberg'sche Offizin schloss. Da man heute noch von einer Gutenberg'schen Urdruckerei ausgeht, kann man davon ausgehen, dass dieses Blatt aus der dritten Mainzer Druckwerkstatt stammt. - - - Johannes Teutonicus, erster bekannter deutscher Juraprofessor wirkt ab 1210 für knapp zehn Jahre als Rechtsgelehrter in Bologna. Bologna ist Europas älteste Universität und älteste Rechtsschule, die bereits 1088 von Irnerius von Bologna (um 1050 - 1130) gegründet wurde. Um das Jahr 1100 hatte Irnerius angefangen Fragmente römischer Rechtsquellen sogenannte Vulgathandschriften zu sammeln. Diese Rechtssammlung hatte der letzte byzantinische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Justinianus - bekannt als Justinian I - im 6. Jahrhundert auf den Weg gebracht. Irnerius und seine Schüler machen sich fast 600 Jahre später daran, den verbliebenen Fragmenten einen Rahmen zu geben, sie auszuwerten und sie vor allem mit erklärenden Anmerkungen zu versehen, den so genannten Glossen. Irnerius methodisches Vorgehen als Glossator lässt dabei eine Rechtsschule entstehen. Die wird schnell bekannt und zieht Studierende aus aller Herren Länder an. Um 1200 sollen bereits tausend Studenten bei berühmten Rechtsgelehrten wie etwa Azo, der dort seit 1190 als Scholar lehrt, studiert haben. Ähnlich wie Irnerius dem römische Recht widmet sich ein paar Jahrzehnte später der Mönch Gratian dem kanonischen Recht. Als Vater des Kirchenrechts kommt ihm das Verdienst zu, die kaum zu durchschauende Menge an kirchlichen Regelungen, Erlassen und Anordnungen aufbereitet zu haben. Um das Jahr 1140 schließt er sein als "Decretum Gratiani" bekanntes Rechtsbuch ab. Es ist ein Mammutwerk, an dem sich viele nachfolgende Generationen abarbeiten werden. Gratians Schüler machen sich daran, weitere Glossen zu verfassen und dabei so genannte Dekrete, also gerichtliche Entscheidungen, zu berücksichtigen. Man nennt sie deshalb Dekretisten und Dekretalisten. Unter ihnen ist ein gewisser Johannes Teutonicus. Sein umfangreicher Apparat zum "Decretum Gratiani", den er zwischen 1210 und 1216 abfasst, wird zu einem Meilenstein. Sein lateinischer Beiname "Teutonicus" legt eine deutsche Herkunft nahe. Heute geht man davon aus, dass Johannes Zemeke von Halberstadt und der Glossator Johannes Teutonicus ein und dieselbe Person sind. Zemeke wird 1223 zunächst Propst eines Stifts, dann 1235 Dekan des Domkapitels und ab 1241 zuletzt Domprobst von Halberstadt. Am 25. April 1245 stirbt Johannes Zemeke, der erste deutsche Juraprofessor (Prof. Dr. André Niedostadek, LL.M.).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 13 August Type 5 und 6, 1472
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
O-Inkunabelblatt mit zweispaltigem Text in schwarzem und rotem Druck von einem Kommentar umgeben. Blatt durchgängig mit roten Rubriken und mehrzeiligen roten und blauen Lombarden. Blatt leicht gewellt und etwas gebräunt. Blattgröße: 33 x 47,2 cm - - - Gedruckt wurde dieses Werk in Mainz, wohl im Haus zum Humbrecht, in dem schon Schöffer's Meister Gutenberg 1455 die 42-zeilige Bibel gedruckt hatte (Schneider: Peter Schöffer, Bücher für Europa 2003, 14f.). Zum Zeitpunkt des Druckes dieses Blattes war die Schöffer'sche Offizin die einzige Druckerei in Mainz, da kurz nach 1460 die Gutenberg'sche Offizin schloss. Da man heute noch eine Gutenberg'schen Urdruckerei annimmt, kann