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Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Verlag: 0
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Kein Einband. Zustand: Gut. Original-Lithographie, Blattgröße 52,5x41,8cm, Darstellung 40x30cm, im Stein monogrammiert. Hauseisen war Schüler von L. v. Kalckreuth und Hans Thoma. GW834-Grafiktisch In deutscher Sprache. 0 pages.
Verlag: 1. Drittel 20. Jh,
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Kunst / Grafik / Poster Signiert
großformatiges Ölgemälde auf Malpappe, unten links signiert, im Prunkrahmen, sichtbare Bildgröße 67 x 50 cm, im goldenen Prunkrahmen, 87 x 70 cm, nicht ausgerahmt, Bild mit wenigen kleinen Bereibungen, Rahmen fußseitig bestossen/verletzt, * Lit. Nagel S. 19.- Thieme/Becker III, 70.- Studium an der Akademie Karlsruhe und Stuttgart bei Grünenwald, Haug, Igler, Keller und Schraudoph.- bekannt vor allem für seine Stimmungsbilder von der Schwäbischen Alb.- Sprache: Deutsch. * * * * due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain * * * *.
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Walter Conz studierte ab 1890 an der Stuttgarter Kunstakademie bei J. Grunenwald und von 1891 bis 1898 an der Akademie in Karlsruhe (Schurth, Ritter, Schönleber, von Kalckreuth). Er war Meisterschüler von Gustav Schönleber und Graf Leopold von Kalckreuth. Parallel intensives Studium der Radiertechnik bei Wilhelm Krauskopf, nach dessen Erkrankung er 1898 mit der provisorischen Leitung der Radierklasse beauftragt wurde. Ab 1902 schon Professor und Leiter der Radierklasse an der Kunstakademie in Karlsruhe. Ebenfalls 1902 begann er die Kooperation mit der Karlsruher Majolika-Manufaktur. Eine starke Beeinflussung von Hans Thoma ist nicht zu verkennen. Er war ein Großmeister der Radiertechniken mit "fester und doch zarter Nadelführung" (Behringer). Einer seiner Meisterschüler war Wilhelm Hempfing. 1933 trat Conz den Ruhestand und siedelte 1935 nach Überlingen am Bodensee über, wo er 1947 verstarb.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
ORIGINAL-DOKUMENT (2 S. gr. 4°, Doppelblatt) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Stuttgart, 15.6.1877 DIENST-VERTRAG für Dr.med. Ernst Gussmann als Stadtarzt, am Schluß von Theophil Friedrich von Hack als Oberbürgermeister und dem neuen Stadtarzt Dr. Gussmann eigenhändig signiert. (Dr.med. ERNST GUßMANN (geadelt: ERNST VON GUSSMANN (1841-1911) bekannter Arzt, Kunstsammler, Obermedizinalrat, Medizinaldirektor) BEILAGEN : a) Entwurf einer Dienstinstruktion für den Stadtarzt 6 S. gr. folio 1877 b) E.Dokument m.U. von Hack s Stuttgart, 3.2.1882 1 S. gr. folio c) / d) 2 Abschriften von Direktiven des OB - alle den Stadtarzt Dr.med. Ernst Gussmann betreffend ! e) Status über die Dienstverhältnisse der Städtischen Beamten vom 24.12.1863 und 23.3.1864 5 S. gr. folio.
