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Verlag: Selbstverlag, 1984
Anbieter: Bücherwurm Walsrode, Bommelsen, DE, Deutschland
55 S,brosch,guter Zustand.
Verlag: Berlin: Verlag A. R. Meyer [1907]., 1907
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. Unpaginiert = 4 Blatt (Bogen). Original - Broschur. 19,5 x 15 cm. Gutes Exemplar. Von diesem lyrischen Flugblatt wurde eine einmalige numerierte Auflage von 500 Exemplaren auf echt Bütten bei Schiemann und Co (Zittau) im Juni 1907 gedruckt. Dieses ist Exemplar No: 164. // Raabe 144, 1 / Josch D 3 / Kobbe Seite 71. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! Illu-204439.
Verlag: Berlin-Wilmersdorf, A. R. Meyer., 1907
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
Erstausgabe
(8) S. Priv. Halbpergamentband mit Lederrückenschild. Erste Ausgabe. - Eins von 500 num. Exemplaren. - Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Berlin, Meyer (= Lyrische Flugblätter [1]), 1907,, 1907
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
numerierte Ausgabe (hier die Nr. 488/500), 8°, 5 Büttenpapierseiten, Text: Fraktur, Fadenbindung, papierbedingt etwas geräunt, insg. aber gut und sauber.
Verlag: A. R. Meyer. Berlin. . 8°. 5 S. privater Pappband der Zeit, 1907
Anbieter: Bücherinsel Jens Förster, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe
Erstausgabe in 500 numerierten Exemplaren (hier Nr.14), Reihe: Lyrische Flugblätter Nr.1, Druck auf unbeschnittene Bütten, Schrift: Fraktur, das Heft ist vom Buchbinder in einen schmucklosen, mit Maschinenbütten bezogenen Pappeinband gebunden, dieser minimal fleckig und angestaubt, insgesamt schön [Lyrik].
Verlag: Leipzig, 1938
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 22 S. mit Abb., 21 cm, Stempel der NS-Zeit. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin-Wilmersdorf A R Meyer, 1907
Anbieter: Antiquariat carpe diem, Monika Grevers, Bocholt, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°, nicht paginiert (6 Seiten auf Bütten). Originalbroschur mit Fadenheftung. = Lyrische Flugblätter. Erste Ausgabe, numeriertes Exemplar 120/510. - Umschlag gering stockfleckig, Fußschnitt minimal wasserrandig.
Erscheinungsdatum: 1900
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Berlin, Potsdamerstr. 125 a.d.Brücke, März 1910, 16 x 107 mm. Ernst Bartels geb. 15.4.1840, gest. 13.4.1917, später Generalleutnant, Bruder d. Prof. Dr. med. Max Bartels.
Verlag: Berlin, Oehmigke d. J., 1806., 1806
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Mit einer gedruckten Widmung: Den Herren Geheimräthen Dr. J. C. Loder und Dr. C. W. Hufeland meinen verehrungswürdigsten Lehrern". - Er galt als gelehrter, philosophisch gebildeter, dabei strenggläubiger Arzt, von trefflichen Eigenschaften des Geistes und Gemüthes, von ernstem, im ärztlichen Verkehr aber mildfreundlichem Wesen" (Hirsch). - Unbeschnittenes Exemplar. - Titel verso u. das letzte Textblatt gestempelt ("Stadt-Bücherei Plauen i.V."). Etw. stockfleckig. - Hirsch I, 304; nicht bei Lesky; Osler, Waller u. Wellcome. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. 5 Bll., 138 S., 1 weißes Bl., Mod. marmor. HLwd.-Bd. m. Rückentitel.