man davon ausgehen, dass dieses Blatt aus der dritten Mainzer Druckwerkstatt stammt. - - - Johannes Teutonicus, erster bekannter deutscher Juraprofessor wirkt ab 1210 für knapp zehn Jahre als Rechtsgelehrter in Bologna. In Bologna befindet sich Europas älteste Universität und älteste Rechtsschule, die bereits 1088 von Irnerius von Bologna (um 1050 - 1130) gegründet wurde. Um das Jahr 1100 hatte Irnerius angefangen Fragmente römischer Rechtsquellen sogenannte Vulgathandschriften zu sammeln. Diese Rechtssammlung hatte der letzte byzantinische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Justinianus - bekannt als Justinian I - im 6. Jahrhundert auf den Weg gebracht. Irnerius und seine Schüler machen sich fast 600 Jahre später daran, den verbliebenen Fragmenten einen Rahmen zu geben, sie auszuwerten und sie vor allem mit erklärenden Anmerkungen zu versehen, den so genannten Glossen. Irnerius methodisches Vorgehen als Glossator lässt dabei eine Rechtsschule entstehen. Die wird schnell bekannt und zieht Studierende aus aller Herren Länder an. Um 1200 sollen bereits tausend Studenten bei berühmten Rechtsgelehrten wie etwa Azo, der dort seit 1190 als Scholar lehrt, studiert haben. Ähnlich wie Irnerius dem römische Recht widmet sich ein paar Jahrzehnte später der Mönch Gratian dem kanonischen Recht. Als Vater des Kirchenrechts kommt ihm das Verdienst zu, die kaum zu durchschauende Menge an kirchlichen Regelungen, Erlassen und Anordnungen aufbereitet zu haben. Um das Jahr 1140 schließt er sein als "Decretum Gratiani" bekanntes Rechtsbuch ab. Es ist ein Mammutwerk, an dem sich viele nachfolgende Generationen abarbeiten werden. Gratians Schüler machen sich daran, weitere Glossen zu verfassen und dabei so genannte Dekrete, also gerichtliche Entscheidungen, zu berücksichtigen. Man nennt sie deshalb Dekretisten und Dekretalisten. Unter ihnen ist ein gewisser Johannes Teutonicus. Sein umfangreicher Apparat zum "Decretum Gratiani", den er zwischen 1210 und 1216 abfasst, wird zu einem Meilenstein. Sein lateinischer Beiname "Teutonicus" legt eine deutsche Herkunft nahe. Heute geht man davon aus, dass Johannes Zemeke von Halberstadt und der Glossator Johannes Teutonicus ein und dieselbe Person sind. Zemeke wird 1223 zunächst Propst eines Stifts, dann 1235 Dekan des Domkapitels und ab 1241 zuletzt Domprobst von Halberstadt. Am 25. April 1245 stirbt Johannes Zemeke, der erste deutsche Juraprofessor (Prof. Dr. André Niedostadek, LL.M.).
Verlag: Basel Bernhard Richel 1 oder 10 Juni Type 2 und 3, 1476
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt von Kommentar umgeben auf festem Papier, Blatt im unteren Rand mit Defektstellen und Sammlerstempel (H. P. Kraus). Text in Rot- und Schwarzdruck und zahlreichen Lombarden, Wasserzeichen Ochsenkopf mit Sternstandarte. Blattgröße: 32,3 x 47 cm. - - - Gratianus war ein Benediktinermönch aus Bologna, der 1158 gestorben ist. Das um 1140 als Lehrbuch verfasste und aus drei Teilen (Causae Distinctiones) bestehende "Decretum" mit dem Originaltitel "Concordia discordantium canonum" liegt im Druck mit der Glossa ordinaria des Johannes Teutonicus (um 1216), überarbeitet von Bartholomaeus Brixiensis (gest. 1258), vor. Bartholomaeus Brixiensis war Kantonist, lehrte zu Bologna und soll 1258 bei der Eroberung seiner Vaterstadt Brescia durch Ezzelino da Romano ermordet worden sein.
