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    Pergament d. Zeit. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Homer. -. Homeri Opera omnia. Ex recensione et cum notis Samuelis Clarkii, S.T.P. Accessit varietas lectionum ms. lips. et edd. veterum cura Jo. Augusti Ernesti, qui et suas notas adspersit. 5 Bde. Glasgow 1814 (Excudebat Andreas Duncan, Academiae Typhographus : veneunt apud Ricardum Priestley, Londini), 639 s. (B I), 670s. (Bd II), 603s. (Bd III) 558s. (Bd IV), 406s. + 180s. Index (Bd. V) 48 S. (Corrigenda et addenda). Mit 2 Faltkarten in Bd. I, gestochen von R.Gray. Pergamenteinband. Ilias / Odyssee / Epigramme u. Fragmente. Plutarchi Vita Homeri, et De Homeri poesiincerti auctoris. Indices u. Corrigenda. Griechische Texte mit ausführlichen lateinischen Kommentaren. - Bde. 1 u. 5 mit den gedruckten Widmungen Ernestis für den Altphilologen Gesner (1691-1761). - Der Altphilologe Johann August Ernesti (1707-1781), Rektor der Thomasschule in Leipzig, Professor der Beredsamkeit u. Theologie, gab zahlr. antike Klassiker heraus (Zischka, Allgem. Gelehrten-Lex., S. 200; ausführl. ADB 6, S. 235 ff.: "Für Gelehrte war der Abdruck des Clarke'schen Homer bestimmt, in dem er das notas aspergere begann." (S. 238)). - Samuel Clarke (1675-1729), Theologe u. Philosoph, englischer Hofprediger (Oxford DNB 11, S. 912 ff.). Size: Ca. 14 x 22 Cm.

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    5 Bände. 8°, OLdrbd. d. Zt. mit goldgepr. Deckelvignetten (Academie de Paris - Prix du Concours Général) und Rückentiteln, blind- und goldgepr. Randfilete auf Außen- und Innendeckel; Ganzgoldschnitte und marmorierte Vorsätze. - 2 Bll., (XVIII) 639 Seiten mit einer gefalteten Kupferkarte (Griechenland) / 2 Bll., (II) 670 (2) Seiten mit einer gefalteten Kupferkarte (Kleinasien) / 2 Bll., (III) 603 Seiten / 2 Bll., 558 (1) Seiten / 2 Bll., (IX) 406 Seiten und 180 Seiten Index. - Alle fünf Exemplare leicht lichtrandig, berieben und bestoßen; Band 2 und 3 mit angebrochenen Gelenken; Buchseiten gering nachgedunkelt, aber in gutem Zustand.

  • Bild des Verkäufers für Omeroy Apanta h.e. Homeri Opera Omnia ex Recensione et cum Notis Samuelis Clarkii. Accessit Varietas Lectionum Ms. Lips. et Edd. Veterum cura Io. Augvsti Ernesti, qui et suas notas adspersit. Vol. I - V. (vollständig). zum Verkauf von Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG

    Zustand: Gut. XII, 544 S.; 2 n.n. Bll., 556 S.; 3 n.n. Bll., 513 S.; 429 S.; XVI, 260 S., 98 n.n. Bll. (Index), 48 S. (Corrigenda et Attenda); Texte griechisch/lateinisch. Mit einem gestochenen Portät Homers als Frontispiz in Band I. Die Lederrücken etwas berieben, Kapitale oben und unten teils angestoßen. Band III mit ca. 6cm langem Riß in der vorderen Falz. Namenseintrag von 1772, sonst textsauber. Schnitt und teils die Seitenränder gebräunt. // Johann August Ernesti, Philologe und Theologe, geb. am 4. Aug. 1707 in Tennstädt, einem thüringischen Städtchen, gest. in Leipzig am 11. Sept. 1781. Ernesti studierte seit 1726 in Wittenberg und Leipzig Philologie, Philosophie, Theologie und Mathematik. 1730 wurde er Magister, 1731 Konrektor der Thomasschule zu Leipzig (und damit Vorgesetzter von Johann Sebastian Bach) und 1734 als Nachfolger von Johann Matthias Gesner deren Rektor, dem das vorliegenden Werk gewidmet ist. Zugleich seit 1742 a. o.Prof. der klassischen Literatur an der Universität, wurde Ernesti 1756 o.Prof. der Beredsamkeit und 1759 auch der Theologie. 1762 legte er das Rektorenamt nieder. Mit Gesner gilt Ernesti als Reformator der humanistischen Bildung, wobei ihm ein auf die Inhalte gerichtetes Studium der lateinischen Literatur als Bildungsziel vorschwebte; er erwarb sich den Ehrennamen "Germanorum Cicero". In der Theologie begründete er mit seiner Anweisung für den Ausleger des Neuen Testaments (Institutio interpretis Novi Testamenti, 1761) die philologisch-historische Exegese, die alle dogmatischen Aneignungskategorien als Gegenstände einer eigenständigen Dogmengeschichte zuwies. /altphilo gr Gewicht in Gramm: 6100 gebunden, Halblederbände der Zeit mit golgeprägten Rückentiteln auf 5 Bünden;