Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Rascher, Zürich, 1937. 139 S. mit Abb., original Leinen, (Stempel auf Titel)---- gutes Exemplar - 284 Gramm.
Verlag: Zürich, Rascher Verlag, 1937,, 1937
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-8vo, 139 S. + 1 Karte, Original-Leinenband. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Rascher, Zürich, 1937
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
139 S., Oln. mit Su., Abb., leichte Lagerspuren. 35 Sprache: Deutsch.
Die Belagerung u. die Schlacht 1476. Deutsch v. Walter Sandoz. Lausanne 1926. 272 S. Mit zahlr. Textabb. Hlwd. - Es fehlen die 8 Taf.
Verlag: Lausanne, Éditions Spes 1926., 1926
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 240 SS. 8 Tafeln, einige Textillustrationen, ohne den im Titel erwähnten Plan. OLn. (olivgrün, lamin.) mit vergold. Rückentitel (dieser etwas verblasst) u. mont. Deckeltitel (dieser etwas fleckig). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, zeitgenöss. Besitzervermerk a. Titel, etwas Rauchgeruch. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Bibliographie der Schweizergeschichte BSG Jg. 1926, Bern 1928, p. 14, Nr. 242. - Le plan, ici manquant sans raison visible, n?est pas mentionné dans la table des gravures et illustrations (p. 238 f.) / Ob die in den deutschen Ausgaben beigegebene kleine Planskizze hier allenfalls fehlt, ist insofern fraglich, als im Abbildungsverzeichnis p. 238 f. keine solche erwähnt ist. - Matières en trois parties: I. Situation générale après la bataille de Grandson, mai-juin 1476, II. La bataille de Morat, III. Conséquences politiques de la victoire de Morat. - Zur Schlacht bei Murten vgl. u.a. auch B. Mesmer et al., Red., Geschichte der Schweiz - und der Schweizer, 1, 1982, pp. 291 ff.; P. Dürrenmatt, Schweizer Geschichte 1, 1963, pp. 114 ff.; R. Feller, Geschichte Berns 1, 1949, Kap. VI, bes. pp. 401 ff.; R. v. Fischer, Die Burgunderkriege, in: Feldmann/Wirz, Red., Schweizer Kriegsgeschichte, Heft 2, 1935, pp. 118 ff., bes. pp. 177-185). Aus kriegswissenschaftlicher Sicht bezügl. des Schlachtverlaufs s. auch H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst 3, 1907, pp. 621 ff., bes. pp. 638-655. ?Die gewaltige Ueberzahl und das stürmische Vordringen der Schweizer, die Verwirrung und Vereinzelung bei den Burgundern machte alle Anstrengungen scheitern. Nur ein Teil der Berittenen entkam; das Fussvolk, darunter die berühmten englischen Bogenschützen, wurde von der feindlichen Reiterei, die ja sehr zahlreich war, ereilt und zum grossen Teil niedergehauen; die ganzen Heeresabteilungen aber, welche die Stadt Murten umschlossen hielten, waren abgeschnitten [.]. Sie wurden sämtlich hingeschlachtet oder im See ertränkt (etc.; Delbrück op. cit. p. 651). Delbrück empfiehlt zur allgemeinen Lektüre: ?Hervorragend unbefangen beurteilt die Verhältnisse Dierauer in seiner ?Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft? (zweiter Band 1892), einem überhaupt sehr verdienstlichen Buch.? (p. 628). -- Paul de Vallière (1877-1959) von Moudon VD, Instruktions-Offizier d. Infanterie 1907-1915, Chef der Militärbibliothek, Kanzleisekretär I. Kl. d. Generalstabsabteilung 1921-1923, Militärhistoriker ab 1915 (u.a. Verfasser des Standardwerkes zu den Fremden Kriegsdiensten ?Treue und Ehre? bzw. ?Honneur et Fidélité?; vgl. R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab 8, 1991). Sprache: fr.
Verlag: Neuenburg, 1912
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Augeb. Leinenband. Neuenburg 1912. 4to. 736 S. Mit 34 doppelblattgr., teilw. farb. Taf u. ca. 570 teilw. ganzs. Textabb. O'Hlwd.-Bd. (Ecken etwas bestossen). Augeb. Leinenband.
