Verlag: Berlin, 1977., 1977
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Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 20,5 x 14,5 cm. Originalheft, etwas berieben. 16 unpaginierte Seiten mit vielen s/w Abbildungen. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Gönnen Sie sich etwas Gutes zu Weihnachten - Bei uns finden Sie das richtige Geschenk! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K24198-427643.
Sprache: Deutsch
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Echtfoto. Zustand: Gut. Fotoabzug von Folker Bohnet bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0492 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Zustand: Gut. Großformatiges, quadratisches Albumblatt mit aufmontiertem Bild von Folker Bohnet bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Karl-Heinz mit allen guten Wünschen herzlichst 29.2.2000", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-523 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Zustand: Gut. A5 Druckerbild von Folker Bohnet bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A4 von Folker Bohnet bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Blatt. Zustand: Gut. A4 Blanko-Blatt mit aufmontiertem Druckerfoto von Folker Bohnet bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Folker Bohnet bildseitig mit blauem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Folker Bohnet bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "alle guten Wünsche herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Folker Bohnet bildseitig mit schwarzem Edding oder blauem Kuli signiert, ggf. mit eigenhändiger Widmung /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Folker Bohnet bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT - frühes Rüdel ! (dito : Orig.-Foto mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift 11.6.1965 für Euro 30,-).
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Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerfoto ca A4 von Brigitte Grothum, Folker Bohnet und Markus Lorenz bildseitig mit blauem Edding signiert /// Brigitte Kaethe Grothum ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin. Geboren: 26. Februar 1935 , Dessau, Dessau-Roßlau Ehepartner: Manfred Weigert (verh. 1969) /// Marcus Lorenz (* 8. November 1967) ist ein deutscher Radiomoderator, Hörfunkjournalist, Radio- und Fernsehreporter sowie Musikproduzent. Leben Bereits im Alter von 16 Jahren sammelte Marcus Lorenz mit einem eigenen Piratensender in Heidelberg erste Erfahrungen mit dem Medium Radio. Noch vor seinem Abitur in Heidelberg betrieb er 1986 gemeinsam mit dem späteren RTL-Radio-Moderator und VIVA-Fernsehredakteur Paulo Ferreira von Ludwigshafen am Rhein aus sein erstes Vollprogramm, den Privatsender Radio-NCM im Kabelnetz in Rheinland-Pfalz. Beim Start des ersten baden-württembergischen Privatsenders Radio Regenbogen mit Sitz in Mannheim gehörte er als Moderator und Reporter zur Gründungsmannschaft. Nach drei Jahren folgte der Wechsel zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo er sich schnell als Moderator und Reporter etablierte. Nach einem Jahr beim Süddeutschen Rundfunk in Mannheim wechselte Marcus Lorenz 1992 zum Kultsender SWF3, für den er fast vier Jahre lang neben bekannten Kollegen wie Elmar Hörig, Stefanie Tücking, Anke Engelke und Patrick Lynen als Moderator tätig war. Kurz vor der Fusion von SWR und SDR zog es Marcus Lorenz von Baden-Baden nach Köln zum neuen WDR Jugendsender Eins Live. Als Moderator der ?ersten Stunde? hat er neben Moderatoren wie Jürgen Domian, Jörg Thadeusz, Thorsten Otto, Thomas Bug, Stefan Raab und Miriam Pielhau maßgeblich zum Erfolg von EinsLive als erfolgreichstem ?jungen Radio? Deutschlands beigetragen. Gleichzeitig machte sich Marcus Lorenz bei weiteren öffentlich-rechtlichen Radiosendern einen Namen als Allround-Radiomoderator. Zu seinen Stationen gehören HR XXL, HR3 und Bayern3. Erste Erfahrungen mit dem Medium Fernsehen sammelte er als Reporter für das ZDF und Sat.1. Nach fast 18 Jahren Rundfunktätigkeit zog sich Marcus Lorenz Ende 2003 aus der deutschen Medienlandschaft zurück. Er lebt derzeit in Australien und arbeitet als Naturfilmer und Produzent von Naturdokumentationen. Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst 1957 in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inszenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Die Grabstätte von Folker Bohnet auf dem Friedhof Ohlsdorf Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf im Planquadrat PA 2 oberhalb des Prökelmoors beigesetzt.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A4 von Folker Bohnet und Markus Lorenz bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Folker Bohnet (* 7. August 1937 in Berlin; ? 