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Verlag: Wien, in Commision bei Braumüller 1860.,, 1860
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
Buch
4°. 10 Texts. u. 18 Tafeln. Orig.-Brosch. Umschlag angestaubt u. randwegellt, Heftung gelockert, Tafeln stockfl. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, Hof- und Staatsdruckerei, 1859., 1859
Anbieter: Antiquariat Klabund Wien, Wien, Österreich
Pbd. in mehrere Teile gebrochen (!), angeschmutzt, stark bestoßen, eselsohrig, Schnitt gebräunt und angestaubt, Tafeln etwas stockfleckig, 8 Seiten + Tafeln. Mit XXXII Photo-Lithographischen Tafeln.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Mayrhofer, Pürbach, Österreich
Die Darstellungen auf der Bronzethüre des Haupteinganges von St.Marco in Venedig. Wien, K.K.Hof- u.Staatsdruckerei, 1860. Mit 36 lithographierten Abb.auf 18 Tafeln, 10 S., Quart, OBrosch mit Klebefolie überzogen, die Tafeln etwas stockfleckig, gering angerändert; sonst gutes Expl.
Verlag: Wien, k.k.Staatsdruckerei, 1859
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
4°, OHLwd. 1. Aufl. 8 Seiten Text und 32 photo.lithographierten Tafeln, Einband etwas berieben und angestaubt, Text etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Wien, 1860. 10 pp. 18 col lithogr. plts. Fine raised and gilt h.leather binding., marbled boards. - Some foxing.Some foxing in the plates. From the library of M.Ch.Schefer (19th century exlibris).
Verlag: Wien, Carl Gerold's Sohn, 1869., 1869
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
XVIII, 41 SS. Halbleinenband. 4to. Mit einem erläuternden Vorwort von Carl Weiss, Archivar und Bibliothekar der Stadt Wien und einigen Steindrucken von Albert Camesina. Der Meldemann-Plan ist eine einzigartige und authentische Darstellung der Ersten Türkenbelagerung Wiens, heute im Besitz des Wien Museums. - Der Einband braunfleckig und an den Kanten bestoßen. Titelblatt minimal braunfleckig. - Gugitz 670. Slg. Mayer 509. ADB XXI, 292.
Verlag: Wien, Alfred Hölder, 1880., 1880
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Mehrfach gefalteter Plan (84:102 cm). In bedr. Originalumschlag. Qu.-Folio. Für die Topographie Wiens im 16. Jhdt. bedeutender Plan. - Mit einem einem kleinen Einriß in der Faltung. - Gugitz 12.564.
Verlag: Wien, Alfred Hölder, 1880., 1880
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Karte
Mehrfach gefalteter Plan (84:102 cm). In Halbleinenmappe mit aufgezogenem bedrucktem Originalumschlag. Qu.-Folio. Für die Topographie Wiens im 16. Jhdt. bedeutender Plan. Tadellos erhalten. - Gugitz 12.564.
Verlag: In Commission der Buchhandlung Prandel und Ewald, Wien, 1865
Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland
Hardcover. Zustand: Befriedigend. 1865, 31 x 25 cm, zwei Teile: X, Frontispiz, 1.) Wien's Bedrängniß im Jahre 1683, 138 Seiten mit Plantafeln I bis III, 7 Bildtafeln und vielen Abb. im Text, 2.) Anhang CCXXVI Seiten mit 13 Bildtafeln, Plantafeln IV bis VII und vielen Abb. im Text, HLeder mit falschen Bünden, Einband Rücken nur noch 5 cm vorhanden, Ecken und Kanten bestoßen, 'J. Quart, 50aa' in Tinte auf fl. VS unten, Stempel: J mit Krone oben und priv. Verm2 unten, Tafel V fast lose, VSe durch fehlenden Rücken angeplatzt, sonst innen recht frisch und sauber, kaum Gebrauchsspuren.
