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Verlag: Jena, Ritter, 1740
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 16 S., 20 x 16,5 cm, florale Vignette, große Initiale, Deckblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt leicht gebräunt, leicht stockfleckig. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Jena, Ritter, 1740
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 48 S., 18 x 15 cm, dekorative Vignetten, deutsche Einschübe, papierbedingt leicht gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Jena, 1740
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Buch
Ohne Einband. 62 Seiten. -- Johann Georg Estor (1699 - 1773) war ein Jurist, Genealoge und ein Wegbereiter der modernen Heraldik. -- gut erhalten. la Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Jena, 1741
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Buch
Ohne Einband. 40 Seiten. -- Johann Georg Estor (1699 - 1773) war ein Jurist, Genealoge und ein Wegbereiter der modernen Heraldik. -- gut erhalten. la Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Jena, 1740
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Buch
Ohne Einband. 44 Seiten. -- Johann Georg Estor (1699 - 1773) war ein Jurist, Genealoge und ein Wegbereiter der modernen Heraldik. -- gut erhalten. la Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Lipsiae, Langenheim, 1737
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
136 Dieser Titel ist Bestandteil einer großen Sammlung alter akademischer Kleinschriften (Dissertationen, Abhandlungen, Aufsätze etc.) aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sie umfasst ein breites akademisches Themenspektrum (Theologie, Geschichte, Jura, Altphilologie etc.). Vor allem die Titel aus dem 17. u. 18. Jh. wurden überwiegend in lateinischer Sprache verfasst. Zum Zustand: Original-Interimsbroschur. Moderate Gebrauchsspuren: Einband und Buchblock bestoßen, Seiten alters- und druckbedingt nachgedunkelt. Vereinzelte Marginalien und Anstreichungen möglich, ansonsten textsauberes Exemplar in dem Alter entsprechend noch gutem Zustand.152 la Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Ienae, Strauss, 1758
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
88 Dieser Titel ist Bestandteil einer großen Sammlung alter akademischer Kleinschriften (Dissertationen, Abhandlungen, Aufsätze etc.) aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sie umfasst ein breites akademisches Themenspektrum (Theologie, Geschichte, Jura, Altphilologie etc.). Vor allem die Titel aus dem 17. u. 18. Jh. wurden überwiegend in lateinischer Sprache verfasst. Zum Zustand: Original-Interimsbroschur. Moderate Gebrauchsspuren: Einband und Buchblock bestoßen, Seiten alters- und druckbedingt nachgedunkelt. Vereinzelte Marginalien und Anstreichungen möglich, ansonsten textsauberes Exemplar in dem Alter entsprechend noch gutem Zustand.36 la Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: SARASWATI PR, 2012
ISBN 10: 1249977002ISBN 13: 9781249977001
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1010997734ISBN 13: 9781010997733
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1012527255ISBN 13: 9781012527259
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Fickelscherr, Jena, 1735
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Buch
Kein Einband. Zustand: Gut. VD18 14919443 16 S., Holzschnittvignette u. -initialen, Rückenbroschur, etwas fleckig.
Verlag: Jena: Ritter, 1741., 1741
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Ohne Einband, etwas stockfl. Zustand: 0. 53, [3] S. La.
Verlag: Jena: Croeker, 1741., 1741
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 98 S. La Ohne Einband, Titelbl. angeschmutzt.
Verlag: Ritter, Jena, 1741
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Buch
Kein Einband. Zustand: Befriedigend. VD18 10208739 40 S., Titelvignette, Holzschnittvignette u. -initiale, alter Provenienzstempel, Rückenbroschur, Titelbl. mit kleiner Fehlstelle.
Verlag: Ritter, Jena, 1743
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Buch
Kein Einband. Zustand: Gut. [1]Bl., 54 S., Titelholzschnitt, Holzschnittvignetten, etwas stockfleckig, letzter Bogen lose.
Verlag: Strauss, Jena, 1758
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Buch
Kein Einband. Zustand: Gut. VD18 14919230 88S., Titelholzschnitt, Holzschnittvignetten, Rückenbroschur, wasserfleckig.