Verlag: Venedig Johann von Köln (Johannes de Colonia) und Johann Manthen 3 Januar /80 Type 5 6 14 und 15, 1479
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original-Inkunabel-Doppelblatt mit zweispaltigem Text von einem 73-zeiligen Kommentar umgeben, mit 2-zeiligen roten und blauen Lombarden. Wasserzeichen gekreuzte Pfeile. Doppelblattgröße: 58,5 x 42,8 cm. Incunabula text leaf. - - - Johann von Köln war ursprünglich als Buchhändler und Verleger tätig. 1474 gründete er zusammen mit Johannes Manthen aus Gerresheim bei Düsseldorf eine Gesellschaft, die die Druckerei der Brüder Johannes und Wendelinus de Spira (Speyer) weiterführte. Johannes Manthen leitete die Druckerei, während Johannes de Colonia den Buchhandel besorgte. J. Manthen war vorher Mitarbeiter der Brüder Johannes und Wendelinus de Spira. Joh. de Colonia starb wohl noch recht wohlhabend in der ersten Hälfte des Jahres 1480. Seine Witwe Paula machte schon am 22. September 1480 ein Testament zugunsten ihres 4. Gatten (Geldner 1970, II 66 f.).
Verlag: Venedig Johann von Köln und Johann Manthen 3 Januar Type 5 6 14 und 15, 1479
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt von Kommentar umgeben auf festem und klanghellem Papier, Blatt mit einer 9-zeiligen handkolorierten Initiale und roten und blauen Lombarden, Wasserzeichen X. Sammlerstempel im unteren Rand (H. P. Kraus). Blattgröße: 28,5 x 43 cm. - - - Gratianus war ein Benediktinermönch aus Bologna, der 1158 gestorben ist. Das um 1140 als Lehrbuch verfasste und aus drei Teilen (Causae Distinctiones) bestehende "Decretum" mit dem Originaltitel "Concordia discordantium canonum" liegt im Druck mit der Glossa ordinaria des Johannes Teutonicus (um 1216), überarbeitet von Bartholomaeus Brixiensis (gest. 1258), vor. Bartholomaeus Brixiensis war Kantonist, lehrte zu Bologna und soll 1258 bei der Eroberung seiner Vaterstadt Brescia durch Ezzelino da Romano ermordet worden sein.
Verlag: s.n. (Hugonem à Porta?),, Lugduni,, 1572
Anbieter: Studio Bibliografico Benacense, Riva del garda, Italien
Cm. 42, pp. (20) 1805 num. per colonne (38). Frontespizio in rosso e nero con grande figura centrale. Testo interamente stampato in rosso e nero con alcune belle incisioni tra cui l'arbor in xilografia; molti bei capolettera decorati. Glossa ad incorniciare il testo. Legatura del tempo in piena pergamena rigida, dorso a nervi con titoli impressi su tassello. Qualche brunitura, ma esemplare genuino, marginoso ed in ottimo stato di conservazione.
Verlag: s.n. (Hugonem à Porta?),, Lugduni,, 1572
Anbieter: Studio Bibliografico Benacense, Riva del garda, Italien
Cm. 42, pp. (16) 1442 num. per colonne (23). Frontespizio in rosso e nero con grande figura centrale. Testo interamente stampato in rosso e nero con alcune belle incisioni tra cui larbor in xilografia; molti bei capolettera decorati. Glossa ad incorniciare il testo. Legatura del tempo in piena pergamena rigida, dorso a nervi con titoli impressi su tassello. Esemplare genuino, marginoso ed in ottimo stato di conservazione.
Verlag: eredi e C. di Ottaviano Scoto il vecchio, Milano, 1528
Anbieter: Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italien
Qualche sporadica mancanza di pergamena, rinforzi coevi alla copertina, macchioline di umidità alle prime cento pagine circa, piccole mancanze al margine esterno del frontespizio, risguardo non coevi Frontespizio incorniciato con iniziali O.S.M. su cerchio con croce di Lorena fra due rami posto alla base. Cerchio con croce doppia e iniziali O.S.M. con fregi floreali e due putti ai lati al colophon (224) + (1) + 639 c. p. 238x133 mm p.perg coeva tratta da antichi codici miniati.
