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Verlag: Köln Wien (Böhlau Verlag) 1988., 1988
Anbieter: Antiquariat Kurt Lammek, Oldenburg, Deutschland
8°. XXVII Seiten, VI, 490 Seiten. Original-Karton. Tadelloses Exemplar.
Verlag: Köln; Wien, Böhlau, 1988
ISBN 10: 341202788XISBN 13: 9783412027889
Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland
Buch
XXVII* (Titel, Einleitung d. Hrsg.), VI (Titel, Vorwort, Inhalt), 490 S. mit einem Sachregister. Hier der Faksimile-Nachdruck der Ausgabe von 1826 mit einer handschriftlichen Widmung des Herausgebers auf dem Titel: "Für Otto Büsch im Sommersemester 1989 Wolfgang Neugebauer". - Zustand: Dezenter exlibris-Stempel recto Titel, sonst sehr gut. Wir wünschen entspannte herbstliche Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 22 x 16 cm, caramelfarbener Orig.-Pappband mit Rücken- und Deckeltitel, gebunden.
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Gebraucht ab EUR 16,00
Verlag: Köln/Wien 1988;, Böhlau Verlag,, 1988
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
Bekanntmachungen zum Elementar- bzw. Volksschulwesen im 19./20. Jahrhundert. Band 6. 490 S.; Ppbd.; 15,5x22cm. Geringe Spuren; guter Zustand.
Verlag: Leipzig, Zentralantiquariat der DDR, 1972., 1972
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. BITTE BEACHTEN: HÖHERE VERSANDKOSTEN AUSSERHALB DEUTSCHLAND - PLEASE NOTE: HIGHER SHIPPING CHARGE OUTSIDE GERMANY - ASK BEFORE ORDER. 2 Leinenbände, je ca. 500-600 Seiten. Einbände am Rücken etwas aufgehellt und gering fleckig. Innen noch sehr gut erhalten. Insgesamt guter Zustand. Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Originalausgabe (1831-34) nach dem Exemplar der Universitätsbibliothek Leipzig. Gewicht: 1500.
Verlag: Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, Leipzig, 1972
Anbieter: Versandantiquariat Christoph Groß, Saarbrücken, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Nachdruck der Ausgabe Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth von 1831; beide Bände mit Institutsstempel und geringf. Nutzspuren.
Verlag: Leipzig. Bergson-Sonenberg. 1866. zweite Auflage., 1866
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: sehr gut. Halbleinen. 8°. VIII, 374 Seiten. berieben. sehr gutes Exemplar. in deutscher Sprache.
Verlag: Leipzig, Zentralantiquariat, ., 1972
Anbieter: Antiquariat Jenischek, Bergisch Gladbach, Deutschland
Nachdruck der Ausgabe Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth von 1831. 2 Bände (vollständig). ca. 1000 S. Gr.-8°, Ln. Leichte Gebrauchsspuren, Stempel auf dem Vorsatz, mit wenigen Bleistiftmarkierungen, sonst gut erhalten. Nachhaltige Buchlieferung - Stabile, plastikfreie Verpackung.
Verlag: Hamm, Wundermann., 1826
8°. VI, 490 S. Zeitgenöss. marmor. Halblederband mit Lederecken. Vgl. NDB 19, S. 47 f. Rücken wenig berieben; besitzverm. v. alter Hand auf Titelbl. Gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0267754035ISBN 13: 9780267754038
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 212 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 31763233/2 Taschenbuch, Größe: 15.2 x 1.1 x 22.9 cm.
Verlag: Leipzig., Zentarlantiquariat d. DDR, 1972
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
getr. Zähl. 8°, OLn. Unveränd. Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1831 - 1834. In Fraktur. Guter Zustand. 1700 gr.
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2011
ISBN 10: 1241338167ISBN 13: 9781241338169
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2012
ISBN 10: 1249006481ISBN 13: 9781249006480
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0364309016ISBN 13: 9780364309018
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 210 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 31764305/2 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.2 x 1.3 x 22.9 cm.
