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Verlag: Einsiedeln, Benziger, 1891
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 27.3.7.27. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: EINSIEDELN, DRUCK UND VERLAG VON BENZIGER & Co., 1891
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Hardcover. Ehemaliges Bibliotheksexemplar. bookscan Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Benziger, Einsiedeln, 1891
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
Illustr. OPbd. 2., rev. Ausg., Einsiedeln, Benziger, 1891. Gr. 8°. 168 Seiten mit Abb. im Text und 1 faltb. faksimiliertem Bundesbrief. Titel- und Schlussvignette, umlaufender Farbschnitt. Illustr. OPbd. Ecken und Kapitale etw. ber., Bindung grfg. gelockert. Papier schwach gebr. und sauber. Insg. gut. Sprache: deu/ger Ecken und Kapitale etw. ber., Bindung grfg. gelockert. Papier schwach gebr. und sauber. Insg. gut.
Verlag: Einsiedeln, Benziger & Co., 1891
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
17 x 24 cm Broschiert. Zustand: Gut. 168 Seiten kartonierter deckelillustrierter Einband mit Ganzrotschnitt; derselbe oben am Rücken mit Einriß und an der Falz (Gelenk) etwas berieben, sonst gu erhaltenes Exemplar mit mehreren Dokumenten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Druck und Verlag von Benziger & Co., Einsiedeln, 1891
Anbieter: Altstadt Antiquariat Rapperswil, Rapperswil, Schweiz
Buch
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Mit sw. Abb. illustriert. Der hintere Rücken dezent mit Klebstreifen restauriert.
Verlag: Benzinger, Einsiedeln, 1891
Anbieter: Plesse Antiquariat Minzloff, Bovenden, Deutschland
Buch
Oktav 8°. Illustr. OPappband. 2. Aufl. 168 S. mit Faksimile. Dreiseitiger Rotschnitt. Einband gebräunt und etwas begriffen. Kanten berieben. Papier gering gebräunt. Gut! - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Einsiedeln, Benziger., 1891
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
2. revidierte Ausg. Gr.-8°. 168 S. Mit ös/w. Textabb. u. 1 gefalt. Tafel. OPp. Sprache: deutsch.
Verlag: Benzinger, Einsiedeln, 1891
Anbieter: Buchschloss, Mainz, RP, Deutschland
Buch
168 S. mit Faksimile der alten Bundesbriefe zum ausklappen Einband/Schnitt leicht gebrauchs-/regal-/altersspurig, dreiseitiger Rotschnitt, im Einband hinten Namenskürzel vorhanden, Vorsatz mit gelblichen Altersflecken, sonst innen sehr guter Zustand___Buchblock vollständig und sauber, Papier altersbedingt nachgedunkelt___ ___Bücher aus Nichtraucherhaushalten___Achten Sie auf unsere Bilder___Exakte Versandkosten außerhalb Europas auf Anfrage.___ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Gebunden Ausgabe, Pappeinband (OPd.).
Verlag: Einsiedeln, Verlag Benziger & Co., 1891, Auflage: 1., 1891
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
kartoniert, gebunden; farbig illustrierter Einband, Farbschnitt / Anz. Seiten: 168 / 17 x 24 cm / mit 3 Tafeln, 2 davon ausfaltbar / Zustand: gut, mässige Gebrauchsspuren; Buchblock 3 x angeplatzt, Einband mässig berieben, etwas fleckig und leicht gebräunt, Ecken etwas bestossen, Kapitale und Rücken lädiert, Papier leicht gebräunt, Besitzereintrag auf Vorsatz Zusammengestellt und erläutert auf Veranlassung und nach Beschluss des historischen Vereines der fünf Orte. Ein Lesebuch für das Schweizervolk und seine Schulen Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln, Druck und Verlag von Benziger & Co., 1891, 1891
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
kartoniert; fester, braun/grüner, farbig illustrierter Einband, Rotschnitt / Anz. Seiten: 168 / 17,6 x 25,2 cm / Zustand: gut, mässige Gebrauchsspuren; Buchblock geplatzt, Rücken eingerissen, Einband etwas berieben und gebräunt, Kopfschnitt bestaubt Sprache: de.