Verlag: Wien, Prandel 1868., 1868
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Enthält "Wien und seine Bewohner während der zweiten Türkenbelagerung 1683" und "Begebenheiten ausserhalb Wien während der zweiten Türkenbelagerung 1683"; weiters im umfangreichen Anhang Dokumente, Materialien u. Quellen. - Erste Einzelausgabe; erschien davor im Rahmen der Zeitschrift "Berichte und Mittheilungen des Alterthums Vereines zu Wien; 8.). - Mayer 524; Sturminger 936. 31 x 25,5 cm. 2 Bll., 138, CCXXVI Seiten, 2 Bll. Mit 28 (davon 8 gefalteten) Tafeln. Orig.-Halbpergamentband mit reicher Rückengoldprägung. u. goldgepr. Rückenschild, 3-seitiger Rotschnitt. Einband sehr gut erhalten, minimale Alterungsspuren. Im Text sauber, stellenweise stockfleckig. Spiegel mit Exlibris von Carl v. Mienzil für Dr. Ernst Richter.
Verlag: Wien, kais.-königl. Hof- u. Staatsdruckerei 1855., 1855
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Gugitz III,12120; Mayer 767. Seltene Publikation der bzw. über die Wien-Pläne von Augustin Hirschvogel (1503-1553) und Hans Sebald Lautensack (1524-1565), der erläuternde Text und die lithographischen Arbeiten stammen von Albert von Camesina (1806-1881), einem österr. Archäologen und Graphiker. Der ?Hirschvogel-Plan" aus dem Jahr 1547 war die erste wirklich verlässliche kartographische Aufnahme Wiens. Der Maler, Kupferstecher, Holzschneider Lautensack schuf 1558 eine Ansicht Wiens (zweiter Zustand 1559), eine von Hirschvogel unabhängige und eingehendere Südansicht, den Text dazu schrieb Wolfgang Lazius. Albert Camesina erwarb sich große Verdienste durch seine Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte und Geschichte Wiens, dadurch gilt er als der maßgebliche historische Topograph und Mittelalterarchäologe Wiens im 19. Jahrhundert. Er forschte in den Archiven und lieferte für die Topographie Wiens wertvolle Beiträge. Dazu zählen seine sehr genauen Kopien des Albertinischen Plans aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, der Rundansicht Wiens zur Zeit der ersten Türkenbelagerung 1529 von Nikolaus Meldemann, sowie der Ansichten Wiens aus den Jahren 1547 von Augustin Hirschvogel und 1558 von Hans Sebald Lautensack. - Vorliegendes Exemplar aus dem Besitz des Herausgebers mit einer handkolorierten Zusatzfolge der Pläne. (vgl. dazu ÖBL 1,134). Der Vorbesitzer Friedrich Wolsegger (1882-1943) war ein österreichischer Politiker der Großdeutschen Volkspartei und Bürgermeister von Klagenfurt. - Differenzbesteuert. 24 x 33 cm. 17(1) S. Text. Lithograph. Porträt-Frontispiz (`Wolfgang Lazius`, Camesina del.), 3 lithograph. Pläne auf mehrfach gefalteten Tafeln (Gesamtlänge der Pläne zwischen 103 u. 118 cm; Breite 22 cm) u. eine handkolorierte Zusatzfolge der Pläne sowie 2 weitere Tafeln (dav. 1 lith. u. 1 mont. photograph. Abb.). Dekorativer, grüner Leinenband der Zeit m. Deckeltitel in Goldprägung, Rücken fachgerecht erneuert, Holzschnitt-Exlibris (Friedrich Wolsegger) auf vord. Spiegel. Tafeln nur vereinzelt, Text stärker stockfleckig. - Auf fliegendem Vorsatz der eh. Namenszug des Herausgebers.
Verlag: Wien, Gerold 1869., 1869
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Folio (ca. 35 x 26 cm). Mit 4 Textabbildungen. XVIII SS., 1 Bl., 41 SS. Roter OHln. (beschabt, bestoßen, angestaubt und fleckig. Ecken und Kanten mit kleinen Läsuren). Beschreibung des "Meldeman-Plan", der eine einzigartige und authentische Darstellung der Ersten Türkenbelagerung Wiens darstellt. Im Anhang: "Die Relation des Peter Stern von Labach. Die Meldeman'sche Erklärung des Planes. Die Relation des Herolds Hanns Lutz".- Ohne den Plan. Hinterer Innendeckel gestempelt. Papier etw. gebräunt und stellenweise stockfleckig. Austriaca - WIEN.