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Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung mit Plattenton, in Schwarzbraun gedruckt, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, rechts unten Reste der Signatur. 23,1:35 cm. Sehr kräftiger Abdruck, auf die Plattenkante geschnitten, wodurch ein Teil der Signatur verloren ging. Concarneau (bretonisch Konk Kerne) liegt in der Bretagne im Dept. Finistère. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung, um 1903, auf cremefarbenem Bütten, signiert. 12,1:12,4 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 110. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung, 1911, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 16,2:16,2 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 119. Der obere und rechte Rand gebräunt. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung, um 1903, auf Kupferdruckpapier, signiert. 12,1:12,4 cm. Obere linke Ecke geknickt, die Ränder gebräunt. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 110. Literatur: Vgl. Ausst. Katalog: Albert Haueisen. Kaiserslautern, 1972, Nr. 577. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung, 1901, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier. 14,7:14,5 cm. Vollrandiger Abdruck, mit Blindstempel des Vereins Originalradierung Karlsruhe. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung mit Plattenton, auf chamoisfarbenem Kupferdruckkarton. 24,5:35,5 cm. Literatur: Söhn HDO 693-3. Erschienen im Verein für Original-Radierung (Karlsruhe), Heft XV, 1908. Vorzüglicher Abdruck mit ca. 6 cm breitem Rand rundum. Mit Blindstempel Verein Originalrad. Karlsruhe". Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung und Roulette, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier. 12,7:12 cm. Provenienz: Sammlung Hans Trumm, Nr. R 181. Vorzüglicher und sehr breitrandiger Abdruck. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung in Rotbraun mit Plattenton, auf chamoisfarbenem Kupferdruckkarton. 20,4:21,5 cm. Literatur: Söhn HDO 686-1. Erschienen im Verein für Original-Radierung (Karlsruhe), Heft VIII, 1901. Vorzüglicher und vollrandiger Abdruck. Mit Blindstempel Verein Originalrad. Karlsruhe". Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung mit kräftigem Plattenton, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 16,2:16,4 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 114. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung mit kräftigem Plattenton, auf cremefarbenem Bütten, signiert. 16,5:12,3 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 112. Mit leichtem Lichtrand rundum. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung und Roulette, in Schwarzgrün gedruckt, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier. 21,5:18,3 cm. - In den Rändern etwas vergilbt. Provenienz: Sammlung Hans Trumm, Nr. R 180. Vorzüglicher und sehr breitrandiger Abdruck. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier. 25,2:25 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, mit Blindstempel des Vereins Originalradierung Karlsruhe. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Lithographie, auf gelblichem Velin, im Stein monogrammiert AlbH.". Darstellungsgröße ca. 40:ca. 31 cm, Blattgröße 52,5:43 cm. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: sehr guter Zustand. Radierung mit starkem Plattenton, 1911, auf cremefarbenem Bütten, signiert. 16,1:12,3 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 111. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung mit zartem Plattenton, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 16,2:16,4 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 117. Die Außenränder leicht gebräunt. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Kaltnadel mit leichtem Plattenton, auf chamoisfarbenem Kupferdruckkarton, signiert und nummeriert. 15,4:26,9 cm. Nr. 6 von 50 Exx., als (unverkäuflich)" bezeichnet. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung mit starkem Plattenton, auf cremefarbenem Kupferdruckkarton. 27:34 cm. Provenienz: Sammlung Hans Trumm, Nr. R 193. Vorzüglicher Abdruck mit viel Grat, zu den Rändern hin nicht ganz frisch. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 25:24,5 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 104. Mit kleinem Einriß im Unterrand. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: guter Zustand. Radierung, 1905, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 25:24,5 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 104. Mit kleinen Randläsuren. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: sehr guter Zustand. Kaltnadel, Vernis mou und Aquatinta, signiert und betitelt. 22,9:20 cm. Frischer Abdruck auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier. Im breiten Rand rechts oben gebräunt. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von G. Schönleber (1851-1917) und L. von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er Professor an dieser Akademie.
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Zustand: guter Zustand. Lithographie, betitelt und signiert. 30,2:47,2 cm. Schöner, vollrandiger Abdruck auf Velin. Knickspur und winziger Einriß im Oberrand, sonst frisch erhalten. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 25,2:25 cm. Vorzüglicher und breitrandiger Abdruck, verso mit Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Nr. 102. Haueisen war Schüler an den Kunstakademien in München bei L. v. Kalckreuth (1855-1928) und in Karlsruhe bei H. Thoma (1839-1924). Tätig war er in Jockgrim/Pfalz, in Karlsruhe, zeitweilig auch in Bernau und in Frankfurt am Main. Seit 1919 war er Lehrer und Direktor an der Karlsruher Akademie, aus der er 1933 freiwillig austrat.
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Zustand: sehr guter Zustand. Kaltnadel mit Plattenton, auf chamoisfarbenem Bütten, signiert. 19:26,7 cm. - Mit Verbräunung im oberen Rand. Vorzüglicher und vollrandiger Abdruck, als (unverkäuflich)" bezeichnet. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: guter Zustand. Radierung mit Plattenton, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 23,1:34,5 cm. Probedruck mit unterschiedlich breiten Rändern. Concarneau (bretonisch Konk Kerne) liegt in der Bretagne im Dept. Finistère. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
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Zustand: sehr guter Zustand. Kaltnadel mit Plattenton, auf chamoisfarbenem imitiertem Japan, signiert, verso mit dem Nachlaßstempel. 17,5:24 cm. Prachtvolles, breitrandiges Exemplar und tadellos. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).