Verlag: Europa Lehrmittel Verlag, 2018
ISBN 10: 3808525606ISBN 13: 9783808525609
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 17,96
Erscheinungsdatum: 1823
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Seltener lateinischen Kleindruck von 1823. --- Verfasser: der Mediziner und Homöopath Ernst Daniel August Bartels (1778-1838), Rektor der Universität Marburg. --- Lateinisches Gedicht (9 Strophen á 4 Zeilen, ohne Endreime) zum 50-jährigen Amtsjubiläum seines Vaters, des Theologen August Christian Bartels (1749-1826), Abt des Klosters Riddagshausen. Sein erstes Amt (ab 1773) war das des Predigers an der Jacobikirche in Einbeck. --- Titel: Patri optimo Augusto Christiano Bartels theologiae doctori in senatu serenissimi ducis Brunsuicensis ecclesiastistico pro-praesidi monasterii Riddagshusani abbati rel. munera sacra quinquagenaria pie gratulatur filius primo natus Ernestus Daniel Augustus Bartels, Medicinae Doctor et Professor, Academiae, quae Marburgi Cattorum floret, h.t. Pro-Rector. d. xxi. Decembris A.R.S. MDCCCXXIII. --- Umfang: Titelseite + fünf Seiten Gedicht (26 x 21 cm). -- Ohne Einband. --- Sehr selten! Nur zwei Exemplare im KVK verzeichnet (Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel sowie Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Wolfenbüttel). --- Schöner, sehr breitrandiger Druck in großer Schrift. --- Zustand: Ungebunden (zwei Doppelblätter liegen lose eineinander ein). Papier etwas fleckig. --- Über Ernst Daniel August Bartels, August Christian Bartels sowie das Kloster Riddagshausen (Quelle: wikipedia): Ernst Daniel August Bartels (* 26. Dezember 1778 in Braunschweig; 4. Juni 1838 in Berlin) war ein deutscher Mediziner. --- Leben: Der älteste Sohn des Theologen und Vizekonsitorialpräsidenten August Christian Bartels besuchte zunächst das Katharineum sowie ab 1796 das Collegium Carolinum und das Anatomisch-Chirurgische Institut[4] in Braunschweig, ehe er in Jena Medizin studierte und 1801 dort promoviert wurde. Im Jahr 1802 war er als Arzt in Braunschweig niedergelassen. 1803 habilitierte er sich in Helmstedt und wurde dort außerordentlicher Professor für Anatomie und Physiologie sowie Vorstand der anatomischen Anstalt. 1805 wurde er Professor für Medizin und Geburtshilfe in Erlangen und Direktor der Entbindungsanstalt. Laut Angaben im Braunschweigischen Biografischen Lexikon blieb er bis zur Auflösung an der Universität Helmstedt und wechselte 1810 als ordentlicher Professor an die Universität Marburg, wo er zugleich Direktor des Anatomischen Theaters wurde. --- Ab 1811/1812 war Bartels Professor der Physiologie und Direktor der Medizinischen Klinik in Breslau. 1816/17 war er Rektor der Universität Breslau. 1821 kehrte er als Professor für Pathologie und Therapie nach Marburg zurück und wurde dort Direktor des Medizinisch-Klinischen Instituts und Hospitals. Er hielt dort Vorlesungen über Anatomie, Anthropologie, Osteologie, Pathologie, Physiologie, Syndesmologie, Therapie und allgemeine Biologie sowie über Celsus und Hippokrates von Kos. Ab 1823/1824 war er auch Prorektor der Universität. --- 1828 wurde er Direktor der Universitätsklinik in Berlin und Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen. Er war zudem Geheimer Medizinalrat. --- Bartels war von naturphilosophischen Strömungen geprägt, die sich in seinen Schriften niederschlugen. Er war mehr Gelehrter als praktischer Arzt, was seinen Stand am Universitätsklinikum in Berlin erschwerte. Er veröffentlichte beispielsweise Bücher über den damals vieldiskutierten Animalischen Magnetismus und 1806 eine Verteidigung der Phrenologie von Franz Joseph Gall.
