Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • EUR 17,43 Versand

    Von Frankreich nach USA

    Anzahl: 4

    In den Warenkorb

    Zustand: Neuf.

  • Photographie originale / Original photograph

    Erscheinungsdatum: 1961

    Anbieter: photovintagefrance, ARNAVILLE, Frankreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Fotografie

    EUR 10,00 Versand

    Von Frankreich nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Photographie,Vintage silver print, Jean-Pierre Crochon, dit Jean-Pierre Cassel, né le 27 octobre 1932 dans le 13e arrondissement de Paris et mort le 19 avril 2007 dans le 14e arrondissement, est un acteur et danseur français. Il se fait connaître dans les années 1950-1960 grâce à ses claquettes et à ses rôles de jeune premier « bondissant » dans des comédies comme L'Amant de cinq jours, Le Farceur ou Les Jeux de l'amour. Dans les années 1970, il est la vedette, entre autres, du Bateau sur l'herbe de Gérard Brach et du Charme discret de la bourgeoisie de Luis Buñuel. // Circa 1961 // Tirage argentique // Format (cm): 13x18.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wir leben in einem Zeitalter des Umbruchs und der Krise, inmitten einer Epochenschwelle, die nichts lässt, wie es einst war. Die Naturbasis unserer Weltumgestaltung zeigte sich als eine endliche und erschöpfbare Quelle. Die großen Menschheitsprojekte waren bereits von Zweifeln befallen und die Zuversicht, die Zukunft werde Besseresbereithalten, wurde immer kleinlauter. Eine Zeit skeptischen Denkens brach an. Was gestern noch als Errungenschaft gegolten hat, steht heutzutage zur Disposition: die Demokratie, die Menschenrechte und das Band der Solidarität zwischen den Generationen. Die Kunst der Dialogführung muss jedoch bewahrt bleiben, die Fähigkeit der Reflexion immer wieder eingeübt und die Sensibilität unserer Wahrnehmung vertieft werden.Scheidwege. Schriften für Skepsis und KritikJetzt in der Neuen EditionHerausgegeben von Jean-Pierre WilsMit Beiträgen von:Niko Paech, Chaim Noll, Sebastian Knell und Bert Heinrichs, Andreas Brenner, Hille Haker, Ulrike Herrmann, Fleur Jongepier, Nina Streeck, Volker Demuth, Vivienne Matthies-Boon, Joachim Hake.

  • Bild des Verkäufers für Traité des pierres gravées par P.J. Mariette. Recueil des pierres gravées du Cabinet du Roy. Paris: de l'imprimerie de l'Auteur, 1750 zum Verkauf von Maggs Bros. Ltd ABA, ILAB, PBFA, BA

    I. Engraved title page, engraved dedication to Louis XV, two engraved plates (1 folding). II. Engraved title page, 132 engraved plates (half-page, one to a page with accompanying text), 125 plates (two to a page except one full-page, over 63ff (unnumb.)), both volumes with numerous engraved headpieces and figures in text, Vol. I with additional engraved portrait of French poet Pierre de Brach by De Leu pasted to front endpaper. I. [5]ff. 468 (with two add. ff. engraved plates), [2]pp. II. [2]ff. [xii]pp. [2], 135 (i.e. 132 with 47*, 86*, 107*), [2], [63]ff. 2 vols. Folio (330x210mm). Contemporary green morocco, gilt with triple fillet on covers, spine with five raised bands, gilt in compartments, contrasting red morocco labels in second and third with title and volume, inside gilt dentelles, a.e.g. Paris: de l'imprimerie de l'Auteur, 1750. An extremely handsome copy of the first edition of 'the earliest analytical work on engraved gems' by connoisseur and collector Pierre-Jean Mariette (1694-1774), which provides a description of the practice of engraving, and a summary of scholarship on the subject (Volume I) and an illustrated catalogue of those in the collection of Louis XV (Volume II). Among the plates in the first volume is a foldout engraving of a gem engraver in his workshop, with labelled diagrams of his tools; the second volume is lavishly illustrated with over 250 engraved full- and half-page depictions of gems in the Royal cabinet, all of superb, crisp impression, as well as numerous engraved headpieces and vignettes. ?The two volumes are actually two distinct works combined together for the author's convenience as publisher as well as writer. [.] The first volume begins with a history of engraved gems in general, followed by an essay on modern gem engravers and their work, and a large description of the art of engraving [.] In contrast, the second volume is entirely devoted to descriptions of engraved gems in the cabinet of Louis XV (1710-1774), King of France.The drawings of the gems were supervised by the Comte de Caylus, the noted French art connoisseur and antiquarian' (Sinkankas 4208). According to Sinkankas, critics lauded the first volume for its value as a scholarly contribution to research on engraved gems, but were rather less enthusiastic about the second, finding the attractive engravings by sculptor, and beneficiary of King Louis XV's patronage, Edmé Bouchardon (1698-1762) to prioritise artistic interpretation over factual accuracy. Provenance: 1. Armorial bookplate of John Rushout, 2nd Baron Northwick, F.S.A.(1769-1859), collector and antiquarian, part of a distinguished circle of connoisseurs that included Richard Payne Knight, Sir William Hamilton and Antonio Canova. His gallery and library were at his principal seat, Northwick Park, and subsequently Thirlestane House, purchased to house and exhibit Northwick's growing collection. Following his death in 1859, Thirlestane House itself was purchased by bibliophile Sir Thomas Phillipps (1792-1872), and Northwick's vast collection of paintings, coins, medals etc. was sold at Phillips' in a 22-day series of sales; his library was inherited by George Spencer Churchill, on whose death in 1965 it was sold at Christies sale 'Valuable Printed Books: Final Portion from the Northwick Park Collection the Property of the late Captain E.G. Spencer Churchill, M.C.', 24 Nov., 1965, this set Lot 106, sold for £75. 2. Patricia Milne-Henderson, art historian (1935-2018). Cohen de Ricci, 683. Sinkankas, Gemology: An annotated Bibliography Vol. II (1993), no. 4208. Brunet III, 1429.

