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Verlag: Edit.: Münchner Blätter für Dichtung u. Graphik, Vlg. Georg Müller, München,, 1919
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Lithografie auf Werkdruckpapier. Inet / Wikipedia // Köster 90 // Söhn 33911-2 // Edit. `MBfDuGr.`, Jg. 1919, H. 11+12 // Friedrichshafen 1879-1956 Brannenburg/ Inn. Er war ein deutscher Maler und Lithograf, der vornehmlich in München lebte und arbeitete. -Unter PP! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). 0 Gewicht in Gramm: 2001 25,6x17,8 cm (Stein). Rs. mit Textdruck.
Verlag: Edit.: Münchner Blätter für Dichtung u. Graphik, Vlg. Georg Müller, München,, 1919
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Lithografie auf Werkdruckpapier. Inet / Wikipedia // Köster 64 // Söhn 33910-1 // Edit. `MBfDuGr.`, Jg. 1919, H. 10 // Friedrichshafen 1879-1956 Brannenburg/ Inn. Er war ein deutscher Maler und Lithograf, der vornehmlich in München lebte und arbeitete. Unter PP! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). 0 Gewicht in Gramm: 2001 18,5x14,5 cm (Stein). Monogramm im Stein, rs. Text.
Verlag: Edit.: Pfister, Deutsche Graphiker der Gegenwart, Leipzig,, 1920
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Lithografie auf festem glatten Velin. Inet / Wikipedia // Edit. `Pfister` // Köster 87 // Friedrichshafen 1879-1956 Brannenburg/ Inn. Er war ein deutscher Maler und Lithograf, der vornehmlich in München lebte und arbeitete. -Unter PP! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). 0 Gewicht in Gramm: 2001 26,6x18,1 cm (Stein). Rs. im Unterrand tygr. Kü.-. Name u. Bezeichnung.
Verlag: Erlangen, 1930
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Hardcover. Zustand: gut. 37 S., 22 cm, Bibliotheksexemplar, sekundär gebunden, gebräunt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Luzern: Räber, 1872., 1872
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 254 S. Barth 8838 De Orig.-Pappband, leicht stockfl.
Verlag: Luzern, 1872,, 1872
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-8vo, (21.5 x 14.5 cm), 254 S. + 1 Bl., Mod. Pappband., Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth: 8838,
Verlag: Hamburg, 1845
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Hamburg, 1845. 14 S. Rückenbrosch. (Nicht im Buchhandel). Holzm./Boh. II, 1609; Schröder 571, 3. - Karl Rudolf Caspar, geb. zu Hamburg 1813, praktischer Arzt (Doktor der Medizin, Chirurgie u. Entbindungskunst (Schröder).
Verlag: Luzern: Räber, 1871., 1871
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 108 S. De Orig.-Broschur, unbeschnitten, etwas stockfl.
