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Verlag: St. Ingbert Westpfälzische Verlagsdruckerei,, 1994
ISBN 10: 3928070169ISBN 13: 9783928070164
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 4,07
Verlag: Verlag B. Faber, Gersheim, 1984
Anbieter: obaao - Online-Buchantiquariat Ohlemann, Saarbrücken, Deutschland
Broschur. Zustand: O.K. 2000 Jahre (1600 v. Chr. bis 400 n. Chr.) Geschichte im deutsch-französischen Grenzraum anläßlich der 30-Jahr-Feier der Entdeckung des Grabes der Keltenfürstin von Rheinheim 1954. 54 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; Einbandkanten etwas bestossen, Einbandinnenseite mit einem Fleck, eine Doppelseite gelöst Size: 15x21 cm Gewicht in Gramm: 135 Sprache: ger.
Verlag: Phaidon Press, London, 1950
Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Near Fine. Zustand des Schutzumschlags: Very Good. First edition. Tall quarto. Signed by a number of unidentified people on the front fly, else fine in a very good, price-clipped dustwrapper that is beginning to split on the spine.
Verlag: Westpfälzische Verlagsdruckerei, St.Ingbert, 1982
Anbieter: obaao - Online-Buchantiquariat Ohlemann, Saarbrücken, Deutschland
Leineneinband mit Goldprägung. Zustand: O.K. 559 Seiten mit einingen Abbildungen; etwas gebogen, Einband mit leichten Druckspuren, Seiten leicht gedunkelt, sonst innen in ordentlichem Zustand Size: 17,5x24,5 cm Gewicht in Gramm: 1610 Sprache: ger.
Verlag: Eigenverlag, 1982
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
gr.8°, 559 S., zahlreiche Abb. OLwd. Sauberes Exemplar! Zur Herbitzheimer 600- Jahrfeier. Mit aufklappbarer Karte. Schlagworte: Orts-und Landeskunde Deutschland*Elsass Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Verlag: Saarpfalz-Druck, 1988
Anbieter: obaao - Online-Buchantiquariat Ohlemann, Saarbrücken, Deutschland
Leineneinband mit Goldprägung. Zustand: Used. 311 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; Einband stark beschmutzt/leicht bestossen, etwas muffiger Geruch, letzte Seiten am Rand leicht angeschmutzt Size: 21,5x24,5 cm Gewicht in Gramm: 1295 Sprache: ger.
Erscheinungsdatum: 1985
Anbieter: obaao - Online-Buchantiquariat Ohlemann, Saarbrücken, Deutschland
Leineneinband. Zustand: O.K. 601 Seiten; Einband mit Druckspuren, Seiten etwas gedunkelt, sonst innen in ordentlichem Zustand Size: 17,5x24,5 cm Gewicht in Gramm: 1630 Sprache: ger.
Verlag: Bonn Habelt, 1965
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Buch
4°. 77 S. Mit teils farb. Abb. auf 34 Tafn. Original-Leinenband Etwas angestaubt und angestoßen. Stempel auf Einbandinnendeckel. Gewicht (Gramm): 705.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch
Homburg, Ermer Druck, 1988, Kl.-4°, 311 S., mit zahlreichen Abbildungen, mittelblauer, goldgeprägter Original-Leinwandeinband in schöner Erhaltung.
Verlag: westpfälzische verlagsdruckerei,, 1982
Anbieter: Die Wortfreunde - Antiquariat Wirthwein Matthias Wirthwein, Mannheim, Deutschland
Buch
OLn, Gebundene Ausgabe. Auflage: erste auflage. 559 S. Einband mit leichten Lagerspuren, sonst sehr gut erhalten. Sieht ungelesen aus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Verlag: Rubenheim um 1550, 1550
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Deutsche Handschrift auf Papier, um 1550 (vorliegend in zeitgenössischer Abschrift). Umfang: 3 von 4 Folio-Seiten beschrieben (auf der vierten Seite kurze Inhaltsangabe). -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, insgesamt noch gut.
Verlag: Zweibrücken, Wecklingen und Rubenheim 1595-1634, 1634
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Zweibrücken, 13. Juli 1595 (3 Seiten Abschrift um 1700), Wecklingen, 5. Mai 1627 (5 Seiten Abschrift um 1750) sowie Rubenheim, Martini 1634 (Original, 2 Seiten Brieftext und eine Seite Adressierung an den Verkäufer Andreas Schneider zu Rubenheim). Format: Folio. -- Zustand: Papier leicht gebräunt und fleckig, teils mit geringen Randschäden. Insgesamt gut erhalten. Über Johann I. (Pfalz-Zweibrücken) (Quelle: wikipedia): Johann I. von Pfalz-Zweibrücken (* 8. Mai 1550 in Meisenheim; gest. 12. August 1604 in Germersheim) war von 1569 bis zu seinem Tode Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken und betätigte sich auch als Genealoge seines Hauses und des Hauses seiner Gemahlin Magdalena von Jülich-Kleve-Berg. Er begründete die jüngere Linie Zweibrücken. Leben: Johann war der zweite Sohn des Pfalzgrafen und Herzogs Wolfgang von Zweibrücken (1526-1569) aus dessen Ehe mit Anna (1529-1591), Tochter des Landgrafen Philipp I. von Hessen. Um die Erziehung des Prinzen kümmerte sich unter anderem Georg Marius, der reformistisch auf Johann einwirkte und deshalb von Johanns lutherischem Vater entlassen wurde. Während in der Erbteilung sein älterer Bruder Philipp Ludwig das Fürstentum Pfalz-Neuburg erhielt, fiel Johann das Fürstentum Pfalz-Zweibrücken zu, das sein Vater erheblich finanziell belastet hatte. Deshalb hielt sich Johann zunächst aus Kostengründen am Hof seines Bruders in Neuburg auf, während die Regentschaft in Zweibrücken durch Räte ausgeführt wurde. 1575 trat Johann selbst die Regierung an, konnte jedoch der Schuldenlast trotz teilweiser Übernahme der Schulden durch die Landschaften, in der auch Bürger und Bauern vertreten waren, nicht Herr werden. Im Jahr 1577 unterschrieb Johann die Konkordienformel, nachdem 1570 bereits die lutherische Kirchenordnung erneuert worden war. 1588 ersetzte er in seinem Fürstentum das lutherische Bekenntnis seines Vaters durch das reformierte, was die Beziehungen zu seinen Brüdern nachhaltig belastete. Als weltweit erster Herrscher führte er 1592 die allgemeine Schulpflicht ein. Ab dem Jahr 1593 siedelte Johann Hugenotten in Annweiler an. Johann, der zeitlebens unter einer Behinderung litt und hinkte, kümmerte sich sehr intensiv um die Landesverwaltung. Außenpolitisch näherte sich Johann der Kurpfalz an und sein Sohn Johann II. wurde unter Umgehung seines Vetters Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg im Testament Friedrichs IV. von der Pfalz zum Regenten bestimmt, was zum endgültigen Bruch der ohnehin in der Konfessionsfrage zerstrittenen Linien Pfalz-Zweibrücken und Pfalz-Neuburg führte. Johanns Grabstätte in der Zweibrücker Alexanderskirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.