Verlag: Jena: Frommann, 1860
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Erstausgabe. 336 S. Erstausgabe. Orig.-Pappband. Ehemaliges Bibliotheksexemplar m. entspr. Kennzeichnungen (Stempel innen), keine Rückensignatur. Deckelbezüge u. Rücken m. Abrieb, Einband (v.a. Kanten) bestoßen. Innen nur leichte Gebrauchs- und Altersspuren (Seiten druckbedingt etw. nachgedunkelt), unbeschnittenes und entsprechend textsauberes Exemplar in gutem Zustand. ---- Ex-library book with typical markings (stamp inside). No catalogue no. on spine. Book cover rubbed and bumped, otherwise only slight signs of use and age (pages a bit darkened). Body of the book uncut, text thus clean. Good condition. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1030.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Mayrhofer, Pürbach, Österreich
Neuestes Gemälde der Schweiz, oder Beschreibung der Lage, des Klimas, der Naturprodukte, Landeskultur, merkwürdigsten Städte, Gegenden, Kunstwerke, Ruinen und Denkmäler; dann der Einwohner, deren Lebensart, Kleidung, Handel, Künste, Wissenschaft, Religion und Staatsverfassung. Wien, R.Sammer, 1834. Mit 5 Kupfertafeln (Bauernhaus, Zürich, Klönthal, Freiburg, Brieg), VI, 498 S., neuer roter Ln.-Band mit RSchild u.neuen Vorsätzen, innen gering fleckig; gutes Expl.
Verlag: De Gruyter, 1824
ISBN 10: 3112458214ISBN 13: 9783112458211
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Verlag: Wien, Anton Doll, 1833., 1833
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Zustand: 0. Der dekorative Einband leicht berieben. Tlw. schwach gebräunt bzw. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 1000 8°. Mit 6 Kupfertafeln. VIII, 494 S., HLdr. d. Zt. m. etw. Rückenverg. u. 2 goldgepr. Rückenschildern.
Verlag: Bergson-Sonenberg, Leipzig, 1864
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
original Leinenband, 8°, VIII, 374 Seiten; Zustand: gut Holzmann / Bohatta V, 2474 dort auch Weigebauer // Neigebaur, Johann Daniel Ferdinand (1783-1866) recte Neugebauer, Schriftsteller, Reiseschriftsteller, Tagesschriftsteller, Jurist NDB XIX, 47 f. de 500 Buch.
Verlag: Verlagsbureau (Arnold Ruge), 1848
Anbieter: Ratisbona Versandantiquariat, Langquaid, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Pappeinband;410 S. 21,5x13,5;(t37). Buch.
Verlag: Stuttgart, Verlag der Classiker,, 1839
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
1. Ausgabe. VI, 436 S. Einband stärker berieben und bestoßen. Rücken fehlt (ein Teilfragment liegt bei). Vorsatz und Innendeckel mit handschriftlichem Besitzereintrag sowie stärker fleckig. Papier durchgegend gebräunt, fleckig und wenig wasserrandig. Gutes Leseexemplar. "Neigebaur: Johann Daniel Ferdinand N., Reise- und Tagesschriftsteller, geb. am 24. Juni 1783 zu Dittmannsdorf in Schlesien, am 22. März 1866 zu Breslau. Im Vaterhause, einem Pfarrhofe, empfing N. seinen ersten Unterricht, besuchte dann das Gymnasium zu Schweidnitz und die Universität Königsberg, wo er nach Vollendung seiner theologischen Studien zur Jurisprudenz überging und 1807 als Auscultator, 1810 als Referendar in Schweidnitz, 1812 als Assessor in Marienwerder angestellt ward. 1813 betheiligte er sich in hervorragender Weise an der Bildung des Lützow schen Freicorps, wurde bei Lauenburg gefangen und, nachdem Davoust vergebens versucht hatte, ihm Angaben über die Stellung der deutschen Truppen in jenen Gegenden abzuzwingen, nach Limoges in die Kriegsgefangenschaft gebracht. Hier widmete er sich mit der Beweglichkeit und Ausdauer des Geistes, die von nun an immer mehr ein auszeichnendes Merkmal seines Lebens wurde, dem Studium der französischen Sprache, des Volkes und der Landeseinrichtungen, welche er dann sehr bald in seinen beiden ersten Druckschriften verwerthete. Die freien Stunden hatte er zu Studien an der Faculté zu Limoges verwerthet und noch vor der Auswechselung sein Baccalaureatsexamen abgelegt. Nur durch einen glücklichen Zufall entging N. der Gefahr, nach der Aufdeckung eines von ihm geplanten Ausbruchsversuches der Tausende im Limousin detinirten Gefangenen, vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden. Dieser Episode entsprangen Neigebaur s erste Bücher, Briefe eines preußischen