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Verlag: Leipzig: Quelle & Meyer 1907, 1907
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
Kl.-8°. Oln. 152 S. Mit einer Bildtafel. (Ehem. Bibl.-Ex. Einband bestoßen u. m. Verfärbungen. Innen nahezu sehr gut. Bilder auf Anfrage). (= Wissenschaft u. Bildung. Bd. 15).
Verlag: Verlag von Eduard Pfeiffer, Leipzig, 1894
Anbieter: Khalkedon Rare Books, IOBA, Istanbul, Türkei
Buch Erstausgabe
Soft cover. Zustand: Very Good. 1st Edition. Paperback. Roy. 8vo. (23 x 16 cm). In German. 44 p. Ein Beitrag zur Geschichte der Assyriologie in deutschland. A contribution to the history of Assyriology in Germany.
Verlag: Wohl Berlin, [Herbst] 1890 bzw. o. D., 1890
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Bekanntgabe von Ort und Zeit von sechs Lehrveranstaltungen, darunter Äthiopische Anfangsgründe", Keilinschriften u. Altes Testament" und Erklärung assyrischer Inschriften für Anfänger". Hugo Winckler war Professor für Orientalische Sprachen an der Universität Berlin und beschäftigte sich eingehend mit Keilschriften; bei Studien in den königlich-ägyptischen Archiven in Tell El-Amarna war er u. a. auf zwei Tafeln gestoßen, die Keilschrift-Texte der kurz zuvor noch unbekannten hethitischen Keilschrift enthielten. Der Vertreter des Panbabylonismus [.] leitete mehrere Ausgrabungen im Vorderen und Mittleren Orient. Als Ausgräber von Bogazkale identifizierte er die Ruinenstätte mit der Hethiterhauptstadt Hattusa" (DBE). Winckler veröffentlichte u. a. eine Geschichte Babylons und Assyriens" (1892) und war Herausgeber der Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, Das alte Orient". Auf Winckler geht auch die Gleichsetzung der Hurri mit den Biblischen Hurritern zurück" (Wikipedia, Abfrage v. 1. VI. 2009). Ein Bl. mit kleinem e. Sichtvermerk des Germanisten und Dekans der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin Erich Schmidt (1853 1913), das andere mit e. Sichtvermerk des Mathematikers und Rektors der Universität Berlin Lazarus Fuchs (1833 1902). Beide Bll. etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen, Spuren einer alt entfernten Büroklammer und kleinen Randläsuren; ein Bl. mit alten Montagespuren verso. Beiliegend ein Blatt mit zeitgen. Notizen zum Verfasser.