Verlag: Zürich: Rascher, 1937., 1937
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
O`Lwd. Zustand: 0. 139 S. Mit Taf. u. 1 Faltplan. De.
Verlag: Zürich, Rascher, 1937
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
8°, 139 S., einige Taf., 1 Faltplan, OLwd., Min. stockfl. Dt. Erstausgabe. 900 gr. Schlagworte: Militaria-Söldnerwesen, Helvetica - Allgemein, Militaria-Kriegsgeschichte.
Verlag: Neuchâtel, F. Zahn, Editeur s.d. [ca. 1913]., 1913
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
4°. 731 SS. 35 Tafeln (teilw. doppels.) in Ton- u. Farbdruck, 600 Abbn. i. Text. Gepr. OLn. (bordeauxrot; Vorderdeckel etwas berieben) mit vergold. (R-) Titel u. hochovalem Deckelmedaillon (dieses berieben), Rückendeckel mit vergold. Verlagsemblem und Buchbinderlogo, zeittypische Vorsätze mit Schweizerkreuz-Streumuster, alls. Rotschnitt. Erste französ. Ausgabe / Ed. française originale. Titelblatt etwas stockfleckig / Titre avec quelques rousseurs, Seiten leicht gebräunt und stellenweise blass stockfleckig (wenig sichtbar, kaum störend). Leichtere Alters-, Lagerungs- u. Gebrauchsspuren, zeitgenöss. Widmung a. Titel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Reich illustrierte erste Auflageversion, noch ohne das Namensregister der Ausgabe von 1940, jedoch mit detailliert unterteiltem Inhaltsverzeichnis und einem Verzeichnis der Illustrationen. ? Buchbinderlogo von ?Paul Blanchod, atelier de reliure, Lausanne? Sujet des Deckelmedaillons (auf braunem Grund, vergoldet und versilbert) ist der sterbende Löwe, wie er von Bertel Thorwaldsen für das Löwendenkmal in Luzern entworfen worden war (Ausführung: Lucas Ahorn 1820?1821; vgl. A. Rosenberg, Thorwaldsen. Bielefeld 1896, pp. 61 ff.). ? Widmung dat. 20 nov 1914 ?A la famille Stucki [.] Souvenir reconnaissant de mon séjour militaire dans ce cantonnement [.]? gez. Trachsel (?). ? ?Il existe deux histoires de la Suisse, parfaitement distinctes: l?histoire nationale et celle des alliances avec l?étranger. La première est connue, la seconde est oubliée, méconnue.? (p. 7). ? Matières: De l?origine du service étranger au moyen âge jusqu?à la fin des capitulations (i.e. des contrats entre les puissances concernant le droit d?enrôlement) au 19e siècle. ? Nach wie vor unerlässliche Dokumentation begleitet von einer grossen Fülle nützlichen Bildmaterials. ?Wie für die schweizerische Militärgeschichte insgesamt, so fehlt auch für die Geschichte der Fremden Dienste eine neuere Darstellung. Noch immer ist der Interessierte auf Paul de Vallières ?Treue und Ehre? angewiesen.? (W. Schaufelberger, in: Schneider/Python, Red., Geschichtsforschung in der Schweiz, Basel 1992, p. 355 f.). ? ?Die Fremden Dienste, deren Untersuchung die nationale Historiografie vom 18. Jh. an einen bedeutenden Platz eingeräumt hatte, waren lange verrufen; man betrachtete sie als ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte, schädlich für die Herausbildung und den Zusammenhalt der Schweizer Nation. Erst seit Beginn des 20. Jh. betont die Forschung dagegen auch die positiven Seiten der Fremden Dienste. Insbesondere Paul de Vallière hat sie rehabilitiert und ihre Bedeutung für die Herausbildung der nationalen Identität unterstrichen. [.]