Verlag: Ernstthal am Rennsteig, Selbstverlag, um 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Buch
4°-quer, Orig.-Heftordner. 1 Bl., 40 S., 33 Tafeln (11 Farblithografien) Warenkatalog für Produkte aus Glas, wie Aquarium-Artikel, Blumenvasen, Eieruhren, Frucht- und Bowlenspießer, Gabeln, Glasschwimmer, Glasspielwaren, Glückselefanten, Glüchsschweinchen, Grogrührer, Leuchter, Lichtmanschetten, Löffelm Musikkapellen, Orchideen-Vasen, Puppenstuben-Artikel, Salatbestecke, Salzsteuer, Schalen, Schiffe, Schlangenvase, Schmetterlinge, Schornsteinfeger, Störche Sport-Figuren, Tiere, Tisch-Vasen, Trinkröhrchen, Wand-Vasen, Zigaretten-Ständer. - gut erhaltenes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt am Main, Andreä., 1812
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Buch Erstausgabe
4°. [2] Bl., 68 S. Kart. d. Zt. Hirsch-Hüb. II, 142 f. - Erste Ausgabe, selten. - C. C. Creve (1769-1853): "Studium der Medizin in Mainz; 1792 Promotion, seit 1793 bis zur Auflösung der Universität dort a.o. Professor; 1800 siedelte C. nach Eltville am Rhein über; nach 1803 Hofrat in Nassau-Usingen und Mitglied des Landessanitätskollegiums; in Frankfurt Aufbau einer Arztpraxis, wo er zum Geheimen Rat ernannt wurde; im Alter zog er erneut nach Eltville" (Kurzbiographien vom Mittelrhein und Moselland, 1968, S.205 - Stadtarchiv Koblenz). - Umschlag angestaubt und mit Ranläsuren, Rücken mit kl. Fehlstellen, stellenweise etwas braunfleckig, gutes unbeschnittenes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, C. F. Himburg., 1795
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
Gr.-4°. 11 Kupfertafeln, XVI, S. 161-180. Moderner Kartonband (leicht berieben). Ohne den Großteil (S. 1-160) des Textes. S. 177-180 nach der Vorrede eingebunden. Titel gestempelt. Tafeln I und II mäßig bis stärker fleckig und schmutzrandig, sonst nur geringfügig fleckig. Seiten unbeschnitten. Seltene EA. - MNE I, 160. - Nicht bei Waller, Wellcome und Garrison/Morton. - Carl Caspar Creve (1769-1853) studierte in Mainz Medizin und erhielt dort 1793 eine außerordentliche Professur. 1800 ließ er sich in Eltville im Rheingau als Arzt nieder. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin Ch F Himburg, 1795
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
Erstausgabe
Mit 11 gefalt. Kupfertafeln. XVI, 180 Seiten. 4°. Mod. Pappband mit Rückenschild. Seltene erste Ausgabe. - Créve (1769-1853) studierte in Mainz Medizin und erhielt 1793 dort eine außerordentliche Professur. 1800 ließ er sich in Eltville im Rheingau als Arzt nieder. Sein vorliegendes, in sich abgeschlossenes Werk, handelt "Von den Beinbrüchen der Beckenknochen und den Krankheiten ihrer Verbindungen", alles sehr anschaulich mit Kupfern illustriert. - Stellenweise stockfl., Tafeln stärker und auch etw. wasserfl., Bibl.-Dublette (Stempel der Ahlfeld Library Chicago). - MNE I, 160. - Nicht bei Waller, Wellcome und Garrison/Morton.
Erscheinungsdatum: 1794
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Leipzig, bei Wilhelm Heinsius dem Jüngern, 1794, 4°, (16), 96 pp., mit 9 gefalt. Foliokupfertafeln mit 20 Einzeldarstellungen, Pappband der Zeit; breitrandiges, feines Exemplar. Selten - Erste und einzige Ausgabe! Creve war ein bedeutender Schriftsteller auf dem Gebiete der Gynäkologie und gibt hier einige unbekannte Tatsachen und eine neue Darstellung des wichtigen Themas; die guten Abbildungen sind von Keck gezeichnet und wurden sogar von Creve's Lehrer und Freund Soemmerring verbessert. Johann Kaspar Ignatz Anton Créve, "geb. zu Coblenz 28. Oct. 1769, studirte und promovirte 1792 in Mainz mit der Diss.: "De fracturis ossium pelvis", erhielt daselbst schon 1793 eine ausserord. Professur, die aber später einging, wurde Hof- und Med. Rath und Beisitzer der med. Facultät, liess sich 1800 in Eltville im Rheingau nieder, siedelte nach einigen Jahren nach Frankfurt a. M. über, wo er zum herzog. Nassauischen Geheimrath ernannt wurde und eine lucrative Praxis erlangte. Zuletzt zog er rieh wieder nach Eltville zurück und starb hier 7. Juli 1853. Creve war ein sehr fruchtbarer Schriftsteller. Ein vollständiges Verzeichnis seiner Schriften findet sich in den unten citirten Quellen. Erwähnenswerth ist die Arbeit: "Beiträge zu Galvani's Versuchen über die Kräfte der thierischen Elekfricität auf die Bewegung der Muskeln" (Frank f. und Leipz. 1793), für die er 1798 von der Edinb. Med. Soc. eine sehr werthvolle goldene Medaille erhielt; ferner u. A.: "Vom Baue des weibl. Beckens" (Leipz. 1794, 4., in. 9 Kpft.) - " Von den Krankheiten des weibl. Beckens" (Berlin 1795, 4., in. 11 Kpft.). Viele seiner übrigen Schriften bewegen sich auf dem Gebiete der Geburtshilfe." Pagel, Hirsach-H. II, pp.142-143 siehe Stricker, p.261; Dechambre, XXIII, p.214; Callisen, IV, p. 401; XXVII, p.177. Blake 103. Hirsch-H. II, 142. Fasbender 531.