GW 11389 - Hain 7918 - Kaufmann-Nabholz II, 878 - BSB-Ink G-288 - Goff G 391 - BMC III 792 - Schreiber 4118 - Schramm XXII, 1106 - Hieronymus, Buchillustration 103.- Schöner zweispaltiger Inkunabel-Druck des kirchenrechtlichen Traktates mit umfließendem Kommentar, in Rot und Schwarz gedruckt, herausgegeben von Sebastian Brant.- Mit der Glossa ordinaria von Johannes Teutonicus in der Bearbeitung von Bartholomaeus Brixiensis, einem Inhaltsverzeichnis sowie einem Gedichten an den Leser und Widmungsbrief an Franciscus de Busleiden, Erzbischof von Besançon.- Holzschnitt vom Meister des Verardus.- "Das Decretum Gratiani ist die wichtigste Sammlung des mittelalterlichen Kirchenrechts und zählt als Ausgangspunkt des europäischen kanonischen Rechts zu den bahnbrechenden Pionierarbeiten der Rechtswissenschaft" (Kleinheyer- S. 165).- Titel mit hs. Besitzvermerk, zu Beginn mit untersch. starkem Braunfleck, sonst sauber, Ebd. etw. berieben.# Rare incunabula edition, text surrounded by commentary, printed in black and red, with one half-page woodcut.
Erscheinungsdatum: 1496
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
Buch
Venedig, Baptista de Tortis, 30. März 1496. In-folio; 2 Bll. Inhaltsverzeichnis, 335 fol. (gelegentlich falsch numeriert), 1 Bl. Lagenverzeichnis "Registrum" mit großer roter Druckermarke; zweispaltiger 71-zeiliger Druck umgeben von 82-zeiligem Kommentar unter Verwendung der gotischen Typen 10:82G, 12:95G und 14:185G; Druck rot-schwarz mit eingemalten blauen (selten auch mehrfarbigen) Initialen; blindgeprägter Kalbslederband der Zeit über Holzdeckeln; Vorderdeckel mit großem floralen Mittelfeld aus Ranken und Pinienzapfen (ähnl. dem Augsburger Pyr) umgeben von mehreren floralen Rollen und einer Rolle mit Jagdszene (Hirsch, Reh und Hund), handschriftlich betitelt "Decretum"; Hinterdeckel mit großem Mittelfeld mit Pyr-, Adler- und Drachenstempeln zwischen diagonalen vierfachen Streicheisenlinien umgeben von einem Band aus einzelnen Drachenstempeln und einer Jagdrolle; ziselierte Messingbeschläge mit Buckel (8 Eck- u. 2 Mittelstücke) und 2 Schließenbleche (Schließenbänder fehlen); Einband stellenweise restauriert (der Rücken großflächig), Deckel und Vorsätze wurmstichig, 1 Blatt lose; Papier teilweise etwas randfleckig und auf den letzten Seiten wurmspurig, einige wenige Randrisse; alte Marginalien. - Insgesamt sehr gut erhaltene schöne Inkunabel. Auf dem Spiegel alter Besitzvermerk "Ad ecclesia[m] S[an]cti Martini in Ernsprunn" (Ernstbrunn im niederösterreichischen Weinviertel). Goff G-388; Gesamtkatalog der Wiegendrucke 11382 (Variante a); zum Einband vgl. Mazal, Europäische Einbandkunst, Abb.47. - Das Decretum Gratiani oder Concordia discordantium canonum ist eine Sammlung kanonischen Rechts, zusammengestellt vom Bologneser Juristen und Kamaldulensermönch Gratian (gest. 1158), der als Vater der Kanonistik gilt. Es bildet den ersten Teil einer Sammlung von sechs Rechtsbüchern, die im Corpus Iuris Canonici zusammengefasst sind und über Jahrhunderte eine Basis der europäischen Rechtswissenschaft bildeten. Hier mit der Glossa ordinaria von Johannes Teutonicus in der Bearbeitung von Bartholomaeus Brixiensis aus dem 13. Jh. Große kommentierte Ausgaben wie die vorliegende wurden im 15. Jh. vor allem in Venedig gedruckt. Der Einband unseres Exemplars stammt vermutlich aus der Buchbinderei des Kartäuserklosters Gaming in Niederösterreich.
Verlag: Gratianus-Stiftung, Reutlingen, 2004
Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. 2004. Großformat.103 Seiten, reich illustr. Die Deckel gering berieben.