. Die vor dem Hintergrund der zwei Weltkriege verständliche mythologische Verklärung verzögerte aber lange die Modernisierung der Forschung über die Fremden Dienste. Erst seit den 1970er Jahren wurde den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekten sowie auch den politischen und diplomatischen Gegebenheiten, den Geisteshaltungen und Mentalitäten, den familiären und lokalen Traditionen vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Heute ist man sich bewusst, dass die Fremden Dienste ein sehr komplexes und vielschichtiges Phänomen darstellen und dass sie Gesellschaft, Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung und Kultur der Eidgenossenschaft nachhaltig beeinflusst haben.? (Philippe Henry, Historiographische Aspekte, in: HLS unter ?Fremde Dienste?). Henrys kurze Bibliographie zu seinem sehr übersichtlichen Eintrag zeigt, dass seit de Vallières Arbeit kein Werk mit einem vergleichbaren Anspruch mehr publiziert worden ist. Auch der Titel von H. R. Fuhrer et al., Schweizer in ?Fremden Diensten? (Zürich, NZZ 2006) ist eher ein Reader tendenziell auf Makroebene und somit repräsentativ für die moderne, mehr soziologisch ansetzende Forschung, damit aber auch kein Ersatz für die ?älteren? mehr militär- und soldatengeschichtlichen Studien. ?? Zu Geschichte und Bedeutung der Fremden Kriegsdienste für die Schweiz s. HBLS 3, 1926, pp. 317 ff. (unter ?Fremde Dienste?); informativ u.a. auch R. Feller, Bündnisse und Söldnerdienst 1515?1798, in: Feldmann/Wirz, Red., Schweizer Kriegsgeschichte, Heft 6, 1916, pp. 3?60, mit ausführlichem Quellen- und Literaturverzeichnis; eine moderne Bearbeitung ca. der ersten zwei Jahrhunderte Fremdendienste bietet J.-R. Bory, Die Geschichte der Fremdendienste, 1444?1648, (frz. 1978, dt. 1980); zur spezifischen Form und Organisation solcher Truppen vgl. H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst 4, 1920, Kap. 4: Die innere Verfassung der Söldnerheere. ?? NETTOGEWICHT 3.1 kg Sprache: fr.
Verlag: Lausanne, Les Editions d?art suisse ancien 1940., 1940
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
[2e édition altérée]. 4°. 774 SS., 1 Bl. Reich illustriert mit 32 Farbtafeln, Tafeln u. Abbildungen. Gepr. OLn. (wenig stockfleckig, leicht gebräunt) mit vergold. (R-) Titel und farb. u. vergold. Deckelemblem (Wappen mit Trophäen). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Besitzerstempel a. Vorsatz u. Erinnerungsnotiz a. Vortitel. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Überarbeitete Version der ca. 1913 bei F. Zahn in Neuenburg erschienenen Ausgabe. Avec Index analytique (Namenregister; pp. 756-765) et Table des Illustrations et des hors-texte (Verzeichnis der Illustrationen u. Tafeln; pp. 766-770). - ?Il existe deux histoires de la Suisse, parfaitement distinctes: l?histoire nationale proprement dite, et celle des alliances avec l?étranger. La première est connue, la seconde trop oubliée.? (p. 17). - Matières: De l?origine du service étranger au moyen âge jusqu?à la fin des capitulations (i.e. des contrats entre les puissances concernant le droit d?enrôlement) au 19e siècle. - Documentation importante sur ce sujet avec index de noms, accompagnée d?une vaste partie des illustrations bien utiles en bonne téchnique de réproduction. - ?Wie für die schweizerische Militärgeschichte insgesamt, so fehlt auch für die Geschichte der Fremden Dienste eine neuere Darstellung. Noch immer ist der Interessierte auf Paul de Vallières 'Treue und Ehre? angewiesen.? (W. Schaufelberger, in: Schneider/Python, Red., Geschichtsforschung in der Schweiz, Basel 1992, p. 355 f.). - ?Die Fremden Dienste, deren Untersuchung die nationale Historiografie vom 18. Jh. an einen bedeutenden Platz eingeräumt hatte, waren lange verrufen; man betrachtete sie als ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte, schädlich für die Herausbildung und den Zusammenhalt der Schweizer Nation. Erst seit Beginn des 20. Jh. betont die Forschung dagegen auch die positiven Seiten der Fremden Dienste. Insbesondere Paul de Vallière hat sie rehabilitiert und ihre Bedeutung für die Herausbildung der nationalen Identität unterstrichen. [.]