Verlag: Wien, Druck von Reiffenstein & Roesch, 1876., 1876
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Ca. 106 x 125 cm. Orig. Lithographie auf 2 Blättern, zusammengesetzt und mehrf. gefaltet (verso gestempelt, tlw. angestaubt und etw. braunfleckig. In den Faltstellen kleine Einrisse hinterlegt). Der Stadtplan von Daniel Suttinger (1640 - um 1690) von 1684 zeigt die Stadt Wien im Zustand unmittelbar vor der Zweiten Türkenbelagerung.- Albert von Camesina (Wien 1806 - 1881) erwarb sich große Verdienste durch seine Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte und Geschichte Wiens. Hier sind besonders seine Beiträge im "Jahrbuch der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale" und in den "Berichten und Mitteilungen des Alterthumsvereins zu Wien" zu nennen. Für die Geschichte Wiens forschte Camesina in den Archiven und lieferte für die Topographie Wiens wertvolle Beiträge. Dazu zählen seine sehr genauen Kopien des Albertinischen Plans aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, der Rundansicht Wiens zur Zeit der ersten Türkenbelagerung 1529 von Nikolaus Meldemann, sowie der Ansichten Wiens aus den Jahren 1547 von Augustin Hirschvogel und 1558 von Hans Sebald Lautensack. Daher gilt Camesina gemeinhin als der historische Topograph und Mittelalterarchäologe Wiens im 19. Jahrhundert.- Der Sachse Daniel Suttinger war ab 1681 kaiserlicher (Militär-)Ingenieur in Wien. In dieser Eigenschaft war er auch während der Zweiten Türkenbelagerung 1683 in der Stadt anwesend und hielt die Situation an der entscheidenden und meistumkämpften Stelle, zwischen Kärntner Bastei und Mölker Bastei, ebenso planlich fest wie die Entsatzschlacht. Noch 1683 zum kaiserlichen Hauptmann und Ingenieur ernannt, ging er 1686 zurück nach Dresden, wo er 1688 noch Oberhauptmann bei der Artillerie wurde und vermutlich Anfang 1690 starb. ". Das Original des Plans eine kolorierte Federzeichnung auf Papier, vermutlich das Konzept zu einer nicht erhaltenen oder nicht mehr erstellten Reinzeichnung befand sich im Stift Heiligenkreuz. 1939 musste ihn das Stift an die Stadt Wien verkaufen, die ihn Adolf Hitler anlässlich seines 50. Geburtstags zum Geschenk machte. Seitdem gilt der Plan als verschollen. Er wird hier daher nach einer lithographischen Reproduktion durch Albert Camesina wiedergegeben. Der Plan zeigte die Befestigungsanlagen in Vogelperspektive, das Stadtinnere aber als Grundriss, wohl im Zustand um 1683. Alle Häuser sind mit ihren Innenhöfen oder Gärten sowie fast durchgängig mit den Namen der Besitzer eingezeichnet, die mit den Eintragungen in den städtischen Steueranschlagsbüchern für das Jahr 1684 übereinstimmen dürften." (Wien Geschichte Wiki). Graphik, Österreich - WIEN.
Verlag: Wien, Druck von Reiffenstein & Roesch, 1876., 1876
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
4°. Teilkolorierte orig. Lithographie in 24 Segmenten auf Leinen aufgezogen und faltbar eingerichtet (ca. 101 x 116 cm). Der Stadtplan von Daniel Suttinger (1640 - um 1690) von 1684 zeigt die Stadt Wien im Zustand unmittelbar vor der Zweiten Türkenbelagerung.- Albert von Camesina (Wien 1806 - 1881) erwarb sich große Verdienste durch seine Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte und Geschichte Wiens. Hier sind besonders seine Beiträge im "Jahrbuch der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale" und in den "Berichten und Mitteilungen des Alterthumsvereins zu Wien" zu nennen. Für die Geschichte Wiens forschte Camesina in den Archiven und lieferte für die Topographie Wiens wertvolle Beiträge. Dazu zählen seine sehr genauen Kopien des Albertinischen Plans aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, der Rundansicht Wiens zur Zeit der ersten Türkenbelagerung 1529 von Nikolaus Meldemann, sowie der Ansichten Wiens aus den Jahren 1547 von Augustin Hirschvogel und 1558 von Hans Sebald Lautensack. Daher gilt Camesina gemeinhin als der historische Topograph und Mittelalterarchäologe Wiens im 19. Jahrhundert.