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Verlag: Ludendorffs verlag München 1937,, 1937
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
31 S., brosch.,
Verlag: Schlieffen Verlag, Berlin, 1934
Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Leinenband mit Kopffarbschnitt ohne Schutzumschlag - Fraktur - Einband deutlich fleckig - Eintrag im Vorsatz.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Ludendorffs Verlag, München, 1937. 31 S., kart. (Widmung auf Titel/Exlibris auf Titel)--- 750 Gramm.
Verlag: Ludendorffs Verlag, München, 1937
Anbieter: AMAHOFF- Bookstores, Roßtal, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Broschur Sehr gutes Exemplar, leicht gegilbt Sprache: Deutsch, 31 S., kart. 171 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Schlieffen, Berlin 1934, 208 S., roter Oln, ohne Schutzumschlag, StaV, Seiten gebräunt [RG], 1934
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Namenseintrag. Ausgabejahr: 1934. Auflage: 13. - 18. Tsd. Einband belesen/bestoßen. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: oJ (1934)., Berlin, Schlieffen-Verlag (= Schlieffen-Bücherei - Geist von Potsdam. Band 6.),, 1934
Anbieter: Antiquariat Bibliomania, Köln, NRW, Deutschland
170 Seiten mit 1 Schwarzweiß-Tafel als Frontispiz und 23 Abbildungen auf Schwarzweißtafeln, 3 Blätter mit Verlagshinweisen, Orig.-Karton. - Der rote Einband 'bestaubt' und mit leichtem Abklatsch auf das erste und letzte Blatt, Buchblock gebrochen; sonst Kommentar: *Erste Ausgabe. - Wird nur an nachweislich wissenschaftlich Interessierte abgegeben - nicht an neofaschistische Hohlköpfe.
Verlag: Berlin, Schlieffen-Verlag, um 1940., 1940
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch
(noch zu Nr.19599:) - " . . . Nur schwersten Herzens, innerlich vom Schmerz zerwühlt, tat er das alles. Kann man den Gipfelpunkt der Schmach ermessen, die ein Sieger in 44 Luftschlachten, ein vom Feind ob seiner Tapferkeit und Ritterlichkeit geachteter Offizier empfindet, der sich der brutalen Macht feiger Banditen, die sich "Deutsche" nennen, im Vaterlande beugen und wie ein gemeiner Verbrecher sich behandeln lassen muss? . . . Die zwischen Berthold und den Vertretern des Pöbels getroffenen Abmachungen sollten in dem Lokal "Zur Rennbahn" schriftlich niedergelegt werden. Der Weg in dieses Lokal führte über den Platz, der ganz von den aufgeputschten, blutgierigen Massen besetzt war. Der ehrliche Offizier, der dem Gegner gleiche Ehrlichkeit zusprach, wurde nun das Opfer einer teuflischen Schurkerei, die jeden ihrer Schachzüge raffiniert, mit jüdischer Gerissenheit ansetzte. Erst musste er seine Waffen, seinen Degen, abgeben, dann, völlig wehrlos gemacht, durch die tausendköpfige Verbrechermenge spießrutenlaufen. Kaum wurde die Menge des Hauptmanns ansichtig, als es sich mit viehischem Wutgeheul auf ihn stürzte, ihn mitfortzog. Dutzende von Gewehrskolben splitterten auf dem Haupt des Unglücklichen, Schüsse krachten aus nächster Nähe abgefeuert, Dolche und Messer wurden in den erkaltenden Leib des Helden gewühlt. Seine Uniform riss man ihn vom Leib, seine Orden, sein kleines Armband, seine durchbohrte Brieftasche wurden sofort gestohlen. Vertierte Weiber rissen ihm den gelähmten rechten Arm aus dem Gelenk. Starke Kratzwunden am Hals, eine von furchtbaren Kolbenschlägen zertrümmerte Schädeldecke, sieben Einschüsse in Kopf, Brust und Rücken, alle von hinten, ergab der spätere Sektionsbefund der Leiche Bertholds. Auf der Straße im Schmutz lag die bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leiche des Führers, an der seine entwaffneten und vom Mob gleich Schlachttieren einhergetriebene Mannen vorbeiziehen mussten. Würdige Schüler der jüdischen Bluthunde der russischen Mordtscheka scheinen jene Harburger "Genossen", die sich nicht mit Bertholds Hinschlachten begnügten. In ihrem grenzenlosen Offiziershass stürzen sich diese Halunken, für deren Hals hoffentlich auch heute noch ein Strick bereit liegt, auf Bertholds Adjutanten, Lt. Philipp, allen voran ein riesiger Matrose . . ." - - Deutsches Kaiserreich, Nachkriegszeit 1918 ffF, Pour le Merite für Kampfflieger Rudolf Berthold, Eiserne Schar, Fliegerheld im 1.Weltkrieg, Luftwaffe, hochdekorierter Fliegeroffizier und sein Opfertod unter den Fäusten und Messern vertierter Rotmordbanditen, Freikorpskämpfer, jüdische Bluthunde der russischen Mordtscheka, Antisemitismus, Freikorps-Truppen im Baltikum, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Schlieffen-Verlag,, 1934