  • Zustand: Neuf.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Maupassant, Guy de:

    Verlag: München, Droemer Verlag, 1952

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 249 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Kindheit und Jugend: Entgegen der verbreiteten Ansicht, dass das normannische Hafenstädtchen Fécamp sein Geburtsort war, wurde Maupassant nach neueren Forschungen (2005) auf Schloss Miromesnil bei Dieppe geboren, das seiner Familie zwar nicht gehörte, aber 1849 von ihr angemietet worden war. Seine Kindheit verbrachte er jedoch überwiegend in Fécamp. Seine Mutter, Laure Le Poittevin, war die Schwester eines Jugendfreundes von Gustave Flaubert, sein Vater ein aus einer neuadeligen Familie stammender Privatier, der sich bald durch seinen aufwändigen Lebensstil ruinierte (weshalb man u.a. das Schloss rasch wieder aufgab) und seine Frau zudem durch Seitensprünge verdross. Als der Vater sich 1859 in Paris als Bankangestellter verdingen musste, trennte sich die Mutter kurz danach von ihm und ging mit Guy und seinem jüngeren Bruder Hervé zurück in die Normandie, in das aufstrebende Seebad Étretat. Maupassant besuchte als Internatsschüler zunächst das katholische Seminar (petit séminaire) der Kreisstadt Yvetot, in dem nicht nur angehende Priester unterrichtet wurden, fühlte sich dort aber unwohl. Als Schüler unternahm er bereits literarische Versuche und wurde mit 17 wegen eines frechen Gedichts von der Schule verwiesen. Er wechselte auf das staatliche Gymnasium von Rouen, wo er von einem anderen Jugendfreund Flauberts, dem heute vergessenen Autor Louis Bouilhet, betreut wurde und auch Flaubert selbst kennenlernte, der ihm später ein väterlicher Freund wurde. Im Oktober 1868 rettete er das Leben des Poeten Algernon Charles Swinburne an der Küste von Étratet in der Normandie. Nach dem Baccalaureat 1869 begann er in Paris ein Jura-Studium (wobei er bei seinem Vater wohnte). Er musste es aber unterbrechen, weil er nach Beginn des Französisch-Preußischen Krieges eingezogen wurde. Er kam zwar nicht zur kämpfenden Truppe, erlebte aber die Niederlage und die teilweise Besetzung Frankreichs durch preußisches Militär hautnah mit. . Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Gelbes Leinen mit Kopffarbschnitt.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 108 (4) Seiten. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: semper smile. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar.Ungelesen. 'Du wirst zweiundachtzig. Du bist sechs Zentimeter kleiner geworden, du wiegst nur noch fünfundvierzig Kilo, und immer noch bist du schön, graziös und begehrenswert. Seit achtundfünfzig Jahren leben wir nun zusammen, und ich liebe dich mehr denn je.' So beginnt diese 'Geschichte einer Liebe', verfasst vom 83-jährigen Philosophen und Sozialtheoretiker André Gorz in Form eines langen Briefes. Er rekapituliert die 58 Jahre des Zusammenlebens mit D., einer Engländerin, die er 1947 in Lausanne kennen gelernt hatte und die dann seine Frau wurde. Entstanden ist ein Rückblick der ganz besonderen Art auf ein gutes halbes Jahrhundert philosophisch-politischer und publizistischer Arbeit, bei der D. ihm immer zur Seite stand. Doch ganz am Anfang dieses Rückblicks steht auch die Frage: 'Warum nur bist du in dem, was ich geschrieben habe, so wenig präsent, während unsere Verbindung doch das Wichtigste in meinem Leben gewesen ist?' Dieses Buch ist kurz; es handelt nur von den wichtigsten Dingen. Der Suizid des Ehepaares Ende September 2007 erscheint nach der Lektüre des Buches in völlig anderem Licht. Keiner von beiden möchte den anderen überleben, schreibt Gorz am Schluss seines Briefes. Mit dem gemeinsamen Freitod sind beide der Notwendigkeit entronnen, in dieser Welt ohne den anderen sein zu müssen. - André Gorz (* Februar 1923 in Wien als Gerhard Hirsch; 22. September 2007 in Vosnon, Département Aube, Frankreich) war ein französischer Sozialphilosoph österreichischer Herkunft. Seit den fünfziger Jahren lebte er als Publizist in Frankreich, war Mitarbeiter Jean-Paul Sartres und Mitbegründer des Nachrichtenmagazins Le Nouvel Observateur. Über lange Jahre ein Anhänger Sartres existentialistischer Variante des Marxismus, brach Gorz mit Sartre nach dem Pariser Mai 1968. André Gorz wandte sich der politischen Ökologie zu und wurde deren führender Theoretiker. Zentrales Thema in den Überlegungen Gorz ist stets die Frage der Arbeit: Befreiung von der Arbeit, gerechte Verteilung der Arbeit, Entfremdung in der Arbeit. Gorz gehörte zu den entschiedensten Befürwortern eines bedingungslosen Grundeinkommens. Biografie: André Gorz wurde als Sohn eines jüdischen Wiener Holzhändlers und einer katholischen, aus Dresden stammenden Sekretärin geboren. Sein Geburtsname war Gerhard Hirsch. Sein Vater konvertierte 1930 wegen des sich ausbreitenden Antisemitismus zum katholischen Glauben und nahm den Familiennamen Horst an. Der nationalsozialistischen Verfolgung entging Gorz durch seine Schulausbildung in einem katholischen Schweizer Internat in Lausanne (unter dem Namen Gérard Horst), das er auf Betreiben seiner Mutter ab 1939 besuchte. Er begann anschließend ein Chemiestudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, während er gleichzeitig bereits Übersetzungen aus dem Englischen erstellte, philosophische Essays und politische Artikel für eine Schweizer Genossenschaftszeitschrift verfasste. In der Schweiz lernte er seine aus Schottland stammende spätere Frau Dorine kennen. Bei einer Vortragsreise Sartres durch die Schweiz kam es 1946 zu einer ersten Begegnung, aus der sich eine langjährige literarisch-philosophische Zusammenarbeit entwickelte. 1949 siedelte Gorz nach Frankreich um, wo er zunächst unter anderem als Pressereferent und später als Privatsekretär des indischen Militärattachés in Paris tätig war, aber bald Redakteur bei der Zeitung Paris Presse wurde. Zu dieser Zeit taucht auch erstmals der Name Gorz auf; von nun an veröffentlichte er als Journalist unter dem Namen Michel Bosquet und seine sozialphilosophischen Arbeiten unter André Gorz (Görz war der Name der Stadt, in der die Militärbrille seines Vaters hergestellt worden war). 1954 wurde der bis dahin staatenlose Gorz französischer Staatsbürger dank der Unterstützung von Pierre Mendès-France. 1960 wurde Gorz ein Redaktionsmitglied der von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir gegründeten Zeitschrift Les Temps Modernes und 1964 Mitbegründer und stellvertretender Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Le Nouvel Observateur. In Deutschland gehörte er zum Beraterkreis des damaligen Magazins Technologie und Politik, deren Herausgeber Freimut Duve war. In den 1960er Jahren war Gorz politisch besonders aktiv und schuf sich einen Ruf als Theoretiker der Arbeiterselbstverwaltung und galt seit den 1970er Jahren als Befürworter der politischen Ökologie. Im Mittelpunkt aktueller Publikationen stand Gorz Begriff der Emanzipation als einer Befreiung, die die industrialistische Tradition der Linken zugunsten einer politischen Moral von Autonomie und Gemeinsinn hinter sich ließ. Zentrale Themen blieben aber distributive Überlegungen über Wissen und Arbeit. André Gorz nahm sich am 22. September 2007 gemeinsam mit seiner schwer kranken, 83-jährigen Frau Dorine in ihrem gemeinsamen Haus in Vosnon (Aube) das Leben. Aus wikipedia-Andr%C3%A9_Gorz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 119.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 251 (7) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Eva Schwarz. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 175 Taschenbuch mit Leinenrücken. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Zustand: Sehr gut. 206 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Sehr guter Zustand.Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 175 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 231 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 177.

  • Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 208 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 221 (6) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Dorothee Tilgner. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Farbig illustrierter Originalkarton mit Leinenrücken.

  • Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 187 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert mit Leinenrücken.

  • Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 295 (1) Seiten. 18,8 cm. Umschlagillustration von Toulouse-Lautrec. Guter Zustand. Folienkaschierung des Schutzumschlags gering gelöst. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334 Grasgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln auf schwarzem Fond und Schutzumschlag.

  • Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 221 Seiten. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: Nach seiner Demobilisierung im Herbst 1872 führte Maupassant sein Studium nicht weiter, sondern nahm, dank der Vermittlung Flauberts, einen Posten als mittlerer Angestellter zuerst im Marine- und 1877 im Bildungsministerium an. Als Ausgleich für die lustlos ausgeübte Berufstätigkeit verbrachte er seine Freizeit Kanu fahrend auf der Seine, verbunden mit diversen Liebesabenteuern. Hierbei infizierte er sich 1877 mit Syphilis, was ihm (zusammen mit der Angst, verrückt zu werden wie sein Bruder Hervé) die letzten Lebensjahre stark verdüsterte. Neben Beruf und Hobby betätigte er sich unter Anleitung Flauberts literarisch in verschiedenen Gattungen, auch mit Gedichten und Theaterstücken. Doch veröffentlichte er lange Zeit fast nichts. Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 200 16,5 cm. Taschenbuch. Kartoniert mit gelbem Seitenschnitt.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Maupassant, Guy de

    Verlag: Roman-Zeitung. - Berlin : Verlag Volk u. Welt|| Mehrteiliges Werk||Teil: H.