Verlag: Himburg, Berlin, 1795
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
EA, kl 4°, Brosch. m. neuerer Schutzmappe, XVI, 180 S. m. XI gefalteten Kupfertafeln - Einband bestoßen, Buchblock unbeschnitten, Tafeln mitunter minimal braunfleckig. Buch.
Verlag: Leipzig and Gera, Wilhelm Heinsius, 1796., 1796
Anbieter: Bernard Quaritch Ltd ABA ILAB, London, Vereinigtes Königreich
Erstausgabe
First Edition. 8vo, pp.xiv, 226, [2 (errata)], with one folding engraved plate; small wormtrack to lower inner corner of first three leaves (not affecting text), uniformly browned, else clean and fresh; a very good copy in contemporary half calf with speckled sides, spine gilt-ruled in compartments with old shelf-label at head; early nineteenth-century stamp of the Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit to title.First edition of this uncommon contribution to the medical literature in which Creve proposes a new method of ascertaining death using a metal conductor attached to muscle tissue, part of the body of research that inspired Mary Shelley's Frankenstein. Carl Caspar Creve (1769 1853), professor of medicine at Mainz, was the author of numerous works on medical subjects. His method (illustrated in the folding plate at the end of the book) posits that an electric shock would function as an irritant even to those who appeared to be dead. The work opens with a number of case studies of those who either were, or narrowly avoided being buried alive, highlighting the prevalence of the problem, before offering a survey of the literature on the subject and identifying some of the conditions which could lead to the misdiagnosis of death. Creve then goes on to explain the process of muscle irritation on which his proofing method depends, with a folding plate at the end depicting the tool to be used. It is unclear whether Creve's proposal was ever put into practice. Five years after the publication of Vom Metallreize, however, British chemist Sir Humphry Davy would explicitly acknowledge Creve as a pioneer of galvanic experimentation in a lecture which would form the basis of his A Discourse, Introductory to a Course of Lectures on Chemistry the following year, likely 'the only strictly scientific work Mary Shelley mentioned reading' in her journal on 28 October 1816 whilst working on Frankenstein (Crouch, p. 35). It is likely 'to the experiments of Humboldt, Grapengiesser, and Creve [ ] that Percy Shelley referred in his Preface to Frankenstein when he insisted that "the event on which this fiction is founded has been supposed, by Dr Darwin and some of the physiological writers of Germany, as not of impossible occurrence"' (Mellor, p. 106). Ronalds I, p. 119. See Crouch, 'Davy's A Discourse, Introductory to a Course of Lectures on Chemistry' in Keats-Shelley Journal 27 (1978), pp. 35-44; Mellor, Mary Shelley (1988). Language: German.
