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Erscheinungsdatum: 1949
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Heft. Zustand: Gut. 32 Seiten; Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. FRANZÖSISCH. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 20.
Verlag: Bienne: Gassmann, 1938., 1938
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Orig.-Broschur. Zustand: 0. 20 S. (S.-A. aus: Actes de la Soc. Jurassienne d`Emulation). (S.-A. aus: Actes de la Soc. Jurassienne d`Emulation). Sprache: Französisch.
Verlag: Imprimerie de La Bonne Presse, Porrentruy,, 1950
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broché. 215x150mm, IX - 147pages, illustré, Non coupé. Bel exemplaire. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Porrentruy: Bonne Presse du Jura, 1932., 1932
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. Bd. 1 (von 2). 122 S. Sprache: Französisch Orig.-Broschur, unaufgeschnitten.
Verlag: Lausanne, F. Roth & Cie., Pépinet, libraires-éditeurs 1939., 1939
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 153 SS., 1 Bl. Portr.-Front. u. 11 (zus. 12) farb. lithogr. Tafeln, 11 gest. Vignetten in Holzschnitt. OKart. mit vergold. (R-) Titel. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzerstempel a. Vorsatz. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Bibliographie der Schweizergeschichte BSG Jg. 1938-1940, Zürich 1944, p. 206, Nr. 2585; nicht mehr bei Keller, Iconographie, 1938. - Gesamtauflage 1575 Exemplare; eines von 1500 nummerierten Exemplaren der Ausgabe B (sur Vélin teinté). - Erstmals in Revue de la Suisse catholique, Jg. 13,14, Fribourg 1882, und als Separatdruck (Deckel dat. 1883) unter dem Titel: Histoire du régiment du Prince-Evêque de Bâle au service de France 1758-1792, étude militaire sur le XVIIIe siècle (Brandstetter Repertorium I, 1892, p. 105; vgl. swissbib). - Matières: I. De la compagnie de Gléresse au régiment d?Eptingen, II. Les régiments suisses, III. Formation du régiment et premières opérations, IV. Corbach et Fin de la Campagne d?Allemagne, V. Crise intérieure du régiment, VI. Capitulation de 1768, VII. Campagne en Corse, VIII. En garnison à travers les provinces de France; Rochefort, IX. A la veille de la révolution, X. Maubeuge; Prise de la Bastille jusqu?à la déclaration de la guerre à l?Empire, XI. Licensiement du régiment. - Avec Annexes: 1. Capitulation de 1758, 2. (-) du 4 mars 1768, 3. Appointements et solde d?un régiment suisse, 4. Etat des officiers de la création du régiment suisse d?Eptingen au 1er novembre 1758, 5. Le corps des officiers en octobre 1763. - Vgl. dazu die ausführliche Rezension von E. A. Gessler in Zschr. f. schweiz. Archäologie und Kunstgeschichte Bd. 1, 1939, H. 4, pp. 246-248: Geschichte ?des zuletzt errichteten Regiments des Fürst-Bischofs von Basel, das den Namen seines Obersten von Eptingen führte und von 1758-1792 bestand. Das Buch ist eine Neuausgabe eines längst vergriffenen und kaum mehr zugänglichen Büchleins [.].? (p. 246 f.). -- ?Im 18. Jahrhundert beherrschten die Beziehungen zu Frankreich die fürstbischöfliche Aussenpolitik. Von 1726 an wurde das Fürstbistum von Unruhen erschüttert, den sog. Landestroublen, die 15 Jahre anhielten. Da der Fürstbischof nicht in der Lage war, die Ordnung selbst wieder herzustellen, bat er den Kaiser und die Eidgenossen um Hilfe, die sie ihm aber verweigerten. Er wandte sich darauf an Frankreich und unterzeichnete 1739 ein Geheimabkommen, das hauptsächlich die Verteidigung der Grenzen, die innere Sicherheit des Fürstbistums, die Privilegien von Personen und die zukünftigen diplomatischen Beziehungen zum Inhalt hatte. Gestützt auf dieses Abkommen intervenierten französische Truppen im Fürstbistum: Die Landestroublen wurden beendet, die Anführer gefangen genommen und drei davon, u.a. Pierre Péquignat, 1740 hingerichtet. Danach herrschte bis zur Revolutionszeit Ruhe im Fürstbistum, dessen Beziehungen mit Frankreich im Laufe der Zeit immer enger wurden. 1744 wurde eine Kompanie ausgehoben und Frankreich zur Verfügung gestellt, 1758 das fürstbischöfliche Regiment in französischen Diensten aufgestellt. Es zeichnete sich Mitte des 18. Jahrhunderts im Siebenjährigen Krieg in Korbach und im Korsika-Feldzug aus. 1792 wurde es in Dünkirchen aufgelöst. Drei rasch aufeinander folgende Abkommen besiegelten die enge Verbindung des Fürstbistums mit Frankreich: 1779 wurden 20 Pfarreien in der Ajoie der Diözese Basel zugeteilt. Im Gegenzug erhielt das Erzbistum Besançon 29 frankophone Pfarreien östlich von Belfort. Von nun an stimmten die politischen und kirchlichen Grenzen der Ajoie überein. Im folgenden Jahr wurde durch einen Gebietsaustausch zwischen Frankreich und dem Fürstbistum das Ostufer des Doubs zur gemeinsamen Grenze. Schliesslich bestätigte und präzisierte 1780 ein Verteidigungsbündnis dasjenige von 1739. Es erlaubte der Revolutionsarmee im April 1792, den Norden des Fürstbistums rechtmässig zu besetzen.? (Ph. Froidevaux, Lemma Basel/Fürstbistum in: HLS). Sprache: fr.