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Umfang/Format: 126 Seiten Erscheinungsjahr: 1970 Guy de Maupassant wurde am 5. August 1850 als Sohn eines normannischen Edelmannes auf Schloß Miromesnil bei Rouen geboren. Er war ein sehr frühreifes Kind, das scharf beobachtete und die ersten bitteren Lebenserfahrungen aus dem Zerbrechen der elterlichen Ehe schöpfte. Nach dem Schulbesuch in Yvetot und Rouen nahm er , als Freiwilliger am deutsch-französischen Krieg von 1870/71 teil. Die Erfahrungen der nächsten zehr Jahre, in denen er im Marineministerium und zuletzt im Unterrichtsministerium in untergeordneten Stellungen tätig war. verstärkten seine Einsichten in die politischen Vorgänge, diesozialen Widersprüche im FrankreiCh der dritten Republik. Ermutigt durch den Schriftsteller Gustave Flaubert, seinen geistigen Berater und väterlichen Freund, begann er zu schreiben und veröffentlichte 1880 seine erste literarische Arbeit, die Novelle Fettklößchen-. In dem folgenden Jahrzehnt entstanden etwa dreihundert Novellen, die in fünfzehn Sammelbänden erschienen, und sechs Romane. In ihnen zeichnete der Schriftsteller ein getreues und kritisches Bild der Gesellschaft seiner Zeit in allen Etagen des sozialen Stufenbaus, von den Bauern und Arbeitern angefangen bis hinauf zu Ministern und Bankiers. Mit seinem umfangreichen Schaffen ist er als bedeutender realistischer Schriftsteller in die Weltl iteratur eingegangen. 1891 brach bei Maupassant eine Geisteskrankheit aus, nach einem Selbstmordversuch wurde er in die Heilanstalt Passy bei Paris übergeführt, wo er am 6. Juli im Alter von dreiundvierzig Jahren starb. Ich schreibe, weil ich alles, was ist, verstehe und darunter leide, weil ich es zu genau kenne, und vor allem, weil ich es, ohne es genießen zu können, in mir selbst betrachte, im Spiegel meines eigenen Gedankens. Diese Selbstcharakteristik Maupassants spiegelt sich auch in seinen sechs Gesellschaftsromanen, von dener drei bereits vor Jahren in der Roman-Zeitung erschienen. Am bekanntesten ist sein Meisterwerk Bel Ami (1885), in dem der Typ des skrupellosen Karrieristen gestaltet ist. Die Zersetzung der bürgerlichen Familie mit ihren Folgen steht im Mittelpunkt der Romane Ein Leben (1884), Mont Oriol (1886) und Pierre und Jean (1888). Von Menschen im Bann einer großen Leidenschaft, die im Widerspruch zu dem herrschenden Moralkodex steht, erzählt Maupassant in seinen letzten beiden Romanen Stark wie der Tod (1889) und Unse, Herz (1890). In seinen Reisebüchern In der Sonne und Das unstete Leben verurteilte er die französische Kolonialpolitik. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Gr 4°. o. Pag., Dunkelblauer OLn mit goldgepr. Rückentitel, Fadenh., farb. OUmschlag, i. Schuber; 3625 gr. zahlr. ganzs. farb. Abb., einige s/w-Abb.; Aus dem Kolophon: "Dieses Werk wurde in Fünffarbendruck auf Papier der Marke Iconofix der Firma Zanders gedruckt."- Ein sehr gut erhaltenes Exemplar mit Ausnahme des Schubers: dieser am Kopf übel aufgerissen. Einband, Schutzumschlag u. Inneres hingegen tadellos. 3900 Gramm.

  • Thirteen volumes, complete. A RARE SET OF 13 PREVIOUSLY UNPUBLISHED COLLECTIONS OF POETRY. Edition limited to 156 numbered copies, of which each volume in this set is number 87, printed on fine Marais wove paper. Squarish 8vo, original wraps. Entirely uncut, fine and bright. Volume 13 printed on colored paper, as always. Complete sets with uniform numeration are very rare, especially in such fine condition.

  • Paris, Éditions le Document, 1932-1933, 13 vol. in 8 br., couvert. en couleurs rempliées, bon ex. Un des 144 ex. num. sur papier vélin pur fil du Marais.

  • Radiguet, Raymond:

    Verlag: Berlin und Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, 1953

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch Erstausgabe

    EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 1. - 5. Tausend. Deutsche Erstausgabe. 201 Seiten. Umschlagzeichnung Rudolf Kroth. Hinterer Schutzumschlag am Fuß und am Kopf jeweils mit einem kleinen Einriß. Guter Zustand. - Raymond Radiguet (* 18. Juni 1903 in Saint-Maur-des-Fossés; 12. Dezember 1923 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Dichter und Journalist. Er betätigte sich unter anderem als Librettist und Dramatiker. Leben: Raymond Radiguet, Sohn des Zeichners Maurice Radiguet, war der Älteste von sieben Geschwistern. Nach dem Besuch der Grundschule besuchte er das renommierte Pariser Lycée Charlemagne. Er war ein mittelmäßiger Schüler, las aber mit Begeisterung die französischen Werke des 17. und 18. Jahrhunderts (insbesondere Die Prinzessin von Clèves von Madame de Lafayette), später Stendhal, Proust und die Gedichte von Verlaine, Mallarmé, Rimbaud und Lautréamont. Als Fünfzehnjähriger brach er den Schulbesuch ab, um sich dem Journalismus zu widmen. Er schloss Freundschaft mit den Schriftstellern und Dichtern André Salmon, Max Jacob, Pierre Reverdy und seinem späteren Verleger François Bernouard, machte die Bekanntschaft der Maler Juan Gris, Picasso und Modigliani und verkehrte mit jungen Komponisten wie Milhaud, Georges Auric, Francis Poulenc und Arthur Honegger. Unter dem Pseudonym Rajiky" schrieb er mehrere Märchen in der noch jungen Zeitung Canard enchaîné. 1918 lernte er Jean Cocteau kennen, der sein Talent erkannte, ihn ermutigte und förderte, und ihm half, seine Gedichte in Avantgarde-Revuen wie Sic und Littérature herauszugeben. Im Mai 1920 gründeten die beiden inzwischen unzertrennlichen Freunde die Revue Le Coq, für die sie unter anderen den Komponisten Georges Auric, den Maler Roger de la Fresnay, den Schriftsteller Paul Morand und den rumänischen Dadaisten Tristan Tzara als Mitarbeiter gewannen. Im September 1921 vollendete Raymond Radiguet den Roman Der Teufel im Leib (Le Diable au corps). Bernard Grasset lancierte das Werk 1923 durch eine spektakuläre Werbekampagne ( Das erste Buch eines 17-jährigen Romanciers"), die von der Kritik als Geschmacklosigkeit gewertet wurde und spöttische sowie feindliche Bemerkungen auslöste. Nachdem der Roman erschienen war, konnte der junge Schriftsteller jedoch die Beglückwünschungen anerkannter Literaten wie Paul Valéry, René Benjamin (Prix Goncourt 1919), Henri Massis (Redakteur der Revue Universelle) und Max Jacob entgegennehmen. Raymond Radiguet starb kurze Zeit später am 12. Dezember 1923 im Alter von 20 Jahren an Typhus. Jean Cocteau, der ihm Beistand leistete, schrieb seine letzten Worte im Vorwort des posthum erschienenen Romans Der Ball des Grafen von Orgel (Le bal du comte d'Orgel) nieder. Beigesetzt wurde Radiguet auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise. Aus wikipedia-orgRaymond_Radiguet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 18,6 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 185 Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Kurt Weidemann. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Inhalt: Bela Grunberger: Einleitende Überlegungen -- FREUD UND DER ANTI-ÖDIPUS Alain Besancon: Freud, Abraham, Laios -- Colette Chiland: Wege vom Ödipus zum Anti-Ödipus -- FÜR DEN ANTI-ÖDIPUS Francoise Paramelle: Die Autoren des Anti-Ödipus. Freudianer wider Willen -- DIE PERVERTIERTEN WEGE: DIE WIEDERAUFNAHME EINES NOSOGRAPHISCHEN VORURTEILS Jean Gillibert: Strom und Rückstrom: Kritik am Begriff der "Schize" und nicht: "Schize" als Kritik der Vernunft -- EIN MISSVERSTÄNDNIS: DIE PSYCHOANALYTISCHE ERZIEHUNG AUF DEN WEGEN DER ANTI-ERZIEHUNG Jean-Pierre Bigeault/Gilbert Terrier: Von der Psychoanalyse zur Anti-Erziehung -- MELANIE KLEIN UND DER ANTI-ÖDIPUS Jean Begoin: Der Anti-Ödipus oder die neidvolle Zerstörung der Brust -- Didier Anzieu: Inwiefern die Psychoanalyse von ihren Ursprüngen geprägt ist -- Caroline Neubaur: Verwünschter Wunsch. - Janine Chasseguet-Smirgel, gelegentlich Chasseguet-Smirguel (* 1928 in Paris; 5. März 2006) war eine führende französische Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin und Präsidentin der Société Psychanalytique in Paris. Von 1983 bis 1989 fungierte sie als Vizepräsidentin der International Psychoanalytical Association. Chasseguet-Smirgel war 1982/83 Inhaberin des Freud Memorial Chair am University College London und von 1992 bis 1996 Professorin für klinische Psychologie und Psychopathologie an der Université Lille Nord de France. Leben und Werk: Chasseguet-Smirgel entstammte einer Familie des osteuropäischen Judentums, die während des Zweiten Weltkrieges zahlreiche Opfer zu beklagen hatte. Schon deshalb war sie politisch hoch sensibel und engagiert. Als Antifaschistin war sie Mitglied der (damals stalinistischen) KPF geworden, in der sie auch ihren späteren, aus Ungarn stammenden Ehemann Béla Grunberger (1903-2005) kennenlernte. Nachdem 1956 die Rote Armee den Ungarischen Volksaufstand gewaltsam niedergeschlagen hatte, brachen sie und Grunberger jedoch mit dem Kommunismus. Als später im Gefolge der Pariser Mai-Unruhen marxistische Theorie wieder eine hohe Aktualität gewann, schrieben beide unter dem Pseudonym André Stéphane" eine politische Kampfschrift dagegen: L'Univers contestationnaire ou les nouveaux chrétiens (Paris 1969). Janine Chasseguet-Smirgel hatte an der Sorbonne Politische Wissenschaft studiert, wandte sich aber unter dem Einfluss von Béla Grunberger, einem ebenfalls nicht-medizinischen Psychoanalytiker, Mitte der 1950er Jahre der Psychoanalyse zu, der sie dann lebenslang ihr Schaffen widmete. Hier vertrat sie eine streng orthodoxe Linie, was sich am deutlichsten in dem wiederum zusammen mit Grunberger verfassten Werk Freud ou Reich. Psychanalyse ou Illusion (1976) zeigt. Während die 1968er sowohl Freud als auch Reich auf ihre Fahnen schrieben, demonstrieren die Autoren, dass zwischen beiden ein unversöhnlicher Gegensatz besteht. Bekannt wurde Chasseguet-Smirgel durch ihre Weiterentwicklung der Freudschen Theorie über Das Ich und das Es und die Verknüpfung mit dem Narzissmus, als auch für den Ausbau dieser Theorie zu einer umfassenden Kritik utopischer Ideologie. Ihr Werk zeichnet sich durch besonderes Engagement für eine Psychoanalyse der Literatur und der Gesellschaft aus, also für eine Psychoanalyse jenseits der Heilbehandlung. Ihre erste Schaffensperiode war der Erforschung der weiblichen Sexualität gewidmet, durchaus kritisch Freud und den Post-Freudianern gegenüber. Ihr Interesse an Kreativität - als Funktion für die Restitution des narzisstischen Traumas - und ihre Sensibilität für politische Strömungen und versteckte Gewalt charakterisieren die zweite Periode. Es folgt die Auseinandersetzung mit dem Ich-Ideal und der Idealisierung. Ab Mitte der 70er Jahre, in ihrer vierten Schaffensphase, steht die Kritik am Anti-Ödipus von Gilles Deleuze und Félix Guattari im Mittelpunkt. Auch befasst sie sich in dieser Periode intensiv mit dem Studium der Perversion und erkennt, dass es in jedem Menschen einen sogenannten perversen Kern gäbe, der unter bestimmten Bedingungen aktiviert werden könne. Die letzte Phase ihres Werkes ist von zunehmendem Konservativismus geprägt und schwer einzuordnen. Die Themen sind vielfältig, Fragen der analytischen Technik, Ethik und Kultur überwiegen. Aus: wikipedia-Janine_Chasseguet-Smirgel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.

