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Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Berlin, 1982. 438 pp. 322 ills. Hardcover, d/j. - Dustjacket sl. damaged. (Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Beiheft 9).
Verlag: Gebr. Mann Verlag, Berlin, 1982
Anbieter: studio montespecchio, Montespecchio, Italien
Buch
Hardcover. Zustand: As New. Quarto, 438 pages, 322 illustrations. Red illustrated cloth with gold printed spine . Illustrated wrappers. Near mint. - First edition.
Verlag: Berlin : Mann, 1982
ISBN 10: 378611305XISBN 13: 9783786113058
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 438 S., 322 Ill. u. graph. Darst. Umschlag leicht berieben und vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Der ursprüngliche Kirchenbau der Gemeinde geht zurück auf das Programm des Evangelischen Kirchenbauvereins. Auf Anregung Kaiser Wilhelms II. wurde die Bedeutung des Gebäudes um die Facette der Gedenkstätte zu Ehren Wilhelms I. erweitert. Im hierfür ausgeschriebenen Architekturwettbewerb setzte sich Franz Schwechten, späterer königlicher Baurat und Mitglied der Bauakademie, durch. Bereits zuvor war Schwechten in Berlin an der Planung des Anhalter Bahnhofs tätig gewesen und hatte sich schon einen Namen gemacht. Die Kirche war nie unumstritten; immer begleitete sie etwas Zwiespältiges. Christen kritisierten die nationale Heldenverherrlichung, und Monarchisten erschwerten ihre Übergabe an die Gemeinde. Ästheten erschien sie als Monstrum, und Liebhaber historistischer Formen sahen in ihr eines der schönsten Bauwerke der Welt. Großzügige Spender unterstützten sie mit hohen Summen, Pragmatiker reute der finanzielle Aufwand. Kurze Zeit war sie hochgelobt, doch mit dem Ende des Kaiserreiches wurde auch ihre Bedeutung in Frage gestellt. Dennoch sprach 1925, als Berlin längst Schauplatz moderner Architektur geworden war, die konservative "Neue Preußische Zeitung" für viele Berliner, wenn sie den Neubau des Poelzigschen Lichtspielhauses "Capitol" als Verschandelung der Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche und ihrer vornehmen Umgebung bezeichnete. Als die Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche im Zweiten Weltkrieg den Bomben zum Opfer fiel, blieb eine Ruine zurück. Ihre Ausstrahlung erhielt sich trotz der Zerstörung; dies führte dazu, daß Egon Eiermann 1961 den Bau seiner neuen Kirche nach ihr ausrichten mußte. Der alte Turmstumpf überdauerte als Mahnmal des Krieges. Heute, in einer veränderten politischen Situation, ist das Reststück kaiserlich-wilhelminischer Architektur städtebauliches Zentrum und Wahrzeichen West-Berlins. ISBN 9783786113058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1530 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Bln: Gebr. Mann 1982., 1982
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
438 S. 332 Abb., Lit.verz. Reg. Lex 8° Ln.mS.
Verlag: Gebr. Mann, Berlin, 1982
Anbieter: Antiquariat Mackensen & Niemann, Berlin, Deutschland
1. Auflage, mit zahlreichen Abbildungen und Plänen, 438 S., Quart, Block leicht schiefgelesen, sonst sehr gutes Exemplar, Original-Leinen mit Originalumschlag,
Verlag: Gebrüder Mann Verlag / Berlin, 1982
ISBN 10: 378611305XISBN 13: 9783786113058
Anbieter: Pausch Art Consult und Nachlassmanagement, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. 438 Seiten mit 332 Abbildungen und graphischen Darstellungen. Der ursprüngliche Kirchenbau der Gemeinde geht zurück auf das Programm des Evangelischen Kirchenbauvereins. Auf Anregung Kaiser Wilhelms II. wurde die Bedeutung des Gebäudes um die Facette der Gedenkstätte zu Ehren Wilhelms I. erweitert. Im hierfür ausgeschriebenen Architekturwettbewerb setzte sich Franz Schwechten, späterer königlicher Baurat und Mitglied der Bauakademie, durch. Bereits zuvor war Schwechten in Berlin an der Planung des Anhalter Bahnhofs tätig gewesen und hatte sich schon einen Namen gemacht. Die Kirche war nie unumstritten; immer begleitete sie etwas Zwiespältiges. Christen kritisierten die nationale Heldenverherrlichung, und Monarchisten erschwerten ihre Übergabe an die Gemeinde. Ästheten erschien sie als Monstrum, und Liebhaber historistischer Formen sahen in ihr eines der schönsten Bauwerke der Welt. Großzügige Spender unterstützten sie mit hohen Summen, Pragmatiker reute der finanzielle Aufwand. Kurze Zeit war sie hochgelobt, doch mit dem Ende des Kaiserreiches wurde auch ihre Bedeutung in Frage gestellt. Dennoch sprach 1925, als Berlin längst Schauplatz moderner Architektur geworden war, die konservative "Neue Preußische Zeitung" für viele Berliner, wenn sie den Neubau des Poelzigschen Lichtspielhauses "Capitol" als Verschandelung der Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche und ihrer vornehmen Umgebung bezeichnete. Als die Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche im Zweiten Weltkrieg den Bomben zum Opfer fiel, blieb eine Ruine zurück. Ihre Ausstrahlung erhielt sich trotz der Zerstörung; dies führte dazu, daß Egon Eiermann 1961 den Bau seiner neuen Kirche nach ihr ausrichten mußte. Der alte Turmstumpf überdauerte als Mahnmal des Krieges. Heute, in einer veränderten politischen Situation, ist das Reststück kaiserlich-wilhelminischer Architektur städtebauliches Zentrum und Wahrzeichen West-Berlins.