Verlag: Frankfurt am Main: Garbe, 1766
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
8° , Interimsbroschur. [24] Bl., 780 S. VD18 10916318; vgl. ADB VI, 390f. - Recht seltene kirchenrechtliche Streitschrift des deutschen Juristen und Hochschullehrers Johann Georg Ester (1699 - 1773). - Deckel wasserrandig, Ecken bestoßen, Papier gilbfleckig. Mit Stempel und Rückensignatur einer aufgelösten Klosterbibliothek. atx HK127 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Verlag: O O o Verlag anno, 1753
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Kl.-4to. 30 S., 1 Bl. weiß. Rückenbroschur (schärfer beschnitten, anfangs oben leichte Feuchtigkeitsspur). Erste Ausgabe. - Johann Georg Estor war einer der bedeutendsten Juristen seiner Zeit, der in Gießen, Jena und vor allem in Marburg mit großer Zustimmung lehrte. "Sein wissenschaftliches Streben geht auf historische Erkenntniß der deutschen Rechtszustände. Er ist durchaus kein Freund der "Deutsch-Rechts-Schmidte", die aus "Hirn-hypotheses ein ius chimaericum aufbauen" (ADB) wolle. Die Behauptung der Ancennität der Reichsritterschaft und der daraus abgeleiteten Privilegien waren für Estor solch eine Chimäre, beruhe sie doch auf "einer schändlichen Vermisch- und Vermengung allerley unter einander laufenden Umstände, Zeiten, und Geschichte", sodaß der "wahre und ächte Ursprung der heutigen Reichs Ritterschaft . dunkel geblieben" sei. Somit seien auch die beanspruchten Privilegien äußerst zweifelhaft. - Meusel III,200. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Straßburg, Dulssecker, 1727. 7 Bl., 88 S. Mit Holzschnitt-Titelvignette von N. Brühl. Interimskartonage des frühen 19. Jahrhunderts (defekt). Urkundliche untermauerte Abhandlung über die weibliche Erbfolge bei den Lehnsgütern der Fürstabtei Fulda. Frühwerk des berühmten Rechtsgelehrten (1699-1773), der Professor in Gießen, Jena und Marburg war. - ADB VI, 391.
Verlag: Marburg, Philipp Kasimir Müller,, 1745
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. Gestochener Titel und einige Kupferstich-Vignetten, XVI, 588 S. Gesuchte Ausgabe. Einband berieben und leicht geschwärzt, Kinderzeichnungen auf Vorsätzen (leichter Abklatsch auf den letzten zwei Blatt), zwei kleine Fehlstellen auf Titelblatt (ohne Textverlust), im Inneren von guter Erhaltung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 8°, Pergamentband späterer Zeit.
Verlag: Marburg bey Philipp Casimir Müllern, 1745
Anbieter: Taunus-Antiquariat Karl-Heinz Eisenbach, Niedernhausen, Deutschland
Erstauflage. XXIIII, 1004 Seiten, 1 Bl. Zugaben und Verbesserungen, unpaginierter Registeranhang. Hier vorliegend die durchaus seltene Erst-Ausgabe des juristischen Werkes zur Abfassung richterlicher Urteile. Sprache: Deutsch [Rechtswissenschaften, Rechtsgeschichte, Juristisches, Richter, Gericht, Jura] 8°, 11 x 17,5 cm, Pergamenteinband (Bl. I-IV der Vorrede fehlt, ferner fehlen ca. 1-2 Bll. des Registers ab: Weibes, ansonsten von guter fester Erhaltung, wenige Seiten etwas fleckig, darunter das gebräunte Titelblatt.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch
militarem Germanorum facientia e monumentis eruuntur. Strassburg, Dulssecker, 1727, Fol., Titelblatt mit gestochener Vignette, 6 Blatt, 88 S., späterer, einfacher Pappeinband (dieser am Rücken beschädigt, Text sauber und wohl erhalten) *Johann Georg Estor (* 8. Juni 1699 in Schweinsberg - 25. Oktober 1773 in Marburg) war ein Jurist, Genealoge und ein Wegbereiter der modernen Heraldik. (Wikipedia) *Erbfolge der Fürstabtei Fulda. (AT).