Verlag: Sins, Druck von Th. Amhof [1876]., 1876
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 14 SS., 1 Bl. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (Vorderdeckel schwach gebräunt, stockfleckig und lichtrandig). Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - swissbib mit 4 Standorten - Thematisch eher allegorische, im Detail jedoch noch mit einigen Fakten durchsetzte Glockenweihe-Predigt: "Ihr Alle freuet Euch, dass Euch sechs Kinder geboren wurden, die nun heute feierlich getauft und geweiht werden sollen" / "wenn bald einst das schnaubende Dampfross hier anhält und eine Karawane weitgereister Menschen hier auswirft" / "Von dem heiligen Walliser-Bischof Theodoul [Theodul], dessen Bild die älteste Eurer alten Glocken geschmückt hat (gegossen im Jahre 1438)" [diese wurde offenbar ersetzt] / "So war die ganze Gemeinde eines Sinnes, da wir das erstemal ertönten zu St. Johannes 1876" [i.e. St. Johannistag, Freitag 23. Juni 1876], u.s.w. - Schlussblatt mit 2 SS. 'Einige geschichtliche Notizen' u. Angaben zu den von G. Rüetschi in Aarau gegossenen Glocken: Gewicht, Glockenbild u. -Spruch/Aufschrift, Glockenpaten (darunter 6 Personen mit [Geburts-] Namen Villiger), Gesamte Kostenabrechnung inkl. Zubehör/Ausrüstung und Glockenstuhl; jedoch ohne die Tonstimmen (Stimmung der seit 1964 sieben Glocken : A°, cis', e', fis' [1964], a', cis'', e''; s. Th. Arnet, in: Anzeiger für das Oberfreiamt, 5. Dez. 2008, p. 29). "Eingesegnet wurden die Glocken, Sonntags, den 25. Juni 1876, durch den hochw. Hrn. Dekan und Pfarrer in Beinwil: X. [Xaver] Huber" ('Notizen' verso) - Sins: "Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt. Die (neben Muri) älteste Kirche im Freiamt ist in Form einer 1746-1753 umgebauten Saalkirche [.] erhalten. Der Unterbau des Glockenturms ist spätgotisch (1493). Die Ausstattung ist zum Teil klassizistisch" (seetal-plus/dasTal/Sins und Meienberg, online; das Geläute akustisch auf youtube unter dem Titel: SINS Geläute der Pfarrkirche Maria Geburt). -- Sins (AG): Politische Gemeinde, Bez. Muri, die bis 1941 Meienberg hiess und aus den Dörfern Sins, Alikon, Reussegg, Aettenschwil, Meienberg und Fenkrieden sowie mehreren Weilern besteht. [.] 1798 kam Meienberg zum Kt. Baden, 1803 zum Kt. Aargau. Das heutige Dorf Sins war stets Mittelpunkt einer grossen Pfarrei, zu der bis 1638 auch Auw, bis 1748 Abtwil und bis 1878 Mühlau gehörten. Die älteste urkundliche Erwähnung eines Pfarrers datiert von 1245, diejenige des Patroziniums der Muttergottes von 1336. [.] Die 1493 eingeweihte, zweite Pfarrkirche Mariä Geburt wurde 1746 durch einen Neubau ersetzt. [.] 1529 beschloss die Amtsgemeinde Meienberg beim alten Glauben zu bleiben. (HLS) - Josef Ignaz von Ah (Sachseln 1834-1896 Kerns). 1863 Katechet und Lehrer in Stans, 1867 Pfarrer in Kerns, 1873-1887 und 1895-1896 Schulinspektor und Erziehungsrat in Obwalden. Die frühe literarische Bekanntschaft mit den französischen Kanzelrednern und dem liberalen Katholizismus inspirierten ihn 1856 zu einem Aufruf an die Schweizer Katholiken, der 1857 zur Gründung des Piusvereins führte. Als Schulmann, Prediger, Verfasser historisch-erbaulicher Bücher und patriotischer Schauspiele war er über den Kanton hinaus bekannt. Von 1866 bis zu seinem Tod schrieb von Ah für das 'Nidwaldner Volksblatt' ca. 1500 Leitartikel zur Weltlage, die ihm den Beinamen 'Weltüberblicker' eintrugen. Dank seiner Liberalität besass er Verbindung zu den verschiedenen politischen Lagern. (V. Conzemius, in: HLS) - Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln, Benziger 1891., 1891
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gr.-8°. 168 SS. Abbn. (Standessiegel), 2 Falt-Faksimile, rote Linien-Satzspiegel. Illustr. OKart. (Rücken material- und produktionstechnisch bedingt etwas fragile). Seiten etwas gebräunt, etwas Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. Inhalt: Mit Kommentaren und Bemerkungen versehene Texte der 25 bedeutendsten Bundesbriefe (Bündnisverträge) zwischen verschiedenen Ständen der Schweizerischen Eidgenossenschaft von 1291 (Ewiger Bund der Landleute von Uri, Schwyz und Unterwalden) bis 1513 (Appenzeller-Bund), also den Kantonalbünden (z.B. Luzerner, Zürcher-, Glarner- , Zugerbund, etc.) und den wichtigen Briefen wie Sempacherbrief und Pfaffenbrief, das Stanser-Verkommnis von 1481, usw. ? Nach wie vor relevante Quellensammlung dieser für die Entwicklung und Konstituierung der Eidgenossenschaft entscheidenden Verträge. Sie diente beispielsweise Heinrich Ryffel (Die schweizerischen Landsgemeinden, 1904) als eine von fünf und J. Schollenberger (Geschichte der Schweizerischen Politik, Bd. 1, 1905, p. 23) als eine von sieben (Rechts-)Quellen für Eidgenössisches (Staats-)Recht. ?? Rechtshistorisch betrachtet, ist die Phase vor 1798, dh. vor der Helvetik (helvetischen Republik) mit ihrer aufoktroyierten Einheitsverfassung, für das Gebiet der heutigen Schweiz relativ dispers. Die sog. ältere Eidgenossenschaft ?beruhte auf Bünden der einzelnen Orte (XIII) und war demnach kein Staatswesen mit einer bestimmten Verfassung [.]. Ein tüchtiger Kenner des schweiz. Bundesrechtes hat jene ein Staaten-Conglomerat mit verschiedenartigen Bestandteilen genannt, das durch verschiedene Zwecke und Interessen zusammengehalten werde.? (S. Kaiser/J. Strickler, Geschichte und Texte der Bundesverfassungen der schweizerischen Eidgenossenschaft, 1901, p. 1; s. auch J. J. Blumer, Handbuch des Schweizerischen Bundesstaatsrechtes, Bd. 1, 2. Aufl. bearb. von J. Morel, 1877, pp. 3 ff.; eine bemerkenswert einlässliche und ausführliche Darstellung der Geschichte bis 1798 unter Berücksichtigung der Bündnisse gibt auf gut 440 Seiten J. Schollenberger, op. cit.). Sprache: de.