Verlag: Burlington Wisconsin USA, 1954
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
XII,67 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Kbx ibx 8° N 1832 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Venezia, apud Iuntas, ex Typographia Francisci Baba, Venezia, 1629
Anbieter: Libreria Alberto Govi di F. Govi Sas, Modena, Italien
Zustand: Buono (Good). Un volume di cinque in folio (mm 312x210); pp. [36], 612, [88]. Segnatura: a-c6 A-Lll6 Mmm8. Marca editoriale xilografica al frontespizio. Frontalini ed iniziali xilografiche. Testo stampato su due colonne. Piccola mancanza al margine superiore e restauro al frontespizio. Alcune carte pesantemente brunite, segni di tarlo al margine interno bianco di alcune carte. Piena pergamena coeva con titolo in oro su tassello al dorso. Tagli spruzzati in rosso. Lievissimi aloni ai piatti dorso un po' sporco.
Verlag: Imp. Germanum Nanty & Claudium Langlois. Lyon, 1672, 1672
Anbieter: Libreria Anticuaria Farré, Barcelona, BARCE, Spanien
. 36,5 cm. 14 h., 360 pág. (consta 390 por error de paginación), 21 h. Texto a dos columnas. Portada a dos tintas con grab. xilográfico. Ilustr. con cabecera, culs-de-lampe y capitales. Enc. pergamino, lomera rotulada, con resto de papel antiguo. Ligera señal de óxido, antigua marca de humedad. Rasgadura marginal en las páginas 91 y 271. Antigua señal marginal de tinta, afectando muy ligeramente algunas páginas. Varios errores de paginación pero texto completo. * CCPB000223721-0 Derecho civil. Derecho canónico.
Verlag: Imp. Antonium Valançol. Lyon, 1673, 1673
Anbieter: Libreria Anticuaria Farré, Barcelona, BARCE, Spanien
. 36,5 cm. 18 h., 532 pág. (consta 606 por error de paginación). Texto a dos columnas. Portada ilustr. con grab. xilográfico, cabecera, cul-de-lampe y capital ilustr. Enc. pergamino, lomera rotulada. Señal de óxido. Algunas apostillas marginales de antiguo poseedor. Error de paginación en varias páginas, pero texto completo. * CCPB000223724-5 Derecho civil. Derecho canónico.
Verlag: Imp. Antonium Valançol. Lyon, 1673, 1673
Anbieter: Libreria Anticuaria Farré, Barcelona, BARCE, Spanien
. 36,5 cm. 16h., 540 pág. (por error de paginación consta 536). Texto a dos columnas. Portada ilustr. con grabado xilográfico, cabecera ilustrada y cul-de-lampe. Enc. pergamino, lomera rotulada. Error de paginación a partir de la página 480 pero texto completo. Señal de óxido. Marca de anterior poseedor en la portada. * CCPB000223738-5 Derecho civil. Derecho canónico.
Verlag: Imp. Antonium Valançol. Lyon, 1673, 1673
Anbieter: Libreria Anticuaria Farré, Barcelona, BARCE, Spanien
. 36,5 cm. 18 h., 514 pág. (por error de paginación consta 512). Texto a dos columnas. Portada ilustrada con grab. xilográfico. Cabecera, culs-de-lampe, capitales ilustradas. Enc. pergamino, lomera rotulada. Ligera señal de óxido, algunas páginas tostadas. Marca de anterior poseedor en la portada. Error de paginación a partir de la página 277 (repite la numeración 275 y 276). CCPB000223725-3 Derecho civil. Derecho canónico.