. Die vor dem Hintergrund der zwei Weltkriege verständliche mythologische Verklärung verzögerte aber lange die Modernisierung der Forschung über die Fremden Dienste. Erst seit den 1970er Jahren wurde den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekten sowie auch den politischen und diplomatischen Gegebenheiten, den Geisteshaltungen und Mentalitäten, den familiären und lokalen Traditionen vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Heute ist man sich bewusst, dass die Fremden Dienste ein sehr komplexes und vielschichtiges Phänomen darstellen und dass sie Gesellschaft, Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung und Kultur der Eidgenossenschaft nachhaltig beeinflusst haben.? (Ph. Henry, Historiographische Aspekte, in: HLS Lemma Fremde Dienste). Henrys kurze Bibliographie zu seinem sehr übersichtlichen Eintrag zeigt, dass seit de Vallières Arbeit kein Werk mit einem vergleichbaren Anspruch mehr publiziert worden ist. Auch der Titel von H. R. Fuhrer et al., Schweizer in ?Fremden Diensten? (Zürich, NZZ 2006) ist eher ein Reader tendenziell auf Makroebene und somit repräsentativ für die moderne, mehr soziologisch ansetzende Forschung, damit aber auch kein Ersatz für die ?älteren? mehr militär- und soldatengeschichtlichen Studien. -- Zu Geschichte und Bedeutung der Fremden Kriegsdienste für die Schweiz s. HBLS 3, 1926, pp. 317 ff. (unter ?Fremde Dienste?); informativ u.a. auch R. Feller, Bündnisse und Söldnerdienst 1515-1798, in: Feldmann/Wirz, Red., Schweizer Kriegsgeschichte, Heft 6, 1916, pp. 3-60, mit ausführlichem Quellen- und Literaturverzeichnis; eine moderne Bearbeitung ca. der ersten zwei Jahrhunderte Fremdendienste bietet J.-R. Bory, Die Geschichte der Fremdendienste, 1444-1648, (frz. 1978, dt. 1980); zur spezifischen Form und Organisation solcher Truppen vgl. H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst 4, 1920, Kap. 4: Die innere Verfassung der Söldnerheere. -- NETTOGEWICHT 3.3 kg Sprache: fr.
Verlag: Lausanne: Les Éd. d`Art Suissse Ancien, 1940., 1940
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Signiert
Zustand: 0. 2 Bände. 4°. 774 S. Mit Farbtafeln u. zahlr. Textabb. Exemplar Nr. 322 (von 500) für Major Antonio Tamoni, Cama (Mesolcina), mit ausführlicher, handschriftlicher Widmung de Vallières an denselben Sprache: Französisch Orig.-Halbfranzband mit Lederecken u. Rücken-Goldpräg. in Orig.-Schuber, Kopfgoldschnitt, Fuss- u. Vorderschnitt unbeschnitten, etwas berieben.
Verlag: F Zahn, Neuchatel nd [ 1913 ], 1913
Anbieter: Eastleach Books, Newbury, BER, Vereinigtes Königreich
Erstausgabe
Zustand: Very Good. 1st edition. Decorated cloth, G+. 731pp, 19 colour & 14 b/w double page plates, approx 450 b/w illustrations, index, cloth rubbed along the rear hinge with a split, LACKS one plate ( Retraite de Meaut 1567 ) but with a duplicate of the another plate ( Combat Naval de Lépante 1571 ) instead, edges rubbed, page margins a little tanned, otherwise internally in good order. A history of Swiss mercenaries in the Wars of Europe. 2850 grams.