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr.19599:) ". . . die ein Sieger in 44 Luftschlachten, ein vom Feind ob seiner Tapferkeit und Ritterlichkeit geachteter Offiziere empfindet, der sich der brutalen Macht feiger Banditen, die sich Deutsche nennen, im Vaterlande beugen und wie ein gemeiner Verbrecher sich behandeln lassen muss? . . . Die zwischen Berthold und den Vertretern des Pöbels getroffenen Abmachungen sollten in dem Lokal "Zur Rennbahn" schriftlich niedergelegt werden. Der Weg in dieses Lokal führte über den Platz, der ganz von den aufgeputschten, blutgierigen Massen besetzt war. Der ehrliche Offizier, der dem Gegner gleiche Ehrlichkeit zusprach, wurde nun das Opfer einer teuflischen Schurkerei, die jeden ihrer Schachzüge raffiniert, mit jüdischer Gerissenheit ansetzte. Erst musste er seine Waffen, seinen Degen, abgeben, dann, völlig wehrlos gemacht, durch die tausendköpfige Verbrechermenge Spießruten laufen. Kaum wurde die Menge des Hauptmanns ansichtig, als es sich mit viehischem Wutgeheul auf ihn stürzte, ihn mit fortzog. Dutzende von Gewehrskolben splitterten auf dem Haupt des Unglücklichen, Schüsse krachten, aus nächster Nähe abgefeuert, Dolche und Messer wurden in den erkaltenden Leib des Helden gewühlt. Seine Uniform riss man ihn vom Leib, seine Orden, sein kleines Armband, seine durchbohrte Brieftasche wurden sofort gestohlen. Vertierte Weiber rissen ihm den gelähmten rechten Arm aus dem Gelenk. Starke Kratzwunden am Hals, eine von furchtbaren Kolbenschlägen zertrümmerte Schädeldecke, sieben Einschüsse in Kopf, Brust und Rücken, alle von hinten, ergab der spätere Sektionsbefund der Leiche Bertholds. Auf der Straße im Schmutz lag die bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leiche des Führers, an der seine entwaffneten und vom Mob gleich Schlachttieren einhergetriebene Mannen vorbeiziehen mussten. Würdige Schüler der jüdischen Bluthunde der russischen Mordtscheka scheinen jene Harburger "Genossen", die sich nicht mit Bertholds Hinschlachten begnügten. In ihrem grenzenlosen Offiziershass stürzen sich diese Halunken, für deren Hals hoffentlich auch heute noch ein Strick bereit liegt, auf Bertholds Adjutanten, Lt. Philipp, allen voran ein riesiger Matrose . . ." - Deutsches Kaiserreich, Nachkriegszeit 1918 ffF, Pour le Merite für Kampfflieger Rudolf Berthold, Eiserne Schar, Fliegerheld im 1.Weltkrieg, Luftwaffe, hochdekorierter Fliegeroffizier und sein Opfertod unter den Fäusten und Messern vertierter Rotmordbanditen, Freikorpskämpfer, jüdische Bluthunde der russischen Mordtscheka, Antisemitismus, Freikorps-Truppen im Baltikum, , . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Schutzumschlag zwei kleinen Fehlstellen und leichten Gebrauchsspuren, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, Schlieffen-Verlag, [], 1934
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Berlin, Schlieffen-Verlag, [1934]. 170 S. Mit s/w Taf. (= Geist von Potsdam, 6). 21 cm. OLn. mit Orig.-Schutzumschlag. Der erfolgreiche Kampfflieger des Ersten Weltkrieges Rudolf Berthold (1891-1920) stellte nach der Novemberrevolution die sogenannte "Eiserne Schar Berthold" auf. Beim Kapp-Lüttwitz-Putsch kam er durch bewaffnete Demonstranten auf der Straße ums Leben. Biographie in nationalsozialistischer Diktion verfaßt. - Der selten erhältliche Schutzumschlag gebräunt/rissig und mit Fehlstücken im Rücken- und Hinterdeckelbereich. Buch selbst gut sauber.
Verlag: Ludendorffs Verlag, München, 1937
Anbieter: Buchkontor Zossen, Zossen, Deutschland
Heft gutes Ex., Beilage: Manuskript Katholische Theologie von Germanicus, SW Mathilde Ludendorff Bund für Gotterkenntnis 31 S.