EUR 14,41
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 15,12
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Jupiter-Records, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Deutschland
EUR 8,60
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In den WarenkorbVinyl. Zustand: Sehr gut. GER 825 560-1. 1 LP. LP & Cover VG. Inltet VG- (handschriftliche Kommentare zu Songtexten). Versand im speziellen LP-Versandkarton. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.
Verlag: Global Records And Tapes 0063.224
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
EUR 12,60
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In den WarenkorbLP. Zustand: Gut. LP-Vinyl Schallplatte(n) in einem guten bis sehr guten Zustand, am Cover kleinere Gebrauchsspuren. Stereo und/oder Mono. (Keine genaue Jahreszahl angegeben; 1980/1981.) Platte top. A1 I'll Never Love This Way Again A2 You Are The Sunshine Of My Life A3 By The Time I Get To Phoenix A4 If You Leave Me Now A5 Bridge Over Troubled Water B1 Could It Be Magic B2 You Bring Out The Best Of The Woman In Me B3 We're All Alone B4 We've Only Just Begun/Superstar LP106 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Verlag: Intercord, Global G Records,, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch-Galerie Silvia Umla, DE, Deutschland
EUR 7,80
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In den Warenkorb1 Langspielplatte, Vinyl. Mit Klappentext. Leichte Gbrsp. Box 11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 31 cm x 31,5 cm, O.Schallplattenhülle mit Inlay. Sonderauflage Deutscher Schallplattenclub.
Verlag: Intercord,, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbLP, Vinyl. Guter Zustand. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6,50 Euro, darüber hinaus 7,50 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: George G.Harrap & Co Ltd, 1962
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
Erstausgabe
EUR 9,48
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In den WarenkorbZustand: Good. 1962. First Edition. 191 pages. Colour photographic dust jacket over red cloth. Illustrated throughout with black and white plates. Pages and binding are presentable with no major defects. Minor issues present such as mild cracking, inscriptions, inserts, light foxing, tanning and thumb marking. Boards have mild shelf wear with light rubbing and corner bumping. Some light marking and sunning. Unclipped jacket has moderate edge wear with tears, chips, and some areas of loss. Noticeable rubbing and marking.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 16,19
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Joy Fleming bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött'l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusammen mit Stefan Raab und Thomas Anders in der Jury von Raabs Casting-Format SSDSGPS, bei dem ein Teilnehmer für den Eurovision Song Contest 2004 gesucht wurde. Der Sieger dieses Formats, Max Mutzke, belegte schließlich den achten Platz für Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-20.147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Großformatiges, quadratisches Albumblatt mit aufmontiertem Bild von Joy Fleming bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 3.10.99", umseitig Klebereste /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött'l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contes.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Joy Fleming bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött'l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusammen mit Stefan Raab und Thomas Anders in der Jury von Raabs.
Sprache: Deutsch
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Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontierten Zeitungsbildern von Joy Fleming bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusammen mit Stefan Raab.
Sprache: Deutsch
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Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Joy Fleming bildseitig mit blauem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusammen mit Stefa.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Joy Fleming mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz von, 12.8.2001" angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte e.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Tolle Schwarzweiss-Photopostkarte von Joy Fleming bildseitig mit schwarzem Edding bzw. Kuli signiert, ggf. mit Widmungszusatz, z.T. mit umseitigem Albumrückstand (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Euro.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Joy Fleming bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Eckfehlstelle, umseitig Klebespuren und Rückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusa.
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Verlag: Röttl & Mouse Musikverlag, 2000
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Verlag: Röttl & Mouse Musikverlag, 2000
Sprache: Deutsch
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Verlag: The World's Work (1913) Ltd, 1950
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: Good. 1950. First Published. 87 pages. No dust jacket. Blue cloth. Black and white illustrations and colour plates throughout with some black and white photographic plates. Pages and binding are presentable with no major defects. Minor issues present such as mild cracking, inscriptions, inserts, light foxing, tanning and thumb marking. Boards have mild shelf wear with light rubbing and corner bumping. Some light marking and sunning.
Verlag: The World's Work Ltd., 1955
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: Good. 1955. Fifth Impression. 87 pages. Dust jacket over blue cloth. Pages are mildly tanned with visible foxing. Mild cracking to gutters, however binding remains firm. Boards have light shelf-wear with corner bumping. Mild sunning to spine and edges. Mild droplets to rear board. Boards are mildly warped. Unclipped jacket has moderate edgewear with chips, tears, and creasing. Heavy foxing. Ring mark to front panel. Mild rubbing and marking all over.
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
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In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Befriedigend. außen mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! NB-CD5559 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte vom Gerhard Hess Verlag, von Joy Fleming bildseitig mit blauem Edding handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wettbewerbe 3 Diskografie (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Joy Fleming, 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren, kam aus einer musikalischen Familie: Ihr jüngerer Bruder Otto M. Raad[1] ist Bandleader und Gründungsmitglied der Mannheimer Rock-?n?-Roll-Band Just for Fun, ihre Schwester war ebenfalls Musikerin, ihr ältester Sohn Bernd Peter Fleming ist Musiker und Sänger. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 trat sie der 1965 gegründeten Band Hit Kids bei, mit der sie als Joy & The Hit Kids (1969 umbenannt in Joy Unlimited) mehrere Singles veröffentlichte. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete sie Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten Tourneen unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete Fleming zusammen mit Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren.[2] Sie hinterließ drei Kinder: eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[3] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch, erreichte sie Platz 17.[4] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und.
Verlag: Pepsi Cola, um, Offenbach, 1969
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Vinyl (Zustand: VG) Hülle: VG). Sprache: Englisch,
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. Carmody, Teresa; Carns, Rachel; Cronin, Paula; Fleming, Kristie; Jackson, Shelley; Mostovoy, Leon; O'Neil, Tara Jane; Place, Maude; Remedes, Rhani (illustrator). 100 pages. 6.50x5.06x0.24 inches. In Stock.
Verlag: Bad Schussenried, Hess ,, 2013
ISBN 10: 3873364271 ISBN 13: 9783873364271
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
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Verlag: Harrap, 1962
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