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Verlag: Terra Ferma, 2009
ISBN 10: 8863220816ISBN 13: 9788863220810
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Edizioni Sant\'Antonio, 2018
ISBN 10: 6202000406ISBN 13: 9786202000406
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Terra Ferma Edizioni, 2001
ISBN 10: 8887760314ISBN 13: 9788887760316
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Ohne Ort, , 1765., 1765
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
circa 39,7 x 30,2 cm (Blatt). 1 Blatt verso weiß Hüftbild-Portrait, mit Feder an Tisch mit Papier und Büchern sitzend, unten Wappen und Inschrift. Zu sehen ist der florentinische Kaufmann und Rechtsgelehrte Lorenzo di Antonio Ridolfi di Piazza (1362-1442), Botschafter der Medici und von Robert von Bayern zum Pfalzgraf ernannt. - Schönes, breitrandiges Exemplar.
Verlag: Nella Stamperia di Gio. Paolo Giovannelli all'Insegna della Palma, In Firenze, 1744
Anbieter: studio bibliografico pera s.a.s., LUCCA, Italien
Erstausgabe
Copertina rigida. Zustand: buone. Prima edizione italiana. Opera dedicata a Giuseppe Doni. Cm.17x10,7. Pg.XXIV, 217, (1). Legatura coeva in mz.pelle con spellature ai piatti marmorizzati. Doppio tassello con titoli e fregi in oro al dorso. Tagli spruzzati. Vignetta calcografica con figura femminile al frontespizio, impresso in rosso e nero. Cartigli e capilettera ornamentali, In fine una tavola ripiegata con cinque figure geometriche. Nel volume: "Lettera del Signor Hartsoeker al Signor Clerc sopra qualche parte della filosofia newtoniana"; "Osservazioni del Signor Clerc sopra la lettera antecedente"; "Reflessioni sopra le osservazioni antecedenti"; "Ragguaglio dato dal Sig. Clerc del libro del Signore Giorgio Cheyne fatto secondo il sistema del Signore Newton .". Prima edizione italiana di una serie di interessanti riflessioni sulla filosofia Newton tradotte dal francese dai "Principes de Physique", pubblicati nel 1696 dal matematico olandese Nicolaas Hartsoeker (Gouda, 26 marzo 1656 ? Utrecht, 10 dicembre 1725). 300 gr.
Verlag: Lugano, Editrice l'Elicottero s.d. [1979] -, 1979
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Folio (43 x 32 cm). Loseblattfolge (unpag.) umfassend 6 Faltbogen (= 24 SS., mit farb. Titel u. 15 SS. Text), 1 mont. Front. u. 15 farb. Tafeln (davon 1 doppelt u. 1 mit Front. ident.) in gepr. OKLdr.-Portfolio-Mappe mit vergold. Deckeltitel u. -Dekor. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - BSG 1979 - Italienischer Text; Vorwort und Bildlegenden a. Tafelrückseiten in Deutsch - Faksimile-Teildruck aus der italienischen Originalausgabe von 1850 (mit wohl 76 Tafeln; vgl. OPAC SBN, Codice identificativo IT\ICCU\SBL\0738564); Lipperheide Qm 4, Napoli 1850-1855, und Keller, Iconographie, 1938, p. 259, Nr. 165, Napoli 1850, beide mit 81 Tafeln) - TAFELN : 1. [Francesco Luigi] Graf von Trapani, Brigadier (zu Pferd; er war ein Sohn von König Franz I. von Sizilien), 2. General Oberleutnant in Paradeuniform (zu Pferd), 3. Schweizerische Artillerie (Soldat resp. Offizier in Paradeuniform), 4. Berittene Artillerie (Soldaten in Paradeuniform), 5. Train: Soldat des Train-Bataillons (reitend auf einem von 2 Zugpferden mit Caisson), 6. Erstes (I., 1.) Schweizer Regiment: Oberst in Paradeuniform (zu Pferd; entspr. Front.), 7. (-): Schanzgräber (Pionier in Marschuniform, bzw. in Paradeuniform, 8. (-) Unteroffizier in Paradeuniform, 9. Zweites (II., 2.) Schweizer Regiment: Offizier in Paradeuniform mit Mantel (Kaputrock, Kaput), 10. (-) Soldat in Winterausrüstung resp. in Paradeuniform, 11. Drittes (III., 3.) Regiment: Unteroffizier bzw. Offizier in Paradeuniform, 12. Militärärzte und Militärchirurgen, 13. Veteranregiment (Offizier bzw. Unteroffizier in Paradeuniform; doppelt vorh.), 14. Dreizehntes (13.) Jägerbataillon: Trompeter, Höherer Offizier bzw. Unteroffizier in Paradeuniform - "Die Schweizer Regimenter im Dienste des Königs von Neapel und Beider Sizilien waren die letzten schweizerischen