Verlag: Berlin: Himburg, 1795
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Privater Pappband. 180 Seiten und XI Tafeln mit anatomischen Stichen. Der Einband ist stärker berieben und bestoßen. An einigen Stellen gib es Fehlstellen im Bezugspapier. Der Rücken ist im oberen Sechstel aufgerissen. Die Bindung ist stabil. Der Buchblock ist duchgängig etwas wellig und auf der oberen Ecke der ersten 50 Seiten ist durchgehend eine Feutigkeitsfleck. Der Text ist aber sauber und gut lesbar. Einige der Tafeln sind an den Rändern etwas fleckig oder gebräunt, dies betrifft aber nicht die Abbildungen selbst. Diese sind in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1831
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. homöopath. Heilk., 11/2. - Leipzig, Carl Heinrich Reclam, 1831, 8°, 172 pp., Broschur. Nach den theils schon im Druck erschienen, theils aber noch ungedruckten Mittheilungen seines Erziehers, des Hrn. Prof. Daumer zu Nürnberg, bearbeitet v. seinem Arzte Dr. Preu, Königl. Baierschen Stadtgerichtsarzte. Paul Sigismund Carl Preu "(geb. Nürnberg 177?, starb im December 1832 im 59 Jahre) zu Nürnberg, Med. Dr. Altdorf 1795, Kgl. Bairischer Stadtgerichtsarzt." Callisen, Med. Schriftsteller-Lexicon XV: p.207; XXXI: p.301; N. Nekrolog d. Deutschen, Jahrg. 10. 1832. Thl. 2. 1834 Sensitives. The case of Casper Hauser. It may seem to some that the mass of symptoms contained in the Homoopathic Materia Medica must be due to the imaginations of the provers. That some may be such need not be denied. But there is always this check in homoopathy-the provings can be tested in practice. Attempts have been made to criticise the provings, and these have always ended by confirming his observations, and adding to, instead of detracting from, the body of symptoms available for use. Some experimenters have endeavoured to apply a more rigorous test. They have sought to apply the test of numbers to the provings. They have given a remedy to a number of different persons, and have rejected all symptoms which have not been manifested in more than one or tow provers. This method leaves out of account the existence of sensitives. I have mentioned above that in illness a person becomes in an exaggerated degree sensitive to the action of the remedy which is homoopathic to his condition. But there are some persons who are naturally sensitive to stimuli of all kinds. Hahnemann and a number of his provers were undoubtedly of this class, and their symptoms are of much greater value than those who organisms react but little to any kind of drug. Perhaps the most remarkable example of extreme sensitiveness to medicines is the case of the mysterious and unfortunate Casper Hauser, who was found by the police aimlessly wandering about the streets of Nuremberg in the spring of 1828. Dr. Dudgeon has told his story in the Homoopathic World, of October, 1897. From this we learn that he was placed under the care of Professor Daumer who taught him to speak, and gradually elicited from him that he had hitherto lived in a dark, underground cellar, had been fed on black bread and water, and had been deprived of all intercourse with his follow-creatures. At first he had no more intelligence than a baby ; but he learned rapidly. For a long time he was painfully affected by bright light and loud noises. He could distinguish colours in the dark, and felt acutely the slightest blow or touch. Perfumes would bring on convulsive attacks. For long he would not eat anything but black bread on which he had been reared. He was very subject on convulsive attacks, and become seriously ill. In his illness he was under the care of Dr. Preu's article -published in the eleventh volume of the Archiv für die homoopatische Heilkunst- that Dr. Dudgeon's account is taken. Casper Hauser was sensitive in many ways. His vision was so acute that he could the berries on a bunch of elderberries at a distance of one hundred paces. He could distinguish colours in total darkness, and he saw best in twilight. He was clairvoyant, and had many premonitions. He foretold his attempted assassination of the 17th of October, 1829. (He was actually assassinated a few months later.) The special interest to homoopathists in the historic case of Caspar Hauser lies in the fact that he exemplifies a sensitiveness to remedies which occurs in many persons to a degree only somewhat less exaggerated than his. And the reason I here refer to the case is to show that strength of dose, in the allopathic sense, he not necessarily anything to do with either the causation or the cure of conditions. An attempt is sometimes made to explain homoopathic action on the hypothesis that remedies "have .
