Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Bern: Jent & Reinert, 1851., 1851
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Erstausgabe
Zustand: 0. Kl.-8°. VIII, 242 S. Erste Ausgabe De Orig.-Leinwand mit Goldschnitt u. Goldpräg., leicht stockfl.
Verlag: Verlag von Jent & Reinert, 1851
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
Buch
Pappbilderbuch. Zustand: Gut. 242 Seiten Einband an den Ecken berieben und etwas gebogen. Die ersten Seiten etwas bräunlich gefleckt, sonst sauber Rik2024106c Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Glarus, Verlag von J.Vogel,, 1872
Anbieter: Antiquariat Roland Mayrhans, Tübingen, Deutschland
Buch
XV/260 Seiten + eingebundener Druckfehlerberichtigungszettel, auf Vorsatzblatt Widmung von M.Dössekel, datiert 1912. Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen - VK vorbehalten.Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1000 Gramm = 7 Euro innerhalb von D.,EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN!!!: Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 geprägter Originalleinenband.Gutes Exemplar. Zweite, vermehrte und verminderte(?) Auflage.
Verlag: Eh. Brief m.U., Seon 21. Juni 1864.-, 1864
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Signiert
8°. 1 1/2 SS. (Doppelblatt). "Dössekel studierte in Bern und Heidelberg die Rechte und trat 1836 in das Rechtsanwaltsbüro seines Vaters ein. 1838 wurde er als Gerichtspräsident an das Bezirksgericht in Lenzburg berufen; 1841 erfolgte seine Beförderung zum Oberrichter. Er widmete sich neben dem Richteramt, das er bis 1890 ausübte, einer schriftstellerischen Tätigkeit und veröffentlichte Gedichtbände (Gedichte, 1851). Er wurde auch als Herausgeber von Lieder- und Aphorismensammlungen bekannt" (Saur, DBE).- An einen Freund, bei dem er sich für sein Schweigen entschuldigt und ihn bittet, sich an einem bestimmten Tag im "Wirtshaus zur Herberge" in Teufenthal einzufinden.- Autographe.
Verlag: Eh. Brief m.U., Seon d. 3. August 1863., 1863
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Signiert
8°. 1 SS.- Knickfalten. An den "Prüfungsausschuß des Vereins der Chutzen in Bern": "Statt der Ihnen eingesendeten beiden Sonette bitte ich (.) die zwei beiliegenden Gedichte aufzunehmen" [.].- "Dössekel studierte in Bern und Heidelberg die Rechte und trat 1836 in das Rechtsanwaltsbüro seines Vaters ein. 1838 wurde er als Gerichtspräsident an das Bezirksgericht in Lenzburg berufen; 1841 erfolgte seine Beförderung zum Oberrichter. Er widmete sich neben dem Richteramt, das er bis 1890 ausübte, einer schriftstellerischen Tätigkeit und veröffentlichte Gedichtbände (Gedichte, 1851). Er wurde auch als Herausgeber von Lieder- und Aphorismensammlungen bekannt" (Saur, DBE). Autographe.