Verlag: Sumtu Ioannis Gottlieb Garbe,, Frankfur am Main (Francofurti ad Moenum),, 1752
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Editio tertia aucta et emendata. Frankfur am Main (Francofurti ad Moenum), Sumtu Ioannis Gottlieb Garbe, 1752. Oktav. Titelblatt mit Signet, (26), 308 S. Zeitgenössischer Pergamentband mit handschriftlichen Rückentitel. Angebundener Titel: b. Joh. Georg ESTOR: Elementa iuris publici Hassiaci, Ffm. 1752. c. Joh. Georg ESTOR: De comitiis & ordinibus Hassiae, Ffm. 1752. Johann Georg ESTOR, geboren am 8. Juni in Schweinsberg in Hessen, gestorben am 25. Oktober 1773 in Marburg an der Lahn, begann sein Studium in Gießen, wechselte nach kurzem Aufenthalt in Jena 1719 nach Halle, wo er zunächst im Hause des Universitätskanzlers Johann Peter von Ludewig wohnte und wenig später Hausgenosse und Freund von Nikolaus Hieronymus GUNDLING wurde. Neben Gundling hörte er auch Christian THomasius und Justus Henning Böhmer in Halle, die zu dieser Zeit die führende Rechtsfakultät in Deutschland war. Nach drei Jahren verließ er Halle und sein Weg führte ihn auf einer peregrinatio academica durch die Rechtsfakultäten Deutschlands, beginnend mit Leipzig, dann Straßburg. Schließlich promovierte Estor 1725 in Gießen und wurde ein Jahr später zum Extraordinarius ernannt. 1727 wurde er als Ordinarius in die Rechtsfakultät aufgenommen. 1735 wechselte Estor als Ordinarius für Pandekten nach Jena, wo er auch gleichzeitig am Schöffengericht und am Hofgericht tätig war. Im Jahre 1742 nahm er einen Ruf nach Marburg an, wo er von 1768 bis 1773 Kanzler der Universität war. Estor war einer der bekanntesten Juristen seiner Zeit, ein bedeutender Rechtslehrer, dessen Vorlesungen stets überfüllt waren. So erklären sich die vielen Rufe, die er ausschlug: 1735 Helmtstedt, 1739: Frankfurt an der Oder, 1743: Halle, Erlangen und Gießen, 1744: Göttingen und Tübingen, 1746 wiederum Gießen, 1749 Halle, 1752 Wittenberg und auch nach Utrecht und Leiden. Estor, zeitlebens Junggeselle, war auch als juristischer Schriftssteller außerordentlich erfolgreich, wobei prozessuale Schriften einen deutlichen Schwerpunkt bildeten. Die Nähe des Reichskammergerichts im nahe gelegenen Wetzlar lieferte sicherliche einige Anlässe für Schriften gerade der Rechtspraxis. Estor in Marburg und Johann Stephan Pütter in Göttingen bildeten Richter und Advokaten für dieses Gericht aus, denn im Gegensatz zu heute war die prozessuale Ausbildung durchaus ein Ausbildungsschwerpunkt. Diese Literatur schwoll noch an, als das Reichskammergericht 1767 einer erneuten Reform unterzogen wurde. Im übrigen hielt sich noch zu Lebzeiten Estors auch Johann Wolfgang von Goethe in Wetzlar am Reichskammergericht auf. Sprache: lateinisch Zeitgenössischer Pergamentband mit handschriftlichen Rückentitel.
