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  • 2 vol. 17x10,5 cm. 2 Bl., 510 S., (2) S.; IV, 504 S. Ldr.-Bde. der Zeit mit je 2 Rückenschildern und Rückenvergoldung. Aus der Bibliothek von Simon Thomas Scrope mit dem heraldischen Exlibris auf beiden Innendeckeln. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. etwas berieben. Rückenkanten etwas eingerissen. Hinteres fliegendes Vorsatzpapier mit einem kleinen Eckausriss). - Dekoratives gebundenes Exemplar. Sprache: französisch.

  • 3 vol. 17x10,5 cm. 2 Bl., 519 S.; 2 Bl., 491 S.; 2 Bl., 36 (recte 536) S., (2) S. Anz., (2) S. privil. Ldr.-Bde. der Zeit mit je 2 Rückenschildern und Rückenvergoldung. Aus der Bibliothek von Simon Thomas Scrope mit dem heraldischen Exlibris auf beiden Innendeckeln. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. etwas berieben. Rückenkanten etwas eingerissen. Vorsätze leimschattig, Dekoratives Exemplar). Sprache: französisch.

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    3 vols. Kl.-8°. IV, 217 S.; 1 Vl., 240 S.; 1 Bl., 231 S., 2 Bl. Anz. HLdr.-Bde. der Zeit mit je 2 Rückenschildern und etwas Rückenvergoldung. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Kanten berieben. Wenige Textanstreichungen von alter Hand in Tinte). Sprache: französisch.

  • Seconde éd. 2 vol. 17,5x10,3 cm. XII, 237 S., 2 Bl., 219 S., 2 Bl. HLdr.-Bde. der Zeit mit goldgepr. Rückentiteln. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Kanten leicht berieben. Stellenweise leicht stockfleckig). Sprache: französisch.

  • 2 Werke in 1 Bd. 18x11 cm. 2 Bl., 131 S., 1 S., 1 Bl.; VII, 203 S- HLdr.-Bd. der Zeit mit etwas Rückenvergoldung. Erstausgabe. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbd. etwas fleckig. Exlibris auf Innendeckel. Stellenweise leicht fleckig). Sprache: französisch.

  • 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern. Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcarres" mit dem herladischen Exlibris auf jedem Innendeckel. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbände, vor allem Rücken, berieben. Rückengelenke stellenweise etwas eingerissen). Sprache: französisch.

  • 2 vol. 17,5x11 cm. V, 273 S., 2 Bl. Anz.; 259 S., 1 S. Anz. HLdr.-Bde. der Zeit mit etwas Rückenvergoldung. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. berieben. Rücken im Gelenk und am Kapital jeweils eingerissen. Erste und letzte Bl. stockfleckig). Sprache: französisch.

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    2 vol. 17x11 cm. VIII, 214 S., 2 S. Anz.; 1 Bl., 211 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenvergoldung und Pergamentecken (sign. J. Brown, Penrith). Aus der Bibliothek von Hugh Cecil Earl of Lonsdale mit dem heraldischen Exlibris auf beiden Innendeckeln. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. etwas berieben. Ohne Vortitelblätter. Erste und letzte Bl. stockfleckig). Sprache: französisch.

  • Französische Literatur - Genlis, Mme. de (Stéphanie Félicité de DuCrest de Saint-Aubin Genlis Comtesse de).

    Verlag: Londres, imprim. R. Juigné pour B. Dulau et Co., 1809

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    3 vols. Kl.-8°. 2 Bl., IV, 188 S.; 2 Bl., 190 S.; 2 Bl., 187 S. HLdr.-Bände der Zeit mit goldgepr. Rückentitel. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Exlibris auf Vorsätzen). Sprache: französisch.

  • Nouvelle ed. avec des Notes Grammaticales. 2 Bde. (cplt.). Kl.-8°. XII, 316 S., 318 S. Ldr.-Einbände der Zeit mit 2 roten Rückenschildchen und goldgepr. Rückenornamentik. Deckel mit Goldfileten. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Kanten minim berieben, Ecken leicht bestossen, wenige Seiten minim stockfleckig). Sprache: französisch.

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    4 vol. (cplt.). Kl.-8°. XX, 319 S;1 Bl., 384 S., 1 Bl; 2 Bl., 352 S., 1 B; 2 Bl., 348 S., 1 Bl., Marmorschnitt. HLdr.-Bände der Zeit über 4 Bünden. Marmordeckel, goldgepr. Rückenschrift und -Rückenornamentik. Lederverstärkte Ecken. Erstausgabe. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Kanten minim berieben, etwas stockfleckig, schönes Exemplar). Sprache: französisch.