Verlag: Les Editions d'Art Suisse Ancien Lausanne, 1937
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
4°. 16 S. Textheft, 20 handkolorierte Reproduktionen marmorierte Mappe Schönes Exemplar Schlagworte: HelveticaMilitaria* Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Verlag: Lausanne. Les Editions d'Art Suisse Ancien. (Ca. 1937)., 1937
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
4°. 16seitiges Textheft und 20 handkolorierte montierte Reproduktionen. In marmorierter Pappbandmappe in Schuber. Von 1937 bis 1944 erschienen 12 Mappen: Série 1-4: Infanterie I-IV. - Série 5-9: Artillerie I-IV. - Série 10-12: Cavalerie I-IV. - Numeriertes Exemplar. Sprache: französisch.
Verlag: Lausanne. Les Editions d'Art Suisse Ancien. (1939)., 1939
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
4°. 12seitiges Textheft und 20 handkolorierte montierte Reproduktionen. In Pappbandmappe. Von 1937 bis 1944 erschienen 12 Mappen: Série 1-4: Infanterie I-IV. - Série 5-9: Artillerie I-IV. - Série 10-12: Cavalerie I-IV. - Numeriertes Exemplar. Sprache: französisch.
Verlag: Lausanne. Les Editions d'Art Suisse Ancien. (1937)., 1937
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
4°. 12 S. Text, 20 handkolorierte montierte Reproduktionen. In marmorierter Pappbandmappe. Von 1937 bis 1944 erschienen 12 Mappen: Série 1-4: Infanterie I-IV. - Série 5-9: Artillerie I-IV. - Série 10-12: Cavalerie I-IV. - Numeriertes Exemplar. - Die Reproduktionen im unteren Rand mit winzigen transparenten Klebeband. Sprache: französisch.
Verlag: Lausanne. Les Editions d'Art Suisse Ancien. 1937, 1937
Anbieter: Antiquariat Ekkehard Schilling, Zofingen, Schweiz
8 seitiges Textheft und 20 handkolorierte montierte Reproduktionen. In marmorierter Pappbandmappe. Rücken mit leichten Schäden. Sprache: Französisch.
Verlag: Lausanne. Les Editions d'Art Suisse Ancien. 1937, 1937
Anbieter: Antiquariat Ekkehard Schilling, Zofingen, Schweiz
12seitiges Textheft und 20 handkolorierte montierte Reproduktionen. In Pappbandmappe. Rücken mit leichten Schäden. Sprache: Französisch.
Verlag: Lausanne. Les Editions d'Art Suisse Ancien. (1939)., 1939
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
4°. 20seitiges Textheft und 20 handkolorierte montierte Reproduktionen. In Pappbandmappe. Von 1937 bis 1944 erschienen 12 Mappen: Série 1-4: Infanterie I-IV. - Série 5-9: Artillerie I-IV. - Série 10-12: Cavalerie I-IV. - Numeriertes Exemplar. Sprache: französisch.
Verlag: Lausanne Les Editions d`Art Suisse Ancien um, 1940
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
4° (32 x 25,5 cm), Cavalerie. 1: Genève, Fribourg, Neuchâtel. IV, 10 S., 20 Tafeln. 2: Berne, Soleure, Lucerne. IV, 12 S., 20 Tafeln. 3: Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Schaffhausen. IV, 10 S., 20 Tafeln. 4: Zürich, Thurgau, St. Gallen, Graubünden. IV, 14 S., 20 Tafeln. Schönes Exemplar mit dem Ex Libris von Roland de Weck auf dem vorderen Innendeckel. + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.