Offiziers während seiner Kriegsgefangenschaft in Frankreich" (2 Bde., 1816/18) und Schilderung der Provinz Limousin und deren Bewohner. Aus dem Tagebuch eines preußischen Offiziers in französischer Kriegsgefangenschaft" (1817). Sie zeigen beide den schriftstellerischen Charakter Neigebaur s bereits so entwickelt, wie er dann später in zahlreichen ähnlichen Werken sich ausprägte. Das zweite ist das bedeutendere. Es werden hier keine persönlichen Erlebnisse erzählt, sondern Schilderungen der Natur, der Bodenschätze, der Bevölkerung und deren Geschichte und Statistik geboten. Das Buch enthält eine ziemlich vollständige Landes- und Volkskunde des Limousin. Zehn Seiten Tabellen zur Gewerbestatistik der Provinz, Abdrücke amtlicher Schriftstücke, ein Lectionskatalog der Universität von Limoges, Wörterverzeichnisse des Volksdialektes werden dem Leser nicht erspart. Aus eigener Erfahrung die Lage der in Frankreich gefangen gehaltenen Soldaten kennend, verfaßte er 1814 eine Denkschrift über die Nothwendigkeit der baldigen und vollständigen Rückführung derselben nach ihrer Heimath. 1815 wurde N. Präfect von Luxemburg und bekleidete, bis er 1826 wieder nach Breslau versetzt ward, verschiedene Richterstellen in den neuen Provinzen. Diese Thätigkeit veranlaßte [405] die Herausgabe mehrerer Flugschriften über Justizreform in der Rheinprovinz, die verheißene Volksvertretung und einer ganzen Reihe von Werken rechtsgeschichtlichen, praktisch-juristischen und cameralistischen Inhalts, u. a. einer Statistik der preußischen Rheinprovinzen". 1832 wurde N. als Director des Landesgerichts nach Fraustadt, 1835 als Director des Criminalsenats nach Bromberg versetzt. Im gleichen Jahre fungirte er als Commissar bei der Grenzregulirung zwischen Preußen und Polen. 1842 wollte er sich zur Ruhe setzen, nahm aber noch einmal eine amtliche Stellung als unbesoldeter Generalconsul für die Donaufürstenthümer an, die er 2½ Jahre bekleidete. In die Zeit seines zweiten schlesischen Aufenthaltes fallen mehrere anonyme Schriften zur Zeitgeschichte, u. a. eine Geschichte der geheimen Verbindungen der neueren Zeit" (1831/34), dann eine Reihe von belletristischen Arbeiten, deren Kern die Verspottung des Junkerthums, besonders des Fürsten Pückler: Ansichten aus der Cavalierperspective" (1835); Memoiren eines Verstorbenen" (1835); Tuttolasso s Wanderungen" (1839) u. a. Noch 1850 entfloß derselben Gesinnung die Flugschrift Preußen durch seine Aristokratie Deutschlands größter Feind". An der Erörterung der römischen Frage betheiligte er sich gleichfalls mit mehreren Arbeiten, so besonders mit Der Papst und sein Reich" (2 Bde., 1847). Für das neue Italien war N. mit großer Energie publicistisch thätig und war in den nationalen Kreisen der Halbinsel eine bekannte Figur. Bis zur Herausgabe von Termin-, Schreib- und Hauskalendern für den Bürger und Landmann stieg Neigebaur s fast fieberhafte publicistische Thätigkeit herab, die außer zahlreichen Aufsätzen in Tageschriften mehr als 100 Bände zwischen 1816 und 1866 zu Tage förderte. In den letzten 20 Jahren seines Lebens, die er meist auf Reisen zubrachte, wandte er sich der Herstellung von Reisehandbüchern Handbuch für Reisende in Italien", 1826, und Frankreich" 1832) und der Compilation historisch-geographischer Werke über Sardinien, Sicilien, Südrußland, Dalmatien zu. Das Buch über Sardinien lehnt sich gerade in den wichtigsten Capiteln ganz an Della Marmora s großes Werk und einige minder bedeutende Autoritäten an, und man hat fast den Eindruck, daß es ebensogut auf der Bibliothek einer kleinen deutschen Universität hätte geschrieben werden können. Derselben Gattung gehören dann auch seine Beschreibung der Moldau und Walachei" (1848), Dacien" (1851), Die Südslawen" (1851) an. Neigebaur s litterarische Wirksamkeit ruhte auf einer vorzüglichen publicistischen Anlage. Beweglichkeit, Fleiß, Beobachtungsgabe ließen ihn auf den verschiedensten Gebieten eine erstaunliche Productivität erreichen, dabei fehlt es seiner geistigen Physiognomie keinswegs an Eigenthümlichkeit; vor allem bildeten in den früheren Arbeiten frische Auffassung, unabhängiges, kühn ausgesprochenes Urtheil, Fülle der historischen oder geographischen Parallelen, e.