- Der Sachse Daniel Suttinger war ab 1681 kaiserlicher (Militär-)Ingenieur in Wien. In dieser Eigenschaft war er auch während der Zweiten Türkenbelagerung 1683 in der Stadt anwesend und hielt die Situation an der entscheidenden und meistumkämpften Stelle, zwischen Kärntner Bastei und Mölker Bastei, ebenso planlich fest wie die Entsatzschlacht. Noch 1683 zum kaiserlichen Hauptmann und Ingenieur ernannt, ging er 1686 zurück nach Dresden, wo er 1688 noch Oberhauptmann bei der Artillerie wurde und vermutlich Anfang 1690 starb. ". Das Original des Plans eine kolorierte Federzeichnung auf Papier, vermutlich das Konzept zu einer nicht erhaltenen oder nicht mehr erstellten Reinzeichnung befand sich im Stift Heiligenkreuz. 1939 musste ihn das Stift an die Stadt Wien verkaufen, die ihn Adolf Hitler anlässlich seines 50. Geburtstags zum Geschenk machte. Seitdem gilt der Plan als verschollen. Er wird hier daher nach einer lithographischen Reproduktion durch Albert Camesina wiedergegeben. Der Plan zeigte die Befestigungsanlagen in Vogelperspektive, das Stadtinnere aber als Grundriss, wohl im Zustand um 1683. Alle Häuser sind mit ihren Innenhöfen oder Gärten sowie fast durchgängig mit den Namen der Besitzer eingezeichnet, die mit den Eintragungen in den städtischen Steueranschlagsbüchern für das Jahr 1684 übereinstimmen dürften." (Wien Geschichte Wiki).- Die Leinenrückseite stellenweise stockfleckig. Das Kartenbild in sauberem Erhaltungszustand. A - NEUEINGÄNGE April 2024.
Verlag: Wien, gedr. in der Hof- und Staatsdruckerei - herausgegeben und verlegt vom Altertumsverein, 1864., 1864
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Ca. 92 x 88,5 cm. Lithographiert in 4 Segmenten, verso mit Leinenstreifen zusammengesetzt und faltbar eingerichtet (leicht gebräunt und fleckig). Albert von Camesina (Wien 1806 - 1881) erwarb sich große Verdienste durch seine Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte und Geschichte Wiens. Hier sind besonders seine Beiträge im "Jahrbuch der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale" und in den "Berichten und Mitteilungen des Alterthumsvereins zu Wien" zu nennen. Für die Geschichte Wiens forschte Camesina in den Archiven und lieferte für die Topographie Wiens wertvolle Beiträge. Dazu zählen seine sehr genauen Kopien des Albertinischen Plans aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, der Rundansicht Wiens zur Zeit der ersten Türkenbelagerung 1529 von Nikolaus Meldemann, sowie der Ansichten Wiens aus den Jahren 1547 von Augustin Hirschvogel und 1558 von Hans Sebald Lautensack. Daher gilt Camesina gemeinhin als der historische Topograph und Mittelalterarchäologe Wiens im 19. Jahrhundert.- "Dieser Rundplan des aus Geldern stammenden Heinrich Schmidt zeigt eine Gesamtansicht der Türkenbelagerung von Wien im Jahre 1683, deren Hauptgewicht auf der Darstellung der Kämpfe an der Stadtmauer und der türkischen Stellungen in der Umgebung von Wien liegt. Der Bereich der Innenstadt weist keinerlei Eintragungen auf, er ist der recht umständlichen und weitschweifigen Widmung des Blattes an den Verteidiger Wiens gegen die Türken, Ernst Rüdiger Graf Starhemberg vorbehalten. Der Plan muß nach der Erwähnung der Auszeichnung Starhembergs durch den Orden vom Goldenen Vließ, den er am 7. Dezember 1683 vom spanischen König erhielt, jedenfalls nach diesem Zeitpunkt entstanden. Die Rundansicht steht in der für Wien schon 1529 durch Niclas Meldeman begründeten Tradition von bildlichen Kriegsberichten" (Oppl, Wien im Bilde historischer Karten). Graphik, Österreich - WIEN.