Truppen, die sich unter eigener Fahne auf fremdem Boden schlugen. Ihre Heimkehr bedeutete das Ende einer traditionsreichen schweizerischen Einrichtung: der Fremdendienste" (Vorwort). - "In Neapel zählte die Schweizerdivision 4 Linienregimenter, ein Jägerbataillon und eine Batterie. Während der Revolution von 1848 wurden diese Truppen in den Strassen von Neapel dezimiert; 1849 kämpften sie in Sizilien (Einnahme von Messina und Catania). Die Revolte von 1859 führte zur Entlassung der Schweizertruppen in Neapel, und die eidg. Kammern entschieden, dass fortan jedem Schweizerbürger der Kriegsdienst unter fremden Fahnen ohne Erlaubnis des Bundesrates verboten sei." (HBLS 3, 1926, p. 320) - P. de Vallière (Treue und Ehre, 2. Aufl. 1940, p. 730 f.) berichtet vage datierend von einem Vorfall, der für diese Revolte stehen könnte: "1850 schuf man das 13. Schweizer Jägerbataillon [.]. [.] Da beschloss der Bundesrat, den neapolitanischen Regimentern durch die Entfernung der eidgenössischen und kantonalen Farben aus den Fahnen jeden nationalen Charakter zu nehmen. Dieser unkluge Beschluss wurde [.] zur Beruhigung der italienischen Patrioten gefasst und führte zu einer Katastrophe." (p. 730) - Beschluss und erfolgte Ausführung wurden den Truppen nicht offiziell vermittelt. Für diese Mannschaften waren die Feldzeichen jedoch ein eminent wichtiger Identifikationsfaktor, und das Fehlen ihrer Kennzeichen wurde durchwegs als degradierend und diskriminierend gewertet, und zwar spätestens dann, als die Soldaten die Veränderung oder Verstümmelung ihrer Fahnen feststellen mussten : "Schon grollte der Aufruhr" (p. 730.): am 7. Juli kam es zu einer Meuterei von Teilen des 2. und 3. Regiments, in deren Verlauf die Aufständischen sich nicht nur der Fahnen bemächtigten, sondern es auch zu gewaltsamen und tödlichen Auseinandersetzungen kam. Am Schluss des Kampfes zählte man 50 Tote und Verwundete. "Diese peinlichen Ereignisse gaben den kapitulierten Diensten den Gnadenstoss" (de Vallière p. 730 f.). - "Nach dem Tod Ferdinands II. [am 22. Mai 1859] und dem Auslaufen der Kapitulationen 1859 wurden die Regimenter nach einer z.T. wegen der beseitigten Insignien ausgebrochenen Fahnenmeuterei offiziell aufgelöst, aber noch 1860 kämpften drei Fremdenbataillone in Sizilien gegen Giuseppe Garibaldi." (HLS, Neapel). Das Ereignis fand also tatsächlich 1859 statt: "1859 führte eine Revolte zur Entlassung der Schweizer Regimenter in Neapel" (U. Knellwolf, Schweizer in fremden Kriegsdiensten. In: H. R. Fuhrer u. R.-P. Eyer, Schweizer in Fremden Diensten. 2006, p. 15; vgl. Fuhrer/Eyer, Das Ende der Fremden Dienste, op. cit. p. 256). - "Der Dienst für Sardinien-Piemont endete 1815 (die Hundertschweizer der Garde dienten freilich noch bis 1832), der für England im Jahre 1816. Am längsten hielten sich die Dienste für den Papst und das Königtum Neapel. [.] Die Dienste für Neapel dauerten bis 1859; sie waren 1789 aufgegeben, dann aber 1825 neu begründet worden. Der Fall Neapel stand im Mittelpunkt der Diskussion, die schliesslich zur Aufhebung der Fremden Dienste führte. Artikel 11 der Bundesverfassung von 1848 verbot den Abschluss neuer Kapitulationen, ohne die bereits geschlossenen aufzuheben oder die Anwerbung von Einzelpersonen zu verbieten. Erst 1859 wurde jeder Waffendienst für eine fremde Macht ohne ausdrückliche Erlaubnis des Bundesrats verboten [.].? (HLS, Fremde Dienste, 2.2: Hauptetappen). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.9 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: it, de.
Verlag: Augsburg: Verlag von Franz Heissig, 1773
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
1. großes Original-Schabkunstblatt von Franz Heissig (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, in der ganzen Platte eiweißgehöht, bildliche Darstellung ca. 31 x 20 cm, Blattgröße ca. 40 x 29 cm, im oberen Blattrand blasse Alterspatina, ansonsten sauber und bemerkenswert gut erhalten, sehr selten und anderenorts für uns antiquarisch nicht nachweisbar 2100 gr.