Verlag: Sumtu Ioannis Gottlieb Garbe,, Frankfur am Main (Francofurti ad Moenum),, 1752
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Editio tertia aucta et emendata. Frankfur am Main (Francofurti ad Moenum), Sumtu Ioannis Gottlieb Garbe, 1752. Oktav. Titelblatt mit Signet, (26), 308 S. Zeitgenössischer Pergamentband mit handschriftlichen Rückentitel. Angebundener Titel: b. Joh. Georg ESTOR: Elementa iuris publici Hassiaci, Ffm. 1752. c. Joh. Georg ESTOR: De comitiis & ordinibus Hassiae, Ffm. 1752. Johann Georg ESTOR, geboren am 8. Juni in Schweinsberg in Hessen, gestorben am 25. Oktober 1773 in Marburg an der Lahn, begann sein Studium in Gießen, wechselte nach kurzem Aufenthalt in Jena 1719 nach Halle, wo er zunächst im Hause des Universitätskanzlers Johann Peter von Ludewig wohnte und wenig später Hausgenosse und Freund von Nikolaus Hieronymus GUNDLING wurde. Neben Gundling hörte er auch Christian THomasius und Justus Henning Böhmer in Halle, die zu dieser Zeit die führende Rechtsfakultät in Deutschland war. Nach drei Jahren verließ er Halle und sein Weg führte ihn auf einer peregrinatio academica durch die Rechtsfakultäten Deutschlands, beginnend mit Leipzig, dann Straßburg. Schließlich promovierte Estor 1725 in Gießen und wurde ein Jahr später zum Extraordinarius ernannt. 1727 wurde er als Ordinarius in die Rechtsfakultät aufgenommen. 1735 wechselte Estor als Ordinarius für Pandekten nach Jena, wo er auch gleichzeitig am Schöffengericht und am Hofgericht tätig war. Im Jahre 1742 nahm er einen Ruf nach Marburg an, wo er von 1768 bis 1773 Kanzler der Universität war. Estor war einer der bekanntesten Juristen seiner Zeit, ein bedeutender Rechtslehrer, dessen Vorlesungen stets überfüllt waren. So erklären sich die vielen Rufe, die er ausschlug: 1735 Helmtstedt, 1739: Frankfurt an der Oder, 1743: Halle, Erlangen und Gießen, 1744: Göttingen und Tübingen, 1746 wiederum Gießen, 1749 Halle, 1752 Wittenberg und auch nach Utrecht und Leiden. Estor, zeitlebens Junggeselle, war auch als juristischer Schriftssteller außerordentlich erfolgreich, wobei prozessuale Schriften einen deutlichen Schwerpunkt bildeten. Die Nähe des Reichskammergerichts im nahe gelegenen Wetzlar lieferte sicherliche einige Anlässe für Schriften gerade der Rechtspraxis. Estor in Marburg und Johann Stephan Pütter in Göttingen bildeten Richter und Advokaten für dieses Gericht aus, denn im Gegensatz zu heute war die prozessuale Ausbildung durchaus ein Ausbildungsschwerpunkt. Diese Literatur schwoll noch an, als das Reichskammergericht 1767 einer erneuten Reform unterzogen wurde. Im übrigen hielt sich noch zu Lebzeiten Estors auch Johann Wolfgang von Goethe in Wetzlar am Reichskammergericht auf. Sprache: lateinisch Zeitgenössischer Pergamentband mit handschriftlichen Rückentitel.
Verlag: Ioannis Gottlieb Garbe, Frankfurt am Main, 1752
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
12 x 20 cm 1752, 1752, 1) Dritte verbesserte Auflage 2) verbesserte Auflage 3) 2. Auflage, nicht paginierte Einleitung und Inhaltsverzeichnis, 398 312, 152 + Index. Drei Werke in einem Band. Pergament der Zeit mit Marmorbezügen, Rotschnitt. Titelvignette, Vignette und Buchschmuck 1)Titelvignette und Buchschmuck;2( Titelvignette, Vignette und Buchschmuck 3) Titelvignette und Buchschmuck. bestoßen, leicht angeschmutzt, innen tadellos. mit gefalteten genealogischen Tafeln.
Verlag: Giessen. Johann Philipp Krieger. 1734-1739., 1739
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
949 Seiten; 797 Seiten; 769 Seiten; In Pergamenteinband mit geprägtem Rückenschildchen mit rotem Schnitt. Frakturschrift. Sauberes Exempar ohne Stempel und Anstreichungen. Mit Register. Mit Titelvignetten und einigen Kupferstichen sowie einer gefalteten Stammtafel der Grafen zu Erbach. Einbände leicht berieben. Band 2 stärker berieben. Seiten sehr gut erhalten. Aus Raucherhaushalt. 3 Bände zusammen: Sprache: deu.