Verlag: Lausanne, Les Editions d'Art Suisse Ancien, - 1939, 1937
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, jeweils 4 Bl. Text (in Bd. III 4 u. 2 Bl., Bd. IV, 10 u. 2 Bl.), jeweils 20 auf lose Doppelbl. montierte farb. Tafeln. (zus. 79 von 80 farb. Taf.), Textteile geh.; lose Blatt in marmorierter HLwd.-Mappe mit Schliessbändchen., Mappe an den Kanten berieben (Teil III m. Verlust des Bezugspapiers am Fuss), etw. gebrauchsspuriges, gesamthaft gutes Exemplar. Im Bd. IV fehlt das Blatt Nr. 5 EA. Ex. Nr. 62/90 (Teil I) bzw. Nr. 65/90 (Teile II u. III; Teil IV Nr. 7) §Text franz. Folge nach Aquarellen von Albert von Escher, die in der Schweizerischen Militärbibliothek in Bern liegen. Die Tafeln zeigen die jeweiligen kantonalen Truppen in ihren Uniformen und Bewaffnung: Teil I: Genf, Waadt, Fribourg, Neuchâtel; II: Bern, Solothurn, Luzern; III: Basel-Stadt, Aargau, Schaffhausen (1779 - 1854). - «Dernieres Milices Cantonales» erschien bis 1944 in insgesamt 3 Serien (Artillerie; Infanterie; Cavallerie) zu je 4 Mappen (je 20 Tafeln). - Albert von Escher (1833 - 1905), Genfer Militärmaler und Hauptmann, bekannt für seine Darstellungen zur Militärgeschichte, seine Schlachtenbilder und Uniformenwerke. 5200 gr. Schlagworte: Militaria-Schweiz, Helvetica - Allgemein.
Verlag: Lausanne, Les Editions d'Art Suisse Ancien 1937-1939 -, 1937
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Vollständiges Werk zu 3 x 4 = 12 OKart.-Mappen (cpl.) mit marmoriertem Bezug in passenden Kart.-Schubern (Kanten unterschiedlich etwas berieben), à 20 = tot. 240 auf Faltbogen montierte querformatige Farbtafeln (ca. 17 x 24 cm) u. jew. Begleitheft. 4° (Mappen ca. 32.3 x 25.5 cm). Vollständige, einheitlich nummerierte und mit Eigentümername versehene Ausgabe. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Titelzusatz nach SNB (dat. 1939-44; cf. Bibliothèque de Genève) - Nicht in: Keller, Iconographie [1938], Lipperheide, BSG 1937-1945 - Erschienen ohne Impressum und ohne jegliche editorische Angaben - Ambitioniertes, bibliographisch ausserhalb von Bibliothekseinträgen kaum erfasstes, offenbar nicht für den Buchhandel u. wohl nur in relativ kleiner, etwas über die Subskribenten hinausgehenden Auflage (tot. ca. 300) produziertes, bemerkenswert aufwendig ausgestattetes Herausgeberwerk, entstanden in den frühesten Jahren des Zweiten Weltkrieges. Der sonst nicht nachweisbare Verlag (nicht in culturactiv ch/editions: Editeurs de Suisse) ist womöglich von P. de Vallière selbst anlässlich dieser Ausgabe gegründet worden; 1940 erschien hier noch die 2. Auflage von de Vallières 'Treue und Ehre' resp. 'Honneur et Fidélité'. -- Für den betrachteten Zeitraum bedeutendste Sammlung von spezifischen Uniformdarstellungen, in anspruchsvollem Reproduktionsverfahren von ungenannter Druckerei postum nach Eschers Originalaquarellen quasi faksimiliert (ohne Raster od. Korn; ev. Fotolithographie) : detailgetreue, attraktiv arrangierte Inszenierungen kantonaler Truppen aus der Zeit von ca. 1779/1804 bis 1847/1852, mit mehrfigurigen, meist aktiv belebten Gruppierungen sowohl im Gelände als auch in bebauter Umgebung. - Zum Thema vgl. bes. R. Petitmermet, Schweizer Uniformen 1700-1850. 1976; J. Burlet, Geschichte d. eidg. Militäruniformen. 1992, bes. pp. 3-10 (ff.) - GLIEDERUNG : I. INFANTERIE, resp. II. ARTILLERIE, jeweils: 1. Genève, Vaud, Valais, Fribourg, Neuchâtel; 2. Berne, Soleure, Lucerne, Uri, Schwytz, Unterwald[en]; 3. Basel-Stadt, bzw. -Land, Aargau, Schaffhausen, Zug, Glarus; 4. Zürich, Thurgau, St. Gallen, Appenzell I.- bzw. A.