  • Maupassant, Guy de:

    Verlag: Berlin: Ullstein Verlag, 1924

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Akzeptabel. Erste Auflage dieser Ausgabe. 772 Seiten. 18 x 12. Schriftart: Fraktur. Noch befriedigender Zustand. Buchblock gebrochen. Buchkanten berieben. Einband mit Abreibungen. Namenseintrag. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: Nach seiner Demobilisierung im Herbst 1872 führte Maupassant sein Studium nicht weiter, sondern nahm, dank der Vermittlung Flauberts, einen Posten als mittlerer Angestellter zuerst im Marine- und 1877 im Bildungsministerium an. Als Ausgleich für die lustlos ausgeübte Berufstätigkeit verbrachte er seine Freizeit Kanu fahrend auf der Seine, verbunden mit diversen Liebesabenteuern. Hierbei infizierte er sich 1877 mit Syphilis, was ihm (zusammen mit der Angst, verrückt zu werden wie sein Bruder Hervé) die letzten Lebensjahre stark verdüsterte. Neben Beruf und Hobby betätigte er sich unter Anleitung Flauberts literarisch in verschiedenen Gattungen, auch mit Gedichten und Theaterstücken. Doch veröffentlichte er lange Zeit fast nichts. Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610 Pappband ohne Schutzumschlag. Halbleinen mit Kopffarbschnitt.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 319 Seiten. Mit einem farbigen Titel. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: Nach seiner Demobilisierung im Herbst 1872 führte Maupassant sein Studium nicht weiter, sondern nahm, dank der Vermittlung Flauberts, einen Posten als mittlerer Angestellter zuerst im Marine- und 1877 im Bildungsministerium an. Als Ausgleich für die lustlos ausgeübte Berufstätigkeit verbrachte er seine Freizeit Kanu fahrend auf der Seine, verbunden mit diversen Liebesabenteuern. Hierbei infizierte er sich 1877 mit Syphilis, was ihm (zusammen mit der Angst, verrückt zu werden wie sein Bruder Hervé) die letzten Lebensjahre stark verdüsterte. Neben Beruf und Hobby betätigte er sich unter Anleitung Flauberts literarisch in verschiedenen Gattungen, auch mit Gedichten und Theaterstücken. Doch veröffentlichte er lange Zeit fast nichts. Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 450 Leinen mit Kopfgoldschnitt (nachgebunden).