Verlag: Philipp Casimir Müller, Marburg, 1749
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
andre und vermehrte ausgabe. 18,5 x 21 960 S. + Register. Pergament, Goldgeprägtes Lederrückenschild, Marmorschnitt. Titelvignette, Buchschmuck. Enband etwas angestaubt, Seiten leicht gebräunt. Außergewöhnlich gut wehaltenes Exemplar in der Originalausstattung. Hinweis: Versandkosten müssen bei Auslandsversand evtl. angehoben werden.
Verlag: Marburg, Philipp Casimir Müller, 1750., 1750
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe dieses berühmten genealogischen Werkes. - Die Kupfer zeigen Stammbäume mit Wappen. - Einband etw. berieben, bestoßen u. fleckig. Kopfschnitt (nur die ersten Bll. auch seitlich) tlw. etw. wasserrandig. Etw. gebräunt. - ADB VI, 391; Enslin/E. I, 102; Jöcher/A. II, 952. ge Gewicht in Gramm: 1000 8°. Titel in Rot u. Schwarz. Mit 10 gefalt. Kupfertafeln, 11 gefalt. Stammtafeln u. einigen Textabbildungen. XX, 528 S., 28 Bll., Pgmt. d. Zt. m. durchzogenen Bünden, handschriftl. Rückentitel u. dreiseitigem Rotschnitt.
Verlag: Müller & Kiepenheuer; Orell Füssli, Marburg, 1746
Anbieter: Meiwes, Stuttgart, Deutschland
Second Edition. 20,5 cm, 87 pp., unbound, wide margined copy. On Oaths, More Judaico, "Judeneid" which was in Germany not disestablished until 1812. Johann Georg Estor (1699-1773) studied in Halle law by the most important representatives of the early German enlightment: by Thomasius, Gundling and Justus Henning Böhmer. Estor was Professor in Gießen and later in Marburg of the history of German law. " In the main text Estor elaborates on the Jewish oath within the Jewish tradition as well as the so-called " More Judaico", the Jewish oath in the Christian environment. " More Judaico" was a special form of oath, accompanied by certain ceremonies, which Jews were required to take in European courts of law until the 20th century, and which was often intentionally humiliating or dangerous. The question of the trustworthiness of the Jewish oath was intimately connected with the meaning that Christian authorities assigned to the Kol Nidre prayer recited by Jews on Yom Kippur. Most medieval law books and statutes contain elaborate provisions and formulae for the "More Judaico. " Many provided for concomitant degradations and insults, such as having Jews take their oaths while standing on a pigskin.In the last chapters of his text Estor warns of Jewish oath formulas which are not valid in his opinion and advises which form of the Jewish oath is acceptable and trustworthy for the Christian environment. The text at hand is not only a fascinating comprehensive overview about the opinions, literature, Christian observations on both forms of the Jewish oath in the mid-eighteenth century. The text provides indirectly condensed insights into the legal and social status of Jews, prejudices and antisemitism of the mainstream Christian establishment, and gives details about Jewish customs at that time." ( see The Jew in the medieval world: a source book, 315-1791 by Jacob Rader Marcus and Marc Saperstein. An Extract from Eisenmenger:'Endecktes Judentum' and Schudt:'Jüdische Merckwürdigkeiten'as Appendix. OCLC: 5808402.Cf. Mundt, Bio-bibliographie, II, p. 49. Rare. A fine copy.
Verlag: Dresden und Leipzig, Verlag Siegm. Ehrenfried Richter (1754);, 1754
Anbieter: Antiquariat Hilbert Kadgien, Marktredwitz, Deutschland
EA; ca 20x13 cm; (34) 980 (28) Seiten mit gest. Titelvignette, 2 Karten, 1 Faltkupfer und 7 Falttabellen; Pergamenteinband d. Zt. mit Rückenschild (Einband leicht bestoßen und etwas fleckig, ohne fliegende Vorsatzblätter [leer]; sonst guter, sauberer Zustand) Kein Versand nach Frankreich!.