6. Oktober 2020 in Hamburg[1][2]) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Ein zunächst in Köln begonnenes Jurastudium gab Bohnet nach vier Semestern zugunsten des Besuchs des UFA-Nachwuchsstudios in Berlin auf. Noch während seiner Schauspielschulzeit drehte er kurz hintereinander drei Filme, darunter 1959 den Welterfolg Die Brücke unter Regie von Bernhard Wicki: In diesem spielte er Hans Scholten, den besonnensten und erwachsensten der sieben Jungen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Brücke verteidigen sollen. Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen Fabrik der Offiziere (1960), Schloß Hubertus (1973) und Luchino Viscontis Drama Ludwig II. (1973), in dem er in einer Nebenrolle den von Ludwig II. verehrten Schauspieler Josef Kainz verkörperte. Daneben war Bohnet bis in die 1990er-Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, doch den Großteil seiner Karriere verbrachte er beim Theater. Nach seinem Erfolg mit Die Brücke folgten feste Engagements und Gastspiele an renommierten Schauspielhäusern, darunter am Thalia-Theater Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, und an fast allen bekannten Komödienhäusern Deutschlands sowie bei Festspielen (z. B. Bad Hersfelder Festspiele) und Tourneeproduktionen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler führte Folker Bohnet regelmäßig Theaterregie. Ab 1977 produzierte Folker Bohnet zahlreiche Komödien, die im gesamten deutschsprachigen Raum[3] und darüber hinaus[4] aufgeführt werden. Im neuen Millennium inzenierte er regelmäßig unter Intendanz von Christian Seeler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.[5] Er war mit der Schauspielerin Ann-Monika Pleitgen verheiratet, aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet. Er hat einen weiteren Sohn, den Schauspieler und Theaterleiter des Schlosspark Theaters Berlin Markus Lorenz-Bohnet. 2001 ging Folker Bohnet mit Alexander Alexy, Zahnarzt und Kompagnon bei einer Vielzahl seiner Theaterstücke, mit dem er seit den 1980er Jahren liiert war, offiziell eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein. Er war noch mit über 80 Jahren als Bühnenschauspieler und -regisseur tätig. Er starb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit[1][6] und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Planquadrat PA 2, oberhalb des Prökelmoors) beigesetzt. /// Marcus Lorenz (* 8. November 1967) ist ein deutscher Radiomoderator, Hörfunkjournalist, Radio- und Fernsehreporter sowie Musikproduzent. Leben Bereits im Alter von 16 Jahren sammelte Marcus Lorenz mit einem eigenen Piratensender in Heidelberg erste Erfahrungen mit dem Medium Radio. Noch vor seinem Abitur in Heidelberg betrieb er 1986 gemeinsam mit dem späteren RTL-Radio-Moderator und VIVA-Fernsehredakteur Paulo Ferreira von Ludwigshafen am Rhein aus sein erstes Vollprogramm, den Privatsender Radio-NCM im Kabelnetz in Rheinland-Pfalz. Beim Start des ersten baden-württembergischen Privatsenders Radio Regenbogen mit Sitz in Mannheim gehörte er als Moderator und Reporter zur Gründungsmannschaft. Nach drei Jahren folgte der Wechsel zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo er sich schnell als Moderator und Reporter etablierte. Nach einem Jahr beim Süddeutschen Rundfunk in Mannheim wechselte Marcus Lorenz 1992 zum Kultsender SWF3, für den er fast vier Jahre lang neben bekannten Kollegen wie Elmar Hörig, Stefanie Tücking, Anke Engelke und Patrick Lynen als Moderator tätig war. Kurz vor der Fusion von SWR und SDR zog es Marcus Lorenz von Baden-Baden nach Köln zum neuen WDR Jugendsender Eins Live. Als Moderator der ?ersten Stunde? hat er neben Moderatoren wie Jürgen Domian, Jörg Thadeusz, Thorsten Otto, Thomas Bug, Stefan Raab und Miriam Pielhau maßgeblich zum Erfolg von EinsLive als erfolgreichstem ?jungen Radio? Deutschlands beigetragen. Gleichzeitig machte sich Marcus Lorenz bei weiteren öffentlich-rechtlichen Radiosendern einen Namen als Allround-Radiomoderator. Zu seinen Stationen gehören HR XXL, HR3 und Bayern3. Erste Erfahrungen mit dem Medium Fernsehen sammelte er als Reporter für das ZDF und Sat.1. Nach fast 18 Jahren Rundfunktätigkeit zog sich Marcus Lorenz Ende 2003 aus der deutschen Medienlandschaft zurück. Er lebt derzeit in Australien und arbeitet als Naturfilmer und Produzent von Naturdokumentationen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Verlag: München Die Scene o.J.
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Broschur. Zustand: Gut. unpag. Gelochtes Programmheft für "Der Regenmacher" von N. Richad Nash von Folker Bohnet, Kristina van Eyck, Klaus Konzak, Hellmuth Specht und Wolfgang Thon auf ihren jeweiligen Seiten signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal HOM-32234 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 27.