Verlag: Zürich, Stuttgart: Artemis [1964]., 1964
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S. 727-766. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einbandvorderseite und S. 733 braunfleckig, sonst sehr sauber. - Aus dem Nachwort: em festlichen Anlaß der Vollendung des siebzigsten Lebensjahres, zu dem am 7. Juli 1964 dem Forscher und Lehrer Friedrich Klingner diese Sammlung seiner Studien zur griechischen und römischen Literatur im Namen seiner Freunde, Kollegen und Schüler dargebracht wird, mag der feiernde Zuruf Friedrich Schlegels wahrhaft angemessen sein, gilt es doch, den von Herzen kommenden Glückwunsch mit einem Wort des Dankes und der Huldigung zu verbinden. Diejenigen der Schriften Klingners, die sich von vornherein an einen weiteren, nicht fachlich gebundenen Leserkreis wandten, liegen seit langem in dem schönen Sammelband <Römische Geisteswelt) vereinigt vor. Ergänzend und vervollständigend tritt nun diese Sammlung seiner < Studien» als ein Gegenstück hinzu ; sie enthält den eigentlichen Kern der wissenschaftlichen Arbeiten Klingners, unter ausdrücklicher, ja betonter Einbeziehung der streng fachlichen, gelehrten Untersuchungen, Darstellungen und Besprechungen. Weggeblieben sind im übrigen nur eine Reihe von Buchbesprechungen, Nachrufen und mehr gelegentlichen Äußerungen. - Inhalt: nachwort von Ernst Zinn -- Anmerkung des Herausgebers -- Bibliographie -- Register -- Stellen -- Griechische und lateinische Wörter -- Namen und Sachen. - Wikipedia: Friedrich Klingner (* 7. Juli 1894 in Dresden; 26. Januar 1968 in München) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten Hamburg (1925 1930), Leipzig (1930 1947) und München (1947 1963) wirkte. Als einer der führenden Latinisten seiner Zeit trieb er die Beschäftigung mit der lateinischen Literatur voran und legte Untersuchungen zu Sallust, Vergil, Horaz und Tibull vor, die bis heute grundlegend sind. -- Ernst Zinn (* 26. Januar 1910 in Berlin; 24. Februar 1990 in Tübingen) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten zu Saarbrücken (1951 1956) und Tübingen (1956 1978) wirkte. -- Klaus Bartels (* 19. Februar 1936 in Hannover; 2. April 2020 in Kilchberg ZH) war ein deutsch-schweizerischer Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Separatdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Berlin, Rücker & Püchler., 1837
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
8°. Mit einer Klapptafel. XXXIV, 558 S. Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel (Ecken und Kanten bestoßen und berieben). Umlaufender Rotschnitt. Vorsätze geringfügig gebräunt und fleckig. Innen in äußerst schöner Erhaltung. Sprache: Deutsch.
Verlag: Rücker Und Püchler Berlin, 1837
Anbieter: Seitenreise, Wien, WIEN, Österreich
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Erster Band. Einleitung, Uebersicht Mit Tabellen, Und Pathogenie 8 Halbleinen Buch 1. Band (von 2), HLn. d. Zt. (Rücken leicht läd., Kap. bestoßen, angestaubt und ber.), Tit. mit hs. Bes.Vermerk, 558 SS, gering gebräunt Gut.
Erscheinungsdatum: 1832
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
O.O., 1832, Del. Fr. Krüger, sc. Fr. Boltz, 220 x 148 mm Plattengröße auf 335 x 227 mm; minimal fleckig. Selten! Ernst Daniel August Bartels (1774-1838), "Arzt, den 26. Dec. 1774 in Braunschweig geb., habilitirte sich, nachdem er 1801 den med. Doctorgrad in Jena erlangt hatte, zuerst in seiner Vaterstadt, 1803 in Helmstedt, wo er zum Prof. extraord. und Vorsteher der anat. Anstalt ernannt wurde. 1805 folgte er einem Rufe als Professor der Medicin und Geburtshülfe nach Erlangen, 1810 ging er als Prof. ord. nach Marburg, 1811 als Director der medicinischen Klinik nach Breslau, 1821 kehrte er in gleicher Eigenschaft nach Marburg zurück und kam endlich 1828 als Director der Klinik und Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für Medicinalwesen nach Berlin, wo er im Juni 1838 starb. - Bartels gehörte denjenigen Jüngern der naturphilosophischen Schule an, welche ihren Weg dahin aus der Erregungstheorie gefunden hatten; von jenem Standpunkte hatte er zuerst eine, nicht ohne Geist entwickelte "Neue Theorie der Chemie und Physik", Hannov. 1804, später eine Reihe biologischer und physiologischer Arbeiten, darunter einen anerkennenswerthen "Leitfaden der Physiologie der menschlichen Lebensthätigkeit", Freiberg 1809, veröffentlicht, an welche sich eine mit großer Wärme geschriebene "Vertheidigung der Gall'schen Lehre" (Berlin 1806.), ferner eine auf naturphilosophische Theoreme gestützte "Erklärung der Vorgänge im thierischen Magnetismus" (Frankf. a. M. 1812.), eine naturphilosophische Darstellung der Natur ("Anfangsgründe der Naturwissenschaft". 2 Bde. Leipz. 1821-22.) und einige pathologische Arbeiten anschließen. Schon in der 1829 erschienenen "Pathologischen Physiologie" (Cassel) herrscht ein mehr nüchterner Ton, und noch mehr spricht sich diese Wandelung zu einem wissenschaftlichen Realismus in den letzten Schriften Bartels' ("Grundzüge einer speciellen Pathologie der Cholera", Rost. 1832. und "Die gesammten nervösen Fieber" etc., 2 Bde. Berl. 1837. 1838.) aus; bald nach Beendigung des zweiten Theiles der letztgenannten Schrift starb Bartels, und so war dem hochgeschätzten Manne der Schmerz erspart, zu sehen, wie spurlos diese mit großem Fleiße bearbeitete Schrift an den Zeitgenossen vorüberging, welche dem veralteten Standpunkte seiner Anschauungen schon entwachsen waren oder doch schnell entwuchsen. Ein vollständiges Verzeichniß der von Bartels veröffentlichten Schriften findet sich bei Callisen I. 456. XXVI. 158." August Hirsch, ADB II (1875), p.86.