Verlag: Wes'sche Verlags-Buchhandlung 1847;., 1847
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 7. Auflage;. 455 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Verlag: Halle, Grunert, 1738
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Johann Tobias Carrach; Disputatio: 1738-07-00; Widmung an: Wenceslaus Georg Krigelstein von Sternfeld; 31 S., 20 x 16,5 cm, dekorative Vignette, ornamentale Schlussvignette, Ecke geknickt, Titelblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt, leicht stockfleckig. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1016599161ISBN 13: 9781016599160
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1016594178ISBN 13: 9781016594172
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Leiden, 1834
Anbieter: Aquila Antiquariaat, Lochem, GLD, Niederlande
4to. Pp. [iv],34. Plain wrappers, uncut. - Extracted from Annales Academiae Lugduno-Batavae.
Verlag: Baarn : Ten Have, 1987
ISBN 10: 9025943411ISBN 13: 9789025943417
Anbieter: AMAHOFF- Bookstores, Roßtal, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 110 p. ; 21 cm 29 9025943411 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 550.
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Gebraucht ab EUR 3,97
Verlag: Berlin : Deutsche Bibliothek, 1912
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
kl. 8, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 303 S. Fraktur Gut erhaltenes Exemplar. Buch mit kleinen Gebrauchspuren 12684 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 272.
Verlag: Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften 1826 -1828., 1826
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Buch
1. Reinwardt, C.G.C Über den Charakter der Vegetation auf den Inseln des Indischen Archipels : Vortrag, gehalten in der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Berlin am 20sten September 1828. 18 S. ; 2. Alexander von Humboldt: Bericht über die naturhistorischen Reisen der Herren Ehrenberg und Hemprich. Berlin, 1826. 26 S. 1 Bl.; 3. Alexander von Humboldt: Über die Haupt-Ursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper. Gelesen in der öffentlichen Versammlung der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin am 3. Julius 1827. Berlin, 1827. 24 S.; Diezmann, D.A. Malerische Reise um die Welt. Fragment von Band 1 . Leipzig, 1834. - nur 24 Seiten und 4 Falttafeln ( stärker gebräunt) . - Anfangs etwas stärker braunfleckig ( Vorsätze und Titelblatt), ansonsten die 3 Werke nur leicht stockfleckig. B7-75 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 4°, Pappband der Zeit (etwas berieben und bestoßen).
Verlag: Verlag BücherKammer / Herzberg, 2011
Anbieter: SinneWerk gGmbH, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Faksimile-Nachdruck der Ausgabe Ihring, 1842. Farbig illustrierter Pappband. 8°. (21 x 13 cm). [12] 512 Seiten. Vorwort von Ulf Lehmann. Einband mit minimalen lagerspuren. Innen in sehr sauberem Zustand. (Oktav-662g). Wir versenden versichert mit Hermes. Auf Anfrage ist eine alternative Versandart möglich.
Verlag: Herzberg, C. W. Ihring 1842;, 1842
Anbieter: Antiquariat Hilbert Kadgien, Marktredwitz, Deutschland
Erstausgabe
EA (diese Ausgabe); ca 20x13 cm; (16) XVI, 512 Seiten; neuer Kartoneinband mit Rückenschild (Vorsätze erneuert, Titelblatt mit kleiner unterlegter Fehlstelle [keinerlei Textverlust], Blätter am Anfang und Schluß mit Feuchtigkeitsrand, letztes Blatt im Bug neu angesetzt, 2 Blätter mit Wortunterstreichungen in Blaustift, 2 Blätter mit Unterstreichungen in Tinte, vereinzelt Unterstreichungen in Bleistift; sonst guter Zustand) Kein Versand nach Frankreich!.