Verlag: Wien, Reifenstein/Gemeinderath 1880., 1880
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
Orig.-Frablithogr. Plan. 84 x 103 cm. gefalt. Einrisse in den Bugfalten. Gugitz 12.564 Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Wien, Staatsdruckerei, 1856-1858., 1858
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Farblithographie in 9 Blättern (je ca. 66 x 80 cm). Lose mit dem Or.-Lieferungsumschlag in Hln.-Mappe mit Bindebändern (der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, faltig rissig, Einriß geklebt und mit kleinem Bes.-Stempel). Opll, Wien im Bild historischer Karten Tafel 5. Czeike V, 676 f.- Der komplette und monumentale Grundrißplan von Wien nach der kolorierten Originalfederzeichnung im Historischen Museum der Stadt Wien, bezeichnet "Alb: Camesina fec: 1856". "Der aus dem südwestdeutschen Raum (sehr wahrscheinlich aus Überlingen am Bodensee) gebürtige Bonifaz Wolmuet (gest. 1578/79) war schon in den Jahren nach 1522 gemeinsam mit Michael Fröschl, Paul Kölbl und Johann Saphoy als Steinmetz und Architekt beim Dombau zu St. Stephan beteiligt. Von 1530 an wirkte er bis 1546 unter der Leitung von Hermes Schallautzer und Augustin Hirschvogel an dem umfassendsten städtebaulichen Großprojekt der Stadt Wien in der frühen Neuzeit, dem Neubau der hiesigen Stadtbefestigungen, mit . Als Steinmetz und selbständiger Baumeister war Wolmuet mit den Erfordernissen des Grundrißzeichnens und der Vermessungstätigkeit selbstverständlich vertraut, so erklärt sich, daß er im Jahre 1547 von dem Nürnberger Kartographen Augustin Hirschvogel als einer der unterstützenden 'werchleut' herangezogen wurde. Von dieser Tätigkeit her empfing Wolmuet dann wohl die Anregung, auch selber solch einen Stadtplan zu verfassen . Jedenfalls stellt der Plan des Steinmetzen ein überaus detailreiches Abbild der Stadt Wien, wobei zwei Unterschiede zum Werk von Hirschvogel besonders hervortreten. Bei Wolmuet handelt es sich nämlich nicht nur in der Innenstadt, sondern auch bei den Befestigungsanlagen um eine reine Grundrißdarstellung, und außerdem zeigt sein Plan auch Teile der umliegenden Vorstadtsiedlungen - diese allerdings in Vogelschau. Der Umfang des Planes und diese überaus reizvolle Mischung der beiden Darstellungsarten machen also einen Gutteil der Wirkung dieser Karte aus." (Opll).- Bei Tafe Nr. IV kleine Fehlstelle hinterlegt (nur minimaler Bildverlust). In den Rändern außerhalb der Darstellung stellenweise leicht braunfleckig. Austriaca - WIEN.
Verlag: Staatsdruckerei, Wien, 1877
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
Titelblatt, Widmungsblatt, und 1 Blatt 2 Seiten Einleitung zum Tafelteil, 7 Tafeln (Farblithographien), gr. 2°, mit Mittelfalz zusammen in Halbleinenmappe, quer 4°, dabei Textteil original kartonierter Band mit Leinenrücken, 4°, 2 Blatt, 43 Textseiten mit 31 Abbildungen (Holzschnitten) im Text sowie 3 -davon eine als Doppelblatt -Tafeln bzw. Plänen, 3 Pläne und das Textheft und mit wohl zeitgenössischen handschriftlichen Anmerkungen zumeist Bleistift, guter Zustand Sammlung Mayer 45, // Austria Picta 66. 1 // Tooley I 227 // Ältester Atlas zur Stadtgeschichte des. 1. Bezirkes sprich der Stadt bzw. Innenstadt. 7 Tafeln mit zusammen 12 Einzelplänen zu historischen der Erweiterungen und Umgestaltung des Besiedlungsstandes in der Entwicklung von der Antike Römerzeit über das Mittelalter -und entgegen dem Titel auch- teils die Frühe Neuzeit behandelnd. de 1200 Buch.
Verlag: Verein Für Landeskunde Von Niederösterreich, Wien, 1874
Anbieter: Malota, Klosterneuburg, Österreich
Hard Cover. Zustand: Gut. Gebunden, Halbleinen, 19x24, S 133. Marke/Stempel auf Einband/Titelblatt, innen sauber.