Verlag: Cassel und Marburg: bei Johann Christian Krieger, 1829
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. X, 389 Seiten Zustand: Einband stärker berieben, die Ecken bestoßen, der Schnitt angestaubt, Besitzvermerk auf dem fliegenden Vorsatz, der Buchblock sauber // Vorwort von Dr. Ernst Daniel August Bartels. - Inhalt: - 1. Buch: Beziehung der Lebensanlage des individuellen Organismus auf sen Krankwerden überhaupt. 2. Buch: Nähere Betrachtung innerer Lebenszustände und organischer Verhältnisse, in Hinsicht auf das Erkranken, 3.Buch: Untersuchung der die Krankheitsentstehung bedingenden äusseren Verhältnisse des individuellen Organismus Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 8°, 20,5 x 13,5 cm, Hardcover in Pappband, Originalpappband der Zeit mit Rückenschild und Dreiseitenrotschnitt.
Verlag: Barrentrapp und Sohn, Frankfurt am Main, 1812
Buch Erstausgabe
17 x 10,5 cm. Zustand: Sehr gut. XI, 203 Seiten Original Halbledereinband der Zeit mit Rückenschildchen und Rückenvergoldung in guten Zustand. Innen sehr gutes und Fleckenfreies Exemplar. Handschriftlicher Besitzvermerk auf dem Vorsatz. Ernst Daniel August Bartels (* 26. Dezember 1778 in Braunschweig; 4. Juni 1838 in Berlin)[1][2][3] war ein deutscher Mediziner. Bartels war von naturphilosophischen Strömungen geprägt, die sich in seinen Schriften niederschlugen. Er war mehr Gelehrter als praktischer Arzt, was seinen Stand am Universitätsklinikum in Berlin erschwerte. Er veröffentlichte beispielsweise Bücher über den damals vieldiskutierten Animalischen Magnetismus und 1806 eine Verteidigung der Phrenologie von Franz Joseph Gall. Quelle: Wikipedia Auszug UG126 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Amsterdam-Brussel, Uitgeversmaatschappij The Reader's Digest bv 2009, 2009
ISBN 10: 906407870XISBN 13: 9789064078705
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Buch
Original publisher's paper-covered boards, pictorial frontcover, 4to: frontispiece, 160pp., very richly illustrated, notes & references, chronology, index, credits illustrations. Very fine copy - as new. Volume Grootse Ontdekkingen - Baanbrekende Uitvindingen.