Verlag: Berlin Staatliche Musseen Preußischer Kulturbesitz Nationalgalerie 1985, 1985
ISBN 10: 3887252020ISBN 13: 9783887252021
Buch Erstausgabe
4°, 157 S., mit 55 farbigen Tafeln und einigen s/w Abbildungen. Farbig illustr. Orig.-Karton. Erste Ausgabe.- Einband minimal fleckig. Gutes Exemplar.
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
APfaffenhofen, Akamedon-Verlag, 2010, 4°, 256 pp., zahlr. Abbildungen, orig. Leinenband mit Schutzumschlag. First Edition - Text English, German and Japanese! "Der Medizinhistoriker Andreas Mettenleiter schildert in seinem Werk "Academia Sieboldiana" anschaulich die Geschichte der Würzburger Ärztedynastie Siebold, zu der auch der "Japan-Siebold" Philipp Franz von Siebold gehört. Vor gut 200 Jahren waren vier Mitglieder der Ärztefamilie Siebold Professoren an der Würzburger Universität. Der 1736 geborene Großvater von Philipp Franz von Siebold, der angesehene Chirurg Carl Caspar Siebold, der 1801 geadelt wurde, dominierte damals mit dreien seiner Söhne und mit vielen Schülern und Assistenten die medizinische Fakultät der Universität Würzburg. Der spöttische Ausdruck "Academia Sieboldiana" wurde bald zu einem "Ehrenzeichen" dieses wichtigen Zentrums der Medizinerausbildung in Süddeutschland. Auch eine Reihe von Nachkommen leistete Bedeutendes für die Medizin und die Naturwissenschaften. Über drei Generationen hinweg haben Ärzte der Familie Siebold an der Universität Würzburg studiert und gelehrt. Ein halbes Jahrhundert stellte die Siebold-Dynastie die Vorstände der wichtigsten Kliniken ihrer Universität. Anlässlich des 600. Jubiläums der Würzburger Universität veranstaltete das Siebold-Museum eine Sonderausstellung zu dieser interessanten Wissenschaftsfamilie. Zum 25. Jubiläum der Gründung des Würzburger Siebold-Museums erschien in diesem Jahr der dreisprachige (deutsch, englisch, japanisch) Ausstellungskatalog, der neben vielen bisher noch nie öffentlich gezeigten Dokumenten und Ölgemälden, historische Präparate aus Anatomie und Pathologie, alte medizinische Instrumente und persönliche Erinnerungsstücke aus dem Familienbesitz der Nachkommen zeigt Zurecht erwähnt Mettenleiter, dass sich der Ruhm der Medizinerfamilie Siebold nicht zuletzt durch Damian und Adam Elias von Siebold und dessen Söhne über den gesamten deutschsprachigen Raum verbreitete. . So hat Mettenleiter, um nur ein Beispiel zu geben, nicht den großen Beitrag von Philipp Franz von Siebold zur Öffnung Japans in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch seine intensive Beratung der russischen Regierung erwähnt. Erst die Öffnung Japans ermöglichte die große Verbreitung der westlichen Medizin und damit auch der Forschungsergebnisse der Academia Sieboldiana in Japan." Buchbesprechung, Edgar Franz, Associate Professor, Kobe City University of Foreign Studies.
Verlag: Köln, 30. IV. 1788., 1788
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso. An den Marquis von Torcy mit der Bitte, sich zweier Waisenkinder anzunehmen, die gemeinsam mit ihren kürzlich verstorbenen Eltern von einem Kölner Bürger aufgenommen worden waren: "Le nommé Pfeiffer Bourgois de la Ville [.] m'est venu dire, qu'un Soldat du Regiment de Nassau [.] logé chez luy avec sa femme et trois enfants avait été transporté à l'hopital [.] que la femme etant mort chez luy avec un enfant il avait a peine obtenu [.] qu'enfin ajourd'hui on luy avait declaré que le Soldat était mort et enterré jeudi passé [.] Je vous prie de mettre vos ordres pour les deux enfants l'humanité l'exige, et la ville de Cologne ne peut point nourrir et elever des enfants qui ne leur appartiennent pas [.]".