Sprache: Deutsch
Verlag: München: Neue Schaubühne 2000/2001., 2000
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Broschur. Zustand: Gut. unpag. Programmheft für "Vier Fenster zum Garten" von Pierre Barillet und Jean Pierre Grédy von Gerlinde Locker, Folker Bohnet, Susanne Huber und Stephan Hippe auf ihren jeweiligen Seiten signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerlinde Locker (* 28. April 1938 in Linz) ist eine österreichische Bühnen-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter eines promovierten Chemikers und einer Apothekerin brach das Gymnasium nach der vierten Klasse ab und absolvierte an einer Kunstgewerbeschule eine dreijährige Ausbildung als Handweberin. In dieser Zeit besuchte sie zusätzlich vier Jahre lang die Schauspielschule am Bruckner-Konservatorium in Linz. Mit 18 Jahren bestand sie 1956 die Schauspielprüfung am Salzburger Mozarteum und erhielt ein Jahr später 1957 ihr erstes Engagement am Linzer Landestheater. Auch während ihrer späteren Filmkarriere blieb sie der Bühne treu. Ab 1958 spielte sie am Theater in der Josefstadt in Wien, am Renaissance-Theater Berlin, am Hamburger Thalia-Theater und an Komödienspielorten in München, Frankfurt, Stuttgart und Berlin. 1968 und 1969 hatte sie bei den Salzburger Festspielen Gastauftritte an der Seite von O. W. Fischer u. a. in Hugo von Hofmannsthals Lustspiel Der Schwierige. Im Jahr ihres Theaterdebüts 1957 hatte Gerlinde Locker auch ihren ersten Filmauftritt in dem Heimatfilm Der Schandfleck, woraufhin sie einen Fünfjahresvertrag von der Wiener Produktionsfirma Schönbrunnfilm erhielt. Bis zu 30 weitere Spielfilme aller Sparten folgten, darunter Der Pfarrer von St. Michael, Der Jungfrauenkrieg, Sebastian Kneipp - Ein großes Leben und Heintje - Einmal wird die Sonne wieder scheinen. Immer wieder verkörperte sie darin das nette Mädel oder die patente junge Frau. In den 1960er Jahren trat Locker auch in TV-Operettenproduktionen auf, so in die Die Fledermaus, in Die Christel von der Post, Der Vogelhändler und Das Land des Lächelns. 1964 wirkte Locker in der Verfilmung von Tschechows Erzählung Das Duell von Hans Schweikart in der Rolle der Witwe Nadeschda Fjodorowna mit. Ein Florentiner Hut, eine Verfilmung von Kurt Wilhelm nach Eugène Marin Labiches gleichnamiger Bühnenkomödie stand 1967 auf ihrem Drehplan. Nach Fernsehauftritten in einigen Krimiserien kehrte sie erst Ende der 1990er Jahre mit Auftritten in Fernsehspielen wieder auf den Bildschirm zurück. So war sie in der ARD-Familiensaga Geld.Macht.Liebe in der Rolle der Liselotte von Rheinberg zu sehen und drehte den Kinofilm Rubinrot unter der Regie von Felix Fuchssteiner. Privates Der Verbindung mit dem Regisseur Kurt Wilhelm entstammt ein 1963 geborener Sohn, der Journalist Anatol Locker. Seit 1974 ist sie mit dem Schauspieler Richard Rüdiger verheiratet. Sie lebt in München. /// Standort Wimregal HOM-32232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 29.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Original-Programmheft "ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN" (Krimikomödie von Joseph Kesselring, Tournee-Theater Greve 1987/88), bei ihren Fotos eigenhändig signiert von 8 abgebildeten Darstellern : BRIGITTE MIRA (1910-2005) deutscher Schauspielerin, CHARLOTTE SCHELLENBERG (1910-89), FOLKER BOHNET, PETER UWE ARNDT, UTZ RICHTER (1927), FRITZ NYDEGGER, HANNA THIELE, HANS KAHLERT.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(um 1965).---- Echt Foto - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
schwarz-weiss, original signiert--- 5 Gramm.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Broschur. Zustand: Gut. Programmheft zu Dame Kobold von Calderon (Tourneetheater Greve ,1983/84) bei ihren Fotos jeweils signiert von Claudia Rieschel, Folker Bohnet, Frank-Thomas Mende, Silvana Sansoni, Helmut Gentsch, Ingrid Richter, fleckig, Kanten berieben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Rieschel (* 30. November 1950 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist die Tochter des späteren Verwaltungsdirektors der Städtischen Bühnen Frankfurt Hanspeter Rieschel und der Schauspielerin Viola Wahlen. Ihre Großmutter stammt aus Schweden und sie hat zwei jüngere Schwestern. Nach dem Abitur am Schiller-Gymnasium in Frankfurt absolvierte sie das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1971 bis 1974 gehörte sie zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt, danach entschied sie sich, als freischaffende Schauspielerin tätig zu sein. Sie gastierte an zahlreichen Theatern in Deutschland und erschien immer wieder in Fernsehserien. In der ZDF-Serie Die Albertis hatte sie 2004 bis 2005 eine Dauerrolle als Haushälterin. Claudia Rieschel ist engagierte Tierschützerin im Tierschutzverein Hamburg. Des Weiteren unterstützt und fördert sie das Projekt Costura in Recife, Brasilien /// Standort Wimregal SOL-20.105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 41.