Verlag: Berlin, 24. November 1833, 1833
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
2½ Seiten auf Doppelblatt. Gr.-4°. An einen namentlich nicht genannten Medizinalrat mit Dank für dessen Gastfreundschaft in Breslau, wo eine Ärztetagung stattgefunden haben dürfte: [.] Ich war seit meiner Entfernung von Breslau bald etwas leidend, bald in so hohem Maaße beschäftigt, als ich es nur in der ernstesten Zeit meines Lebens gewesen bin und hatte daher auch nicht Muße, die Ihnen versprochenen Auszüge von meinen in Breslau gehaltenen Vorträgen zu entwerfen. Da ich jedoch über den heutigen Nachmittag ganz nach Wunsche verfügen kann, so habe ich bereits nach einem Schreiber geschickt, dem ich dieselben, während ich selbst die Zeichnungen anfertige[,] in die Feder dicti[e]ren will, und ersuche Sie bestens, nachdem Sie diesen Aufsätzen die Ihrem Ermessen nach passendste Form u. Correctheit gegeben haben, sie in Ihren Berichten, jedoch, womöglich, unverkürzt, aufzunehmen [.] Wenn Sie Herrn Professor Purkinje sehen sollten, so versichern Sie ihn meines Dankes für die mir erwiesenen Gefälligkeiten, wie meiner freundschaftlichen Gesinnungen [.]". Bartels war seit 1805 Professor der Medizin und Geburtshilfe in Erlangen, ging später nach Marburg und übernahm 1811 die Leitung der Medizinischen Klinik Breslau. Zehn Jahre darauf kehrte er in gleicher Funktion nach Marburg zurück und ging 1828 als Klinikdirektor und Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen nach Berlin. Neben Arbeiten zur Pathologie, Biologie und Naturphilosophie veröffentlichte er 1809 einen Leitfaden der Physiologie der menschlichen Lebensthätigkeit". Der erwähnte Physiologe Jan Evangelista Purkinje (1787 1869) war einer der führenden Mediziner seiner Zeit. Auf den Gebieten der Physiologie des Sehens, der Embryologie, der Histologie des Herzens und des Kleinhirns, der Physiologie des Schwindels, der Pharmakologie und der Phonetik gelangen ihm zahlreiche Entdeckungen und Erkenntnisse [.] Zugleich entwickelte er innovative Methoden der Selbstbeobachtung in der Sinnesphysiologie, der Mikroskopie und der Experimentiertechnik. Daneben führte [er] als einer der ersten Experimentalkollegien und praktische Übungen in den universitären Unterricht ein und gründete 1839 das erste eigenständige Institut für Physiologie an einer deutschen Universität" (DBE). Mit kl. Randläsuren und einrissen; beiliegend eine alte Sammlungsbeschreibung.
Verlag: Zürich ; Stuttgart : Artemis Verl.,, 1964
Anbieter: Logo Books Buch-Antiquariat, Gernsbach, Deutschland
Buch
Lw. Zustand: Akzeptabel. 766 S. : 1 Titelbild ; gr. 8 altersentsprechend, mit Gebrauchspuren, Schutzumschlag mit einrissen, Buch mit altersflecken, eingestaubt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1435.
Erscheinungsdatum: 1816
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Vratislaviae, Typis Universitatis, 1816, 4°, 16 pp., orig. Broschur; etwas felcking. Erstdruck! Ernst Daniel August Bartels (1774-1838), "Arzt, den 26. Dec. 1774 in Braunschweig geb., habilitirte sich, nachdem er 1801 den med. Doctorgrad in Jena erlangt hatte, zuerst in seiner Vaterstadt, 1803 in Helmstedt, wo er zum Prof. extraord. und Vorsteher der anat. Anstalt ernannt wurde. 1805 folgte er einem Rufe als Professor der Medicin und Geburtshülfe nach Erlangen, 1810 ging er als Prof. ord. nach Marburg, 1811 als Director der medicinischen Klinik nach Breslau, 1821 kehrte er in gleicher Eigenschaft nach Marburg zurück und kam endlich 1828 als Director der Klinik und Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für Medicinalwesen nach Berlin, wo er im Juni 1838 starb. - Bartels gehörte denjenigen Jüngern der naturphilosophischen Schule an, welche ihren Weg dahin aus der Erregungstheorie gefunden hatten; von jenem Standpunkte hatte er zuerst eine, nicht ohne Geist entwickelte "Neue Theorie der Chemie und Physik", Hannov. 1804, später eine Reihe biologischer und physiologischer Arbeiten, darunter einen anerkennenswerthen "Leitfaden der Physiologie der menschlichen Lebensthätigkeit", Freiberg 1809, veröffentlicht, an welche sich eine mit großer Wärme geschriebene "Vertheidigung der Gall'schen Lehre" (Berlin 1806.), ferner eine auf naturphilosophische Theoreme gestützte "Erklärung der Vorgänge im thierischen Magnetismus" (Frankf. a. M. 1812.), eine naturphilosophische Darstellung der Natur ("Anfangsgründe der Naturwissenschaft". 2 Bde. Leipz. 1821-22.) und einige pathologische Arbeiten anschließen. Schon in der 1829 erschienenen "Pathologischen Physiologie" (Cassel) herrscht ein mehr nüchterner Ton, und noch mehr spricht sich diese Wandelung zu einem wissenschaftlichen Realismus in den letzten Schriften Bartels' ("Grundzüge einer speciellen Pathologie der Cholera", Rost. 1832. und "Die gesammten nervösen Fieber" etc., 2 Bde. Berl. 1837. 1838.) aus; bald nach Beendigung des zweiten Theiles der letztgenannten Schrift starb Bartels, und so war dem hochgeschätzten Manne der Schmerz erspart, zu sehen, wie spurlos diese mit großem Fleiße bearbeitete Schrift an den Zeitgenossen vorüberging, welche dem veralteten Standpunkte seiner Anschauungen schon entwachsen waren oder doch schnell entwuchsen. Ein vollständiges Verzeichniß der von Bartels veröffentlichten Schriften findet sich bei Callisen I. 456. XXVI. 158." August Hirsch, ADB II (1875), p.86.