-Rh., Graubünden, Ticino / III. CAVALERIE [Kavallerie]: 1. Genève, Fribourg, Neuchâtel; 2. Berne, Soleure, Lucerne; 3. Basel-Stadt, bzw. -Land, Aargau, Schaffhausen; 4. Zürich, Thurgau, St. Gallen, Graubünden - Die gelegentlich porträtierten historischen Militärs (namhafte Offiziere, Truppenführer) und die konkreten Örtlichkeiten werden von P. de Vallière in den separaten, relativ ausführlichen Tafellegenden erwähnt. -- Zum eidgenössischen Truppenaufgebot anlässlich der Rückkehr Napoleons von Elba im Frühjahr 1815 stellt Hugo Schneider fest : "Ein buntscheckigeres Heer als jenes unter General [Niklaus Franz von] Bachmann konnte man sich kaum vorstellen. 'Gelbe' Tessiner marschierten neben 'grauen' und 'grünen' Bündnern. Neben 'dunkelblauen' Aargauern und 'schwarzgrauen' Luzernern kämpften 'rote' Schweizer, welche aus Frankreich zurückgekehrt waren. Zeittafelhüte wechselten mit Dreispitzen, Zweispitze mit Tschakos. Luntenschloßgewehre wurden neben französischen Steinschloßgewehren abgefeuert, und Halbarten standen bei den Innerschweizer Truppen immer noch in Gebrauch. Das [.] sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zur schweizerischen Armee war die von General Bachmann 1815 befohlene Armbinde von scharlachrotem Tuch mit weißem freischwebendem Kreuz am linken Arm." (Vom Brustharnisch zum Waffenrock. 1968, p. 37) - Es dauerte danach noch einige Jahrzehnte, bis im "eidgenössischen Reglement vom 27. August 1852 [.] die Uniformierung und persönliche Ausrüstung und Bewaffnung zum erstenmal bis in alle Details geregelt" wurde." (ibid., p. 45; vgl. Burlet p. 3 u. 13). In der Praxis zeigte sich allerdings bis Ende des Jahrhunderts eine gewisse anachronistische Vielfalt von Uniformen und Ausrüstung, "weil das Austragen der alten Bekleidungsstücke gestattet war und alte Bestände in den kantonalen Zeughäusern aufgebraucht werden mussten" (p. 49; vgl. D. Estoppey, 1894, bes. Tafel 34: Landsturmsoldat). -- Albert von Escher (Zürich 1833-1905 Genf), Offizier und Militärmaler, unternahm es, das altschweizerische Uniformenwesen und die Regimentsuniformen bildlich zu dokumentieren. "Der h. Bundesrat erwarb von ihm für die eidg. Generalstabsbibliothek : 1) Die schweiz. Milizen des 18. Jahrh., 160 Aquarelle; 2) Die schweiz. Milizen des 19. Jahrh., 530 Aquarelle; 3) Die schweiz. Regimenter in fremden Diensten, 200 Aquarelle. Escher hat auch verschiedene Albums 'Schweizer Milizen' publiziert." (C. Brun, KLS 1, 1905). - Paul de Vallière (Lausanne 1877-1959 ibid.) von Moudon VD, Instruktionsoffizier d. Infanterie 1907-1915, Direktor der Eidg. Militärbibliothek 1921-23, danach als Militärhistoriker tätig (HLS; vgl. R. Jaun, Generalstab 8, 1991). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids ca. 17 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 20 kg - Sprache: fr.
Verlag: Neuchatel, F. Zahn, Éditeur, 1913
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
4°, Leinen. Zustand: Sehr gut. 731 Seiten : mit Abbildungen : Exemplar aus dem Besitz des ehemaligen stellvertretenden schweizer Generalstabschefs Gustave Combe; Titelblatt mit handschriftlicher Widmung seines Vaters, datiert 29.X.1913 - Dekorativer roter Leinen Einband mit goldgeprägtem Rückentitel, Titel und Deckel-Illustration (Löwe); Einband sehr gut erhalten, lediglich Rücken aufgehellt; Kapitale gering bestoßen; umlaufend roter Farbschnitt; Papier innen insgesamt altersbedingt nachgedunkelt und sehr gut; mit stimmungsvollen Illustrationen Burkhard Mangolds; sammelwürdiges Exemplar des Titels von bemerkenswerter Provenienz . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2732.