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Verlag: Princeton University Press 2003-11-11, Princeton |Oxford, 2003
ISBN 10: 0691113386ISBN 13: 9780691113388
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
hardback. Zustand: New. Language: ENG.
Verlag: Böhlau Köln, 2011
ISBN 10: 3412207020ISBN 13: 9783412207021
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 1. neue Auflage. 440 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Original in Folie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Taschenbuch, Maße: 15.39 cm x 0 cm x 23.09 cm.
Verlag: Bertz + Fischer, 2006
ISBN 10: 3865051731ISBN 13: 9783865051738
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 2006. Was erleben wir im Kino? Und wann weinen wir? Ähnelt die Filmwahrnehmung dem Traum? Achtzehn führende Film- und Kulturwissenschaftler, Psychologen, Psychoanalytiker und Gehirnforscher untersuchen diese und weitere Fragen. Das Buch vermittelt einen interdisziplinären Blick auf den Traum, Verdrängung, Rausch, Narzissmus und die Schaulust. Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Horst Bredekamp, Elisabeth Bronfen, Antonio Damasio, Régine-Mihal Friedman, Henrike Hölzer, Lutz Jäncke, Gertrud Koch, Wolfgang Leuschner, Thomas Macho, Ramón Reichert, Andreas Rost, August Ruhs, Karl Sierek, Nils Warnecke, Mai Wegener, Hans Jürgen Wulff und Patrick Kruse, Mechthild Zeul sowie Interviews mit Michael Haneke, Ken Jacobs, Benoît Jacquot. AutorKristina Jaspers, geb. 1969, Studium der Kunstgeschichte und Philosophie, seit 2001 Kuratorin der Deutschen Kinemathek Museum für Film und Fernsehen, Berlin. Ein wichtiger Beitrag zur interdisziplinären Bildwissenschaft "Durch die Integration der aktuellen Hirnforschung in einen psychologischen sowie kunst- und filmwissenschaftlichen Diskurs resümiert das Buch nicht nur ein Jahrhundert Kinogeschichte, sondern auch die experimentellen Versuche der Beeinflussung und Analyse des menschlichen Bewusstseins von der Hypnose über die psychoanalytische Gesprächstherapie bis zu den gegenwärtigen bildgebenden Verfahren, die Denkprozesse in Farbenspiele umwandeln und so zu entschlüsseln versuchen. Damit kommentiert und erweitert das Buch nicht nur die Ausstellung, sondern ist darüber hinaus ein wichtiger Beitrag zur interdisziplinären Bildwissenschaft." (S. Marschall) Renommierte Kultur- und Naturwissenschaftler untersuchen die filmische Darstellung von Traum- und Rauscherlebnissen, Gedächtnisverlust, gespaltenen Persönlichkeiten und anderen psychischen Ausnahmeerscheinungen. Vom Stummfilm bis in die Gegenwart zu Michel Gondys The Science of Sleep (2006) reicht die Liste der Filmbeispiele. Schön gestaltet, reich bebildert. "Kino im Kopf. Psychologie und Film seit Sigmund Freud." So hiess die Ausstellung, die gut vierzehn Monate lang Besucher ins Berliner Museum für Film und Fernsehen lockte. Ich muss mich leider mit dem Buch begnügen. Das ist zwar schade, aber nicht so schlimm, weil ich wenigstens einen grossen Teil der im Buch angesprochenen Bilderwelten kenne. Wer nicht zu den Filmfreaks gehört und auch nicht im Museum war, dem wird dieses Buch wahrscheinlich weniger Freude bereiten. Denn die meisten Autoren gehen ungesagt davon aus, dass die Leser ihrer Texte das Referenzmaterial vor Augen haben. Und irgendwie wurde ich bei der Lektüre dieses Buches das Gefühl nicht los, dass seine Herausgeber ebenfalls der Meinung sind, die Leser seien allesamt Filmliebhaber oder hätten die Ausstellung besucht. Denn trotz redlichen Bemühungen gelingt es nur halb, den roten Faden zwischen den verschiedenen Beiträgen zu spinnen. Der Untertitel weckte zumindest die Erwartung, Sigmund Freud stehe nicht so im Zentrum, wie es tatsächlich der Fall ist. Wenigstens ein Aufsatz, der sich mit den Archetypen von C.G. Jung beschäftigt, würde zur Pflicht gehören. Gegliedert ist der Band in die drei Teile Prolog, Beziehungen und Phänomene. Auf den ersten Blick ist dies ein Ordnungsmuster, das Klärung verspricht. Aber nach der Lektüre erscheinen mir die gesetzten Wegweiser doch etwas willkürlich. Und auch das Versprechen, es würden die aktuellsten neurologischen Erkenntnisse in die Analysen einfliessen, wird nur ungenügend eingelöst. Selbst wenn der Aufsatz von Antonio Damasio zu den Glanzlichtern gehört. Mein Fazit: Ich bin froh, dass es zu einer Ausstellung, die ich gerne gesehen hätte, wenigstens ein dickes, schön gemachtes und facettenreiches Buch gibt. Zeichensprachen des Films menschliche Psyche Ausstellungskataloge Film Berlin Museen Filmmuseum Deutsche Kinemathek Filmwissenschaft Freud Sigmund Gehirnforschung Musik Theater Psychoanalyse Psychologie Zusatzinfo durchg. vierfarb. Sprache deutsch Maße 210 x 270 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Film TV Ausstellungskataloge Film Berlin Museen Filme Filmmuseum Berlin Deutsche Kinemathek Filmwissenschaft Freud, Sigmund Gehirnforschung Sachbücher Musik Film Theater Filmwissenschaft Nachschlagewerke Psychoanalyse Psychologie ISBN-10 3-86505-173-1 / 3865051731 ISBN-13 978-3-86505-173-8 / 9783865051738 In deutscher Sprache. 176 pages. 27,4 x 21,6 x 2,4 cm.