Verlag: Europa-Lehrmittel, 2021
ISBN 10: 3808583835ISBN 13: 9783808583838
Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Das Standardwerk für die Ausbildung im Bereich fachbezogener Berechnungen im Chemielabor sowie der Labordaten- und Prozessdatenauswertung. Die 8. Auflage wurde vollständig überarbeitet und 4-farbig gestaltet.Inhalte gemäß den Rahmenlehrplänen für Chemie-, Biologie- und Lacklaboranten; durch den modularen Aufbau gut für den Lernfeldorientierten Unterricht einsetzbarNutzung eines Tabellenkalkulationsprogramms bei der rechnerischen und grafischen Auswertung von Daten und Datenreihen; Schlüsselbegriffe in englischer SpracheLösungsbuch mit vollständig durchgerechneten Lösungswegen zu den Aufgaben des Buches.
Verlag: Zürich ; Stuttgart : Artemis Verl., 1964
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Buch
Lw. Zustand: Gut. 766 S. : 1 Titelbild ; gr. 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Europa-Lehrmittel, 2018
ISBN 10: 3808525614ISBN 13: 9783808525616
Anbieter: unifachbuch e.K., Köln, NRW, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Neu 422 pp. Deutsch.
Verlag: Berlin u. a., Springer-Verlag, 1955
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Leinen 22*29. Zustand: Gut. 1007 Seiten gebraucht gut 200734509 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2700.
Verlag: Europa-Lehrmittel Verlag, 2004
ISBN 10: 3808571764ISBN 13: 9783808571767
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2004. Reihe/Serie Technische Mathematik und Datenauswertung für Laborberufe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback ISBN-10 3-8085-7176-4 / 3808571764 ISBN-13 978-3-8085-7176-7 / 9783808571767 Technische Mathematik und Datenauswertung für Laborberufe: Lösungen Brink, Klaus; Ignatowitz, Eckhardt; Bartels, Ernst; Fastert, Gerhard und Ignatowitz, Eckhard In deutscher Sprache. 453 pages. 24 x 17 x 2,4 cm.
Verlag: Düsseldorf Albatros 1 Auflage dieser Ausgabe XV 1178 Seiten; Seiten 1180-2504; 2506-3523 24 cm gebunden ohne Schutzumschlag, 2001
ISBN 10: 3491960363ISBN 13: 9783491960367
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
Buch
bestens erhalten, sichtlich kaum benutzt; der einfache Pappschuber weist Gebrauchsspuren auf, Band drei an einer Stelle in geringfügiger Weise ebenfalls, an der Unterseite des Schubers Spuren eines unsanft entfernten Preisetiketts, der Buchblock ist jeweils bestens und ungebraucht erhalten, mit zahlreichen Abbildungen, mit Karten, Band 1 A-G, Band 2 H-Q, Band R-Z cplt.; die Originalausgabe erschien bei Artemis 3500 gr. 3500.
Verlag: Verlag Albatros, Düsseldorf., 2001
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Sehr gut. Band1 bis Band 3 / 1. Auflage. 3523 Seiten, mit zahlreichen s/w Abbildungen. Buch mit altersbedingten Gebrauchsspuren, innen ordentlich, Seiten leicht nachgedunkelt. Für die Zeit sehr gut erhaltene Exemplare, sichtlich kaum benutzt; der einfache Pappschuber weist Gebrauchsspuren auf. überN39 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3450.