Verlag: Wien, Verlag von Anton Doll's Universitäts-Buchhandlung., 1832
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 21 x 13,5 cm. XIV Seiten, 544 Seiten. Roter Maroquinband des 19. Jhts. mit goldgeprägtem Rücken-Titel, Rückenvergoldung, überaus reicher Deckelgoldbordüre in Goldfilete, Stehkantenfilete und breiter ornamentaler Innenkantenvergoldung mit Dentelles, violetten (vorn goldgeprägtem) Seidenmoiréspiegeln und fliegenden Vorsätzen mit himmelblauem Seidenbezug, Lesebändchen. Erste Ausgabe. Einband gering berieben, Rücken am oberen Kapital etwas geschwärzt, Name auf leerem Vorblatt. Schönes Exemplar in einem gediegenen Einband.
Verlag: Wien, Anton Doll, 1831,, 1831
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
Erstausgabe
in-8vo, VI + 498 S. + 3 (von 5) Kupferstichen, Original H.-Lederband mit kl. Ecken. Rückenvergoldung. Erste Ausgabe, eine 2. Ausg. folgte 1834. Vorhanden sind 3 Kupfertafeln : Zürich / Das Klönthal im Canton Glarus und Brieg im Canton Wallis, mit dem Anfang der Simplonstrasse. Fehlen 2 Kupfertafeln: Freyburg in der Schweiz und Schweizer Bauerhaus. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth 17 112; Weber 66.
Verlag: Köln , Wien : Böhlau, 1111
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
gebundene Ausgabe. 490 S. 1988 / Einband etw. bestaubt L014 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880 Unveränd., fotomechan. Nachdr. d. bei Wundermann, Hamm 1826 erschienen Ausg. / mit e. Einl. hrsg. von Wolfgang Neugebauer.
Verlag: (Leipzig Zentralantiquariat ), 1972
Anbieter: Klaus Schöneborn, Würzburg, Deutschland
OLn. 0. 2 Bde. 8°. OLn. Sprache: Deutsch 0.500 gr.
Verlag: Leipzig, Barth, 1831., 1831
Anbieter: Antiquariat Wolfgang Braecklein, Berlin, Deutschland
"Geschichte der geheimen Verbindungen der neuesten Zeit", Heft 6 von insges. 8 erschienenen. Sehr seltene Darstellung der Tätigkeit der Burschenschaften sowie deren Unterdrückung. Neigebaur (1783-1866) war zu dieser Zeit Landgerichtsdirektor in Fraustadt/Posen. Scharf gegen das Junkertum polemisierend schreibt er: Der Adel, die so hoch gepriesene Stütze der Staaten, that nichts gegen den äußeren Feind (Napoleon), sondern suchte nach Möglichkeit sich zu erhalten . Und als die Fürsten zum offenen Kampf ihrer Völker aufriefen ., da war der deutschen Jugend ein Recht der Mündigkeit eingeräumt, welches zwar seine Früchte getragen hat, aber auch nicht sogleich wieder in die alten Schranken gewiesen werden konnte. Der Tugend-Verein und das Turnwesen waren Mittel zum Zweck gewesen, ehe das Ziel erreicht war. Jetzt wollen die Burschenschaften, die Schwarzen und andre Vereine selbst Zweck werden". H.-B. VI 5234; ADB XXIII 405.
Verlag: Breslau, 24. V. 1853., 1853
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich eben Gelegenheit habe, schickte ich Ihnen Etwas für Ihre Sammlung mit der Bitte mich der gnädigen Frau zu empfehlen [.]". - "Mit einer fast unüberschaubaren Liste von z. T. umfangreichen Publikationen gehörte Neigebaur zu den produktivsten, damals vielgelesenen Autoren. Sein literarisches uvre umfaßt kameralistische und statistische Werke, verwaltungsjuristische Schriften, in denen er die preuß. anhand seiner Kenntnisse der franz. Verwaltungspraxis überprüfte, juristische Handbücher und Kompilationen für die Rechtspraxis, historische und landeskundliche Werke mit volksaufklärerischem Einschlag, Reisehandbücher, Belletristik, Kompilationen von Richtlinien für die preuß. Schulverwaltung, kirchenkritische Werke, Parodien auf die Memoiren des Fürsten Pückler-Muskau sowie politische Flugschriften" (NDB XIX, 47f.).