Verlag: Gebr. Mann Verlag Berlin / Il Punto Editrice Roma / Firenze 1980 ff bis 2012., 2012
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. Gr.-8°. Originalleinenbände. In den Originalschutzumschlägen, diese sind etwas randlädiert, gering fleckig und bestoßen. Nur die Bände 24 und 26 ohne Umschlag. Band 20: Umschlag ist hinten und am Rücken lichtrandig. Je Band 239 - 824 Seiten mit vielen, zum Teil farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln sowie in einigen Bänden ausfaltbare Pläne. In den Vorderdeckeln bzw. auf den Vorsätzen einiger Bände finden sich Signaturen und Ankaufspreise des Vorbesitzers in Bleistift. Der Innenbereich ist sauber. Richtig gut erhalten. So komplett nicht zu haben! Versandkosten in Deutschland 15 Euro, in der Europ. Union 30 Euro, restliche Länder bitte anfragen! -- Weiterhin vorhanden: 9) Vera Frowein-Ziroff: Die Kaiser Wilhelm - Gedächtniskirche. Entstehung und Bedeutung. 10) Ludwig Hoffmann. Stadtbaurat von Berlin 1896 - 1924. Lebenserinnerungen eines Architekten. 11) Hartmann Manfred Schärf: Die klassizistischen Landschloßumbauten Karl Friedrich Schinkels. 12) Monika Arndt: Die Ruhmeshalle im Berliner Zeughaus. Eine Selbstdarstellung Preußens nach der Reichsgründung. 13) Hartmut Dorgerloh: Die Nationalgalerie in Berlin. Zur Geschichte des Gebäudes auf der Museumsinsel. Band 14) Peter und Sabine Güttler: Zeitschriften-Bibliographie zur Architektur in Berlin von 1919 bis 1945. Band 15) Manfred Klinkott: Die Backsteinbaukunst der Berliner Schule. Von K. F. Schinkel bis zum Ausgang des Jahrhunderts. 16) Klaus-Dieter Wille: Die Glocken von Berlin. Geschichte und Inventar. 17) Wolfgang Schäche: Architektur und Städtebau in Berlin zwischen 1933 und 1945. 18) Werner Martin: Manufakturbauten im Berliner Raum seit dem ausgehenden 17. Jh. 19) Christiane Schütz: Preußen in Jerusalem (1800 - 1861). Schinkels Entwurf der Grabeskirche und die Jerusalempläne Friedrich Wilhelms IV. 20) Gerd-H. Zuchold: Der 'Klosterhof' im Park von Schloss Glienicke in Berlin. Band 1. Geschichte und Bedeutung eines Bauwerkes und seiner Kunstsammlung. 21) Band 2. Katalog der von Prinz Karl von Preussen aufbewahrten Kunstwerke. 22) Martina Abri: Die Friedrich-Werdersche Kirche zu Berlin. 23) Ute Langeheinecke: Der Wedding als ländliche Ansiedlung 1720 bis 1840. 24) Andreas Tacke: Kirchen für die Diaspora. Christoph Hehls Berliner Bauten und Hochschultätigkeit (1894 - 1911). 25) Werner Lorenz: Konstruktion als Kunstwerk. Bauen mit Eisen in Berlin und Potsdam 1797 - 1850. 26) Karl Kiem: Die Gartenstadt Staaken (1914 - 1917). Typen, Gruppen, Varianten. 27) Annette Menting: Paul Baumgarten: Schaffen aus dem Charakter der Zeit. 28) Antje Hansen: Oskar Kaufmann. Ein Theaterarchitekt zwischen Tradition und Moderne. 29) Larissa Sabottka: Die eisernen Brücken der Berliner S-Bahn. Bestandsdokumentation und -analyse. 30) Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890 - 1904). 31) Frank Schmitz: Landhäuser in Berlin 1933 - 1945. 32) Robert Habel: Alfred Messels Wertheimbauten in Berlin. Der Beginn der modernen Architektur in Deutschland. Mit einem Verzeichnis zu Messels Werken. 33) Jens-Oliver Kempf: Die königliche Tierarzneischule in Berlin von Carl Gotthard Lamghans. Eine baugeschichtliche Gebäudemonographie. 34) Thorsten Dame: Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin. 35) Hans Georg Hiller von Gaertringen: Schnörkellos. Die Umgestaltung von Bauten des Historismus im Berlin des 20. Jh.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! RechtUeb.