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Verlag: Stuttgart : Bonz ca., 1900
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Signiert
Zustand: gut. 273 S., 17 cm, handschr. Widmung des Verfassers, goldgeprägter Leineneinband, leicht gebräunt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Verlag von Adolf Bonz & Comp, 1886
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
Zustand: Fair. 1886. No Edition Remarks. 108 pages. No dust jacket. Green cloth with gilt lettering. German text. Third collection. Light foxing and moderate tanning to pages and text block edges; pastedowns and free endpapers much brighter and clearer. Binding remains firm. Boards have minor corner bumping and edgewear with mild tanning and scuffing overall. Spine has light tanning with soft crushing to ends. Lettering remains bright and clear.
Verlag: Wien : Wiener Bibliophilen-Verlag, 1925
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. 262 S. Guter Zustand. Exlibris-Zettel auf Vorsatz. Namenseintrag a. Titelblatt u. hinterem Vorsatz. Buchseiten sind leicht gebräunt , aber gut lesbar u. ohne Markierungen.Das Papier ist leicht gewellt. Einband mit Gebrauchs- und Lagerspuren. Sonst dem Alter entsprechend gutes Ex. Nummerierte Auflage nur für Sammler neugedruckte Ausgabe, Exemplar Nr. 382. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Privatdruck., Neudr. d. Originalusg. Leipzig &; Stuttgart 1834.
Verlag: Verlag von Adolf Bonz & Comp, 1886
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
Zustand: Fair. 1886. No Edition Remarks. 108 pages. No dust jacket. Green cloth with gilt lettering. German text. Third collection. Light foxing and moderate tanning to pages and text block edges; pastedowns and free endpapers much clearer. Binding remains firm. Boards have minor corner bumping and edgewear with mild tanning and scuffing overall. Spine has light tanning with soft crushing to ends. Lettering remains bright and clear. Book has a slight forward lean.
Neuerer Hlwd. 308 S. -Durchgehend etw. stockfl. 281 gr.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0259344273ISBN 13: 9780259344278
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 310.
Stuttgart. Verlag von Karl Göpel 1861. 8:o. First edition. VIII,308 pp. Bound with: Ibid. Carl der Fünfte. Stuttgart. Verlag von Karl Göpel 1861. 8:o. (4),154,(4) pp. Publisher`s cloth, decorated in blind and gilt. All edges gilt. Weak inner joints. 18 x 12 cm.[#\6032].
Verlag: Wien: Wiener Bibliophilen-Verlag, 1925
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Halbleder. Zustand: Gut. VII, 264 S.; 21cm Zustand: Wohlerhaltener Halblederband mit Buntpapierbezügen und Lederecken. Auflagenhöhe unbekannt, dies ist die Nummer 374 einer nummerierten Ausgabe nur für Subskribenten, Papier deutlich gebräunt, Antiquaschrift--- Inhalt: Giovanni Frusta ist das Pseudonym von Carl August Fetzer. "Im 18. Jahrhundert wurde die moderne raffinierte Unzucht" der Flagellation mit der aufklärerischen Kirchenkritik verbunden. Geile Priester und Nonnen wurden zum bevorzugten Gegenstand polemischer Kirchenkritik. Wollüstige Phantasien würden vor allem durch Kleriker verbreitet, wobei die Jesuiten an erster Stelle standen. Aber auch Rabbiner waren davon betroffen. Der Beichtstuhl wurde zum Ort der Verführung und die Flagellation zur sexuell stimulierenden Buße. Ein typisches Beispiel ist das Buch Flagellantismus und die Jesuitenbeichte, das Karl Fetzer unter dem Pseudonym Giovanni Frusta 1834 veröffentlichte. Er war Rechtsanwalt und linker Abgeordneter der Paulskirchenversammlung. In seinem Werk berichtet er mehrere einschlägige Skandale, in denen Beichtväter das Vertrauen von Frauen ausnutzten, diese zu flagellantischen Bußen zu bestimmen. Die Flagellation wird in der Literatur der Aufklärung und im 19. Jahrhundert als eine Praktik verstanden, die letztlich ausschließlich sexuelle Bedeutung hat und Teil eines perversen Wahnsystems wird. Der aufgeklärte Diskurs lehrt, dass es bei der Flagellation nie um etwas anderes als die Sexualität gegangen sei, und ersetzt so das Religiöse nachträglich durch das Sexuelle, aus dem der Sinn des größten Teils religiöser Praktiken abzuleiten sei. Verirrte Phantasie", überreizte Sinne" und Hysterie" werden nun zu den Deutungsmustern der Wahrnehmung der Vergangenheit. Eines der Beispiele Fetzers war der Fall des Père Girard und der Cathérine Cadière, das er einem 1748 erschienenen anonymen Werk Therese philosophe, das von Marquis de Sade einem Marquis d Argent zugeschrieben wurde, entnommen hatte. Hier wurde erstmals durch einen in der Geschichte auftretenden Arzt ein Zusammenhang zwischen Flagellation und ihren Wirkungen mit der Humoralpathologie hergestellt: Das spirituelle Klosterleben habe den Säftehaushalt der Protagonistin ins Ungleichgewicht gebracht. Die geilen Gedanken, die dadurch entstünden, vermehrten den Liquor genitalis, der nach damals gültiger Ansicht analog zum männlichen Samen von der Frau beim Orgasmus ausgestoßen wird. Das führe schließlich zur Nymphomanie. Dieses Werk wurde zur Vorlage für das Werk La Philosophie dans le boudoir von Marquis de Sade. Er nahm auch in seiner Histoire de Juliette darauf Bezug. In all diesen Werken wird die Flagellation zum Gipfel der sinnlichsten Erfahrung ohne irgendeinen die Person transzendierenden Anspruch." Wikipedia PS18-6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Privatdruck, Neudruck der Original Ausgabe Leipzig & Stuttgart 1834.