Verlag: Apud Iuntas, Ex Typographia Francisci Baba, Venetiis, 1629
Anbieter: studio bibliografico pera s.a.s., LUCCA, Italien
Copertina rigida. Zustand: discrete. Opera completa in cinque volumi, cui ne sono aggiunti due ulteriori, contenenti le "Decisiones Rotae Provinciae Marchiae ." e il "Repertorium, seu clavis rerum notabilium .". Testo latino su due colonne. Cm.31,7x22. Pg.(28), 488, (56); (36), 572, (100); (52), 780; (36), 556, (88); (36), 578, (58). Buone legature in mz.pergamena con titoli manoscritti ai dorsi a cinque nervature. Le pergamene presentano una patina protettiva. Piatti marmorizzati. Frontespizi con marca tipografica giuntina impressa. Cartigli e capilettera ornamentali. Mancano i frontespizi ai tomi I, III, VI e VII. Piano dell'Opera: 1) "Tomus primus. In quibus, quae in controversiam quotidie veniunt secundum doctorum receptas sententias, & veram praxim praecipue Sacrae Rotae Romanae definiuntur"; 2) "Tomus secundus. In quo continentur definitiones variarum quaestionum in iure canonico, & civili quotidie occurrentium iuxta communes, et approbatas doctorum sententias, ac receptam & veram praxim, praecipuae Sacrae Rotae Romanae. Nunc primum Venetijs editus cum duplici indice ."; 3) "Tomus tertius. In quo praeter explicationes quaestionum ad utrumque ius pertinentium, quae iuxta praxim Sacrae Rotae Romanae, scriptorumque nobilium doctrinam traduntur, multa etiam tractantur necessaria uberiori cognitioni eorum, quae reliquis tomis antea editis sunt definita. Quae omnia, non antehac Venetijs excusa, cum Indicibus Rerum & Argumentorum prodeunt in lucem"; 4) "Tomus quartus. In quo praeter varias, et quotidianas controversias ad utrumque ius spectantes, iuxta celebres doctorum sententias, & Sacrae Rotae Romanae authoritatem, & observantiam definitas, multa etiam adducuntur necessaria planiori, & pleniori expositioni eorum, quae in tribus tomis, & decisionibus antea impressis continentur. Nunc primum Venetijs editus cum duplici indice ."; 5) "Tomus quintus. In quo praeter varias, & discrepantes utriusque iuris sententias iuxta Sacrae Rotae Romanae decreta, et probatorum auctorum documenta terminatas, multa quoque accesserunt necessaria perfectae scientiae eorum, quae in quatuor tomis, et decisionibus antea editis explicantur. Nunc primum Venetijs editus cum duplici indice .". 6) "Stephani Gratiani Romani J.U.D. Decisiones Rotae Provinciae Marchiae, in quibus quamplura, juxta doctorum receptas sententias, & veram praxim, praecipue Sacrae Rotae Romanae, definiuntur. Tomus sextus. Cum Additionibus ejusdem authoris, necnon Scholiis D. Caroli Antonii De Luca . Adjectis indicibus argumentorum, et rerum, quae in Decisionibus, Additionibus, ac Scholiis continentur"; 7) "Repertorium, seu clavis rerum notabilium, quae continentur in Disceptationibus Stephani Gratiani a Joanne Andrea Cadaeo elaboratum. Accedit index generalis rerum notabilium, quae in Animadversionibus d. Caroli Antonii De Luca .". L'Opera principale del giureconsulto romano Stefano Graziani. > Sapori, 1454-1457, cita altre edizioni. 9900 gr.
Verlag: Apud Paulum Balleonium, Venedig, 1699
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Venedig, Apud Paulum Balleonium, 1699. Fol. Sieben Pergamentbände der Zeit auf fünf Bünde geheftet. Kollation: (I:) Ttlbl.mit Druckersignet, 8nn.Bll., 596 S. (caput I-CC.) (II:) Ttlbl.mit Druckersignet, 13nn.Bll., 711 S. (CCI - CCCC) (III:) Ttlbl.mit Druckersignet, 13nn.Bll., 700 S. (CCCCI - DXCIX) (IV:) Ttlbl.mit Druckersignet, 13nn.Bll., 651 S. (DC - DCCC) (V:) Ttlbl.mit Druckersignet, 13nn.Bll., 612 S. (DCCCI - M) (VI:) Ttlbl.mit Druckersignet, 10nn.Bll., 476 S. (CCXL decisiones) 43 S. Indices Repertorium seu Clavis rerum notabilium, quae continentur in Disceptationibus Stephani Gratiani a Joanne Andrea Cadaeo elaboratum. Ttlbl.mit Druckersignet, 5nn.Bll., 376 S.
Verlag: Reutlingen, Gratianusstiftung 2004., 2004
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 4°. 103 S. Gebunden. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
Verlag: Wisconsin Verlag;, 1954
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 67 Seiten; In LATEINISCHER Sprache. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. la Gewicht in Gramm: 295.
Verlag: Romae, S.Apollinaris, 1927
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 39.5.7.10. la Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Inktank-Publishing, 2020
ISBN 10: 3750346089ISBN 13: 9783750346086
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: END OF LINE CLEARANCE BOOK, 2010
ISBN 10: 1161301127ISBN 13: 9781161301120
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1012579344ISBN 13: 9781012579340
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0274696525ISBN 13: 9780274696529
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.