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  • Bild des Verkäufers für Privater Sammelband mit 60 Stahlstichen von Karlsbad, Prag (9), Wien (16), Troppau, Salzburg (4), Schwaz in Tirol, Stams, Oberinntal, Rattenberg am Inn, Znaim, Marienbad (3), Teplitz (4), Franzensbrunn, Tabor (2), Kollin, Schlan, Olmütz (2), Kuttenberg (2), Pilsen, Laun, Brünn, Eger, Brüx, Triest (3). 60 meist montierte Stiche von Joh. Poppel, E. Willmann u.a. nach Ludwig Lange u. Louis Hoffmeister, Carl Rauch nach J. M. Bayrer u.a. zum Verkauf von NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT

    Stahlstiche in Fotoecken (herausnehmbar), mehrere lose inliegend. Original-Lederband (rido-Buchalbum). Stahlstiche teils gebräunt, teils etwas braunfleckig, wenige stärker. Einband lichtrandig u. ein wenig abgegriffen. Wohl aus: Das Kaiserthum Oesterreich, in seinen merkwürdigsten Städten, Badeorten, seinen Domen, Kirchen und sonstigen ausgezeichneten Baudenkmälern alter und neuer Zeit, historisch-topographisch dargestellt. - Versandkosten wegen des hohen Gewichts innerhalb Deutschlands EUR 5,00 (versicherter Versand).

  • Zustand: Gut. Brandstetter, Lpz. ca.1925. 472. mit Buchscjhmuck v. R. Schober. Ln. Vorderdeckel leicht stockfleckig. Besitzeintrag auf Vorsatz. Papier gebräunt. / 8608 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für [Fragment - Kavallerie-Exerzierreglement]: Exercier-Reglement Für die Kaiserlich-Königliche Cavallerie. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Kl.-8° (17.5 x 12 x 2.1 cm). XVI, pp. 1-176 u- 193-312 SS.; fehlen möglicherweise produktionsbedingt pp. 177-192. p. 292 err.: 392. Typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 7-Punkt Antiqua. Druck a. Büttenpapier (Wz.). Kart. d.Zt. mit hellbraunem Kiebitz-Papier-Bezug u. mont. Rückenschild. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, gest. herald. Exlibris a. Vorsatz-Spiegel u. Bibliotheksstempel a. fl.Bl. Gesamthaft sauberes, kaum gebrauchtes Exemplar - - Gemäss Inhaltsverzeichnis fehlen die Abschnitte 18-19 und eine Partie von Abschn. 20, mit Bewegungsmanövern (18: Ab- u. Aufmarsch mit halben Escadronen, 19: Defilee-Passierungen, 20: 5 SS. Formierung einer obliquen Linie) - DABEI: wohl zeitgenöss. hs. Notiz-Zettel (Tinte, Dt. Kurrent) mit Vermerk ev. zu dieser Fehlstelle ("fehlt der M. bogen") - Ein Exemplar aus der Národní knihovna CR (ex Bibliotheca Lobkoviciana), das mit geringen Abweichungen in Titel ('für die K.K. Cavallerie') und Typographie (z.B. im Inhaltsverzeichnis die Abschnitte in Versalien; p. 292 recto) in Text und Mettage (Seitenumbruch) der vorliegende Ausgabe entspricht, ist neben 3 anderen Versionen digitalis. in Google Books - Provenienz: 1. 'Alex[ander] F. H. [wohl: Frhr.] v. Seckendorff' (Wappenexlibris: Schild belegt mit Lindenzweig in Form einer 8 mit vier untereinander stehenden gestielten roten Blättern, überhöht von Freiherrenkrone); 2. 'Bibliothek Sugenheim' (Bayern; Bibliotheksstempel um 1910, mit Gemeindewappen ident. dem v. Seckendorff) -- Das Fehlen der 16 Seiten (= 1 Druckbogen), die nicht herausgetrennt wurden, lässt sich kaum erklären: eingebunden sind an dieser Stelle nämlich 7 Stege in schwererem und quer laufendem (!) Bütten, 2.5 cm breit (die letzten beiden mit Büttenrand), was dem Satzspiegel, disponiert auf Bundstege von max. 1.6 cm, nicht entspricht. Zudem sind die ersten 6 dieser Stege sichtbar mit Faden geheftet (3+3), der letzte einzelne dagegen im Buchblock; die Lagen sonst durchgehend auf Bünde im Buchblock-Rücken geheftet. - Es handelt sich bei diesem Exemplar demnach um ein buchtechnisches Kuriosum und Rätsel, das post festum nicht wirklich gelöst werden kann. - Die vorliegende Ausgabe wirft ohnehin grundsätzliche Fragen auf : Recherchen im KVK zu diesem Titel erbringen etliche Unterschiede in Exemplaren u. Ausstattung: es finden sich nebst den quasi normalen Ausgaben mit 312 SS. solche mit Planbeilagen (130 SS.+30 Pl., od. 136 resp. 312 SS.+46 Pl.), andere ohne, bzw. in zwei separaten Bänden, ferner eine Quartausgabe, eine Version mit 218 SS. in Antiqua (digitalis. in SDD), od. Schriftsatz in Fraktur (digitalis. in ONB: 136 SS.+46 Pl.), alle mit gleichem Impressum (vgl. v.a. ÖNB u. ÖBV). -- Inhalt in drei 'Hauptstücken' : I. Bewegungen zu Pferd, II. (-) zu Fuss, III. Anmerkungen über verschiedene Bewegungen in grösseren Fronten zu Pferd - "Gegenwärtiges Exercier-Reglement enthält alle Kriegsübungen der Kaiserl. Königl. Cavallerie [.]. Man hat Sorge getragen, alle jene Bewegungen, die mit der dermahligen Kriegs-Art nicht vereinbarlich sind, abzukürzen, oder ganz hinweg zu lassen [.]. Die commandirenden Herren Generals, Feldmarschalls-Lieutenants, und Brigadiers werden sorgfältig darauf halten, die Regiments-Commendanten aber besonders verantwortlich bleiben, dass diese Vorschrift in ihrem ganzen Umfange befolgt, durch keine willkührlichen Zusätze oder Veränderungen entstellt, bey allen Cavallerie-Regimentern ohne Verzug bekannt gemacht, und statt des bisherigen Exercier-Regelements als gesetzliche Norm anerkannt und vollzogen werde." (Armee-Befehl, p. III f.) - Bzw. gem.' Vorerinnerung' ist es "die Schule der Ober- und Unterofficiere, so wie das Abrichtungs-Reglement die Schule der Gemeinen ist. Letzteres hat die Werkzeuge vorbereitet, mit welchen man nach der Anordnung des Gegenwärtigen den Feind schlagen will." (etc.; p. 1). - 1806/1807 war die Zeit des Vierten Koalitionskrieges; Österreich war jedoch schon 1805 mit dem Frieden von Pressburg aus dem anti-napoleonischen Bündnis ausgeschieden, was den Dritten Koalitionskrieg beendet hatte. -- Karl [Ludwig Johann], Erzherzog von Österreich (Florenz 1771-1847 Wien), u.a. österreichischer Generalfeldmarschall, 1796-1800 Kommandant österreichischer Armeen in Süddeutschland und der Schweiz, bedeutender Reformer des kaiserlichen Heeres. Im Krieg von 1809 Generalissimus, Sieg über Napoleon in der Schlacht von Aspern am 21./22. 5. 1809, Niederlage bei Wagram am 5./6. 7. 1809 (aus aeiou Öster. Lex.). "In seinen militärischen Anschauungen dem 18. Jahrhundert verhaftet [.]. In seinen kriegstheoretischen Schriften versuchte er eine Art angewandter Kritik der Kriegskunst, die grosse Beachtung fand." (NDB). - Sprache: de.