Verlag: Leipzig, o. Dr. um., 1870
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Buch
8°. VIII, 260 S. Moderner Pbd. mit goldgepr. Rückenschild. Hayn-Gotendorf II, 291. Weller, Pseud. 217. - Nachdruck der ersten Ausgabe, Leipzig 1834. - Der Stuttgarter Jurist und liberale Politiker C. A. F. Fetzer (1809-1885) arbeitete seit 1835 als Anwalt. Ab 1848 war er vom Landtag gewähltes ordentliches, ab 1880 stellvertretendes ständisches Mitglied des württembergischen Staatsgerichtshofes. - Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Stuttgart, Literarisches Institut o. J. [1907]., 1907
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
104 S., OBrosch., verfärbt, randrissig m. kl. Fehlst., altersbed. schwach gebräunt, angestaubt.
Verlag: Stuttgart, Literarisches Institut o. J. [1907]., 1907
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
kl.-8°, 104 S., ill. OLn., Rücken etw. ausgebleicht, Schnitt angestaubt, insges. gutes und sauberes Expl.
Verlag: Berlin, Barsdorf 1925., 1925
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
235 S., Lnbd. d. Zt. mit aufkasch. Umschlagtitels, papierbed. stärker gebräunt, geringe gebrauchsspuren.
Verlag: Stuttgart, J. Scheible`s Antiquariatsbuchhandlung o. J. (anastatischer Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1834), 1834
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Hayn-Got. II,291 VIII, 260 S., HLn. d. Zt., Exlibris für Felix Batsy auf vord. Spiegel, berieben.
Verlag: Stuttgart: J. Scheible?s Antiquariatsbuchhandlung (Scheible) o.J. [ca. 1880]., 1880
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. VIII, 260 (st. 262) SS. Private Interims-Brosch. (später; Vorderdeckel min. knittrig) mit mont. Deckel- u. Rückenschild. Seiten unbeschnitten, Aussenkanten unterschiedlich etwas knittrig, letzte Textseite (p. 260) mit alten Leimspuren u. Resten der ursprüngl. Broschur. Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes u. relativ gepflegtes, in Anbetracht des eher fragilen Materials recht gutes Exemplar. Pseudoübersetzung. ? Nach p. 260 fehlt ein Blatt mit 14. Pos. Literaturangaben (Bibliographie). Mit dieser Seitenzahl auch in Staatsarchiv St. Gallen (SG DI, Sign. B II 3419). ? Erstmals Leipzig u. Stuttgart, J. Scheible?s Verlags-Expedition 1834 (VIII, 316 SS.), mit Autor ?Giovani [sic!] Frusta? u. Titel ohne Bindestriche (vgl. die digitalis. Version von Google books nach dem Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek München). ? Seltene, ev. Zweite, wohl nur typographisch veränderte Auflage (kleinerer Schriftgrad u. entspr. Seitenumbruch) ohne jegliche editorische Angaben und in drucktechnisch etwas dürftiger Produktion (Raubdruck?). ?? Karl August Fetzer (1809?1885), württembergischer Politiker, Rechtsanwalt, Rechtskonsulent, Schriftsteller (NDB; nicht in Brockh. u. nicht bei Rössler/Franz). Vgl. CERL Thesaurus: Das Tor zum gedruckten europäischen Kulturerbe (online), sowie Brümmer, 3. Aufl. 1888: ?Fetzer, Karl August, pseud. Berthold Staufer, wurde am 5. August 1809 zu Stuttgart geboren, studierte in Tübingen u. Heidelberg die Rechte u. wirkte 1835?1879 als Advokat in seiner Vaterstadt. Im Jahre 1848 wurde er zum Mitgliede des deutschen Parlaments erwählt und war bis zu dessen gewaltsamer Auflösung Schriftführer. Auch hat er von 1845 an 32 Jahre lang der würtembergischen [sic] Ständeversammlung als Mitglied angehört.? (p. 199; nur Werke ab 1840, vorliegender Titel unter anderem Pseudonym nicht erw.; kein Eintrag unter ?Frusta?). Sprache: de.
Verlag: Leipzig/Stuttgart, J. Scheible`s Verlags-Expedition 1834., 1834
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
8°. VIII, 316 S. Späterer Pbd. mit Strukturpapierbezug und goldgeprägtem Rückentitel. Erste Bll. mit 2 kl. Quetschfalten,letzte Ss. leicht gebräunt, sonst gut erhalten. EA Weller, Psd. 217; Hayn-Got. II, 291 - Seltene Erstausgabe des unter Pseudonym erschienen Werkes über den religiösen und nicht-religiösen Flagellantismus. Das Buch erschien 1904 auch als anastatischer Nachdruck. Gewicht in Gramm: 500.