  • Original publisher's blue cloth hardback, silver title spine and frontcover, large 8vo: frontispiece portrait, 384pp., 38 contributions, illustrations, footnotes, bibliographical notes, list contributors, list subscribers. Contents: 1. W.R.H. Koops: Cornelis Reedijk, een schets. 2. Cornelis Augustijn: Erasmus-Promotion Anno 1515: die Erasmus-Stücke in Iani Damiani . Elegeia. 3. E. Braches: Der Tod in Venedig: Het derde gezicht van Aschenbach. 4. J.A.W. Brak: Vier jaar salinfo. 5. L. Costers: De ontwikkeling van de operationele principes en beleidsuitgangspunten van het Samenwerkingsverband pica. 6. W. de la Court: Collectievorming in een grote openbare bibliotheek: hoe heilig zijn onze beginselen? 7. S. Dresden: Boekenleven. 8. Pierre H. Dubois: Bij een manuscript over Belle de Zuylen. 9. C. van Dijk: S.H. de Roos en zijn(?) Heuvelpers. 10. A.J. Eschauzier: Vriendschap in Vereniging 11. H. de la Fontaine Verwey: Adriaan Pauw en zijn bibliotheek. 12. J.J.M. van Gent: Friesland in de marge. 13. Léon-E. Halkin: Matthias Schürer imprimeur d'Érasme. 14. Sem Hartz: Over postzegels graveren en andere bijna vergeten zaken. 15. Chris L. Heesakkers: Nederlandse studenten stichten een bibliotheek in Frankrijk. 16. Otto Herding: Erasmische Friedensschriften im 17. Jahrhundert: Precatio ad Dominum Jesum pro Pace Ecclesiae. 17. Franz Georg Kaltwasser: Vigilandum esse in vita. Gefahren für die moderne Informationsgesellschaft. 18. S. Kooi: Ik zie niemand/Niemand. Een woordspeling? Een bijzondere? 19. A.F. van der Kooi: Tot adviseren geroepen . 20. K. Kooijmans: Een onpartijdig advies. 21. Alfred Kossmann: Een warme zomer. 22. E.H. Kossmann: Claude Joly. 23. Herman Liebaers: Een toekomst voor de Nationale Bibliotheek? 24. Jean-Claude Margolin: Le Fonds Marcel de la Bibliothèque municipale de Tours ou le mécénat d'un collectionneur humaniste du xxe siècle. 25. Pieter F.J. Obbema: Een kanttekening bij de introductie van het humanistisch schrift in de Nederlanden. 26. Günther Pflug: Bibliothek und Philologie. Der Verein deutscher Bibliothekare und die Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner. 27. A.E.M. Ribberink: Bibliotheek en archief. 28. R.L. Schuursma: Muziekbibliotheken en geluidsarchieven. Aspecten van een geschiedenis. 29. Ludo Simons: Een bibliothecaris over de Revolutie van 1830. 30. J. Stellingwerf: De betekenis van de gouverneur-generaal J. Camphuis voor het Japanboek van E. Kaempfer. 31. Pier van Swigchem: De dans om de lacunes: prehistorie van de regionale steunbibliotheek. 32. J. Trapman: De eerste Nederlandse vertaling van Erasmus' Moria (Emden, 1560) en Sebastiaan Franck. 33. H.D.L. Vervliet: Humanisme en typografie: de introductie van de romein en cursief in de Nederlanden (1483-ca. 1540). 34. Robert Vosper: National Collection Development in the United States: an unfinished agenda: Pim de Vroomen, De Doler en het Kind van God. Over Pierre Kemp en zijn samenwerking met Hendrik Andriessen in de jaren 1917-1921. 35. William J. Welsh: Preserving the book and other library resources: a worldwide plan. 36. Margreet Wijnstroom: A Sunday Child. The IFLA Programme Development Group, 1969-1975. 37. Lijst publikaties van dr. C. Reedijk. Very fine copy.

  • Zustand: Gut. X, 268 Seiten sehr guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers -- Karl F. Faltenbacher -- 1. Überlegungen zur Rezeptionsgeschichte des Colloquium heptaplomeres -- 2. Stand der Forschung -- Jean Céard -- Du Théâtre de la nature universelle à I'Heptaplomeres -- Agnès Bresson -- Le Colloquium Heptaplomeres ou l'anti-Peiresc -- Andreas Kleinert -- Les sciences dans le Colloquium Heptaplomeres -- Daria Perocco -- La presenza di Venezia nel Colloquium Heptaplomeres -- Uta Lindgren -- Dämonen als Antriebskräfte in der Geographie: Frivole Thesen im Colloquium Heptaplomeres ( um 1600 ) -- Eberhard Knobloch -- Cosmologie et mathématiques dans le Colloquium Heptaplomeres -- Ursula Lange -- Studie zur Epochenscheidung: Demonomanie und Heptaplomeres. Questions sur l'identité d'un auteur -- Jean-Pierre Brach -- Sur quelques notations arithmologiques dans le Colloquium Hepta- plomeres -- Isabelle Pantin -- L'ordre du monde naturel dans le Colloquium Heptaplomeres -- David Wootton -- Pseudo-Bodin's Colloquium heptaplomeres and Bodin's Demonomanie -- Aktuelles Verzeichnis der handschriftlichen Kopien des Heptaplomeres und des Colloque entre sept scavans -- Editionen des Siebenergesprächs Heptaplomeres und Colloque entre sept scavans. ISBN 9783534160242 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782 17,7 x 2,5 x 24,6 cm, Originalhardcover.

  • Verlag: Paris, Éditions "Le Document"., 1932

    Anbieter: Rödner Versandantiquariat, Den Haag, Niederlande

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Niederlande nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    11 Bände, 8°, farb. OBrosch. m. mont. TSchildchen, unbeschnitten, Umschlagpapier teilw. etw. verworfen durch den Leim des Titelschildchens, einige Bände m. Gebrauchssp.; insges. schönes Expl. Erste Ausgaben 'sur papier vélin pur fil du Marais': Nummer 7 von 144 Exemplaren (gesamt 156). Sammlung von bis dahin unveröffentlichten Gedichten, jeweils mit einem Original-Frontispiz von Kisling, Pédezert, Pico, Uzelac u.a. Von den insgesamt 13 Titeln sind die folgenden vorhanden: 1 - George Séguin, 2 - Sadia Lévy, 4 - Paul Brach, 5 - Romain Coolus, 6 - Franc-Nohain, 7 - Hugues Delorme, 8 - Pierre Plessis, 9 - Herman Grégoire, 10 - Jean Fayard, 11 - Tristan Bernard, 13 - Maurice Goddet (dieser Band auf dunkelblauem Papier gedruckt!). Sprache: Französisch.

  • Bild des Verkäufers für Bibliographie des recueils collectifs de poésies publiés de 1597 à 1700. zum Verkauf von Librairie de l'Amateur
    EUR 7,50 Versand

    Von Frankreich nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Paris, Librairie Henri Leclerc, 1901-1905 ; 4 tomes reliés en 2 forts volumes in-4, XII + 441 pp. + 1 f.n.ch. + XVI + 770 pp. + 1 f.n.ch. + XIX + 814 pp. + 1 f.n.ch. + VIII + 335 pp. + 2 ff.n.ch., demi-chagrin aubergine à coins postérieur, dos ornés à nerfs, couvertures conservées (dos légèrement insolés). Les 2 volumes. Édition originale de cette bibliographie indispensable aux amateurs de poésie française du XVIIe siècle. Contient : I. 1597-1635. Recueils des Du Petit Val, des Bonfons, de Du Breuil, de Mathieu Guillemot, de Toussainct Du Bray, etc. ; et pièces non relevées par les éditeurs de Bertaut, de Brach, Agrippa d'Aubigné, Desportes, Des Yveteaux, Du Perron, Maynard, Racan, N. Rapin, Saint-Gelais, Théophile. II. 1636-1671. Recueils de Cardin Besongne, de Louis Chamhoudry, de la Vve Loyson, de Ch. de Sercy, d'Antoine de Sommaville, etc. ; et pièces non relevées par les éditeurs de Chapelle, Charleval, Desportes, Gombauld, Lalane, François Maynard, Montplaisir, Saint-Amant, Saint-Pavin, Sarasin, Théophile. III. 1662-1700. Recueils de Robert Ballard, de Claude Barbin, de Pierre Le Petit, de Pierre Marteau, d'Adrian Moetjens, de Gabriel Quinet, de Jean Ribou, etc., etc. ; et pièces non relevées par les éditeurs de Charleval, Claude Le Petit, François Maynard, Montplaisir, Racan, Théophile et Tristan. IV. Supplément. Additions, corrections, tables générales. Bel exemplaire, bien établi, agréablement relié. 1901.

  • Bild des Verkäufers für CHRYSOP?IA [Chrysopoeia]. Revue publiée par la Société d'Etude de l'Histoire de l'Alchimie. Tome I/1987 - Tome VII 2000-2003. zum Verkauf von Occulte Buchhandlung "Inveha"

    Société d'Etude de l'Histoire de l'Alchimie (Hrsg.):

    Verlag: J.-C. Bailly, Paris -. (Tome I-III). 8°. [Tome IV] Universitas, Paris . [Tome V-VII] S.É.H.A., Paris ()-. Gr.-8°. Zusammen, 1987

    Anbieter: Occulte Buchhandlung "Inveha", Birstein, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    J.-C. Bailly, Paris 1987-1989. (Tome I-III). 8°. [Tome IV] Universitas, Paris 1993. [Tome V-VII] S.É.H.A., Paris (1997)-2003. Gr.-8°. Zusammen 3370 S. priv. Lwd. Bde. und 2 OKarton Bde. Chrysopoeia: Direction: Sylvain Matton. Comité de Rédaction: Pascale Barthélemy, Didier Kahn, Alfredo Perifano, Jacques Rebotier. Tome I/1987: J.-C. Bailly, Paris 1989. 8°. 1 Bl., 333 S., 1 Bl. priv. Lwd.; Tome II, fasc. 1.-4. Janvier/Décembre 1988. 8°. Bailly, Paris 1988. 431 S. priv. Lwd.; Tome III, fasc. 1.-4. Janvier/Décembre 1989. Bailly, Paris 1990. 8°. 409 S., 3 Bl. priv. Lwd.; Tome IV 1990-1991. Universitas, Paris 1990. Gr.-8°. 457 S., 4 Bl. priv. Lwd.; Tome V 1992-1996. S.É.H.A., Paris o.J. [1997]. Gr.-8°. 840 S., 4 Bl. priv. Lwd. mit montiertem OKarton; Tome VI 1997-1999. S.É.H.A., Paris 2000. Gr.-8°. 352 S., 2 Bl. illustr. OKarton; Tome VII 2000-2003. S.É.H.A., Paris 2003. Gr.-8°. 540 S., 2 Bl. illustr. OKarton. - Komplette Reihe von 1987-2003 in 7 Bänden [= 13 Ausgaben, Bd. 2 u. 3 m. je 4 Ausgaben (= 1 Jahrgang)]. Mit Beiträgen u.a. von: Fernando Arrabal, Jean-Pierre Brach, Antoine Calvet, Paola Carusi, Antonio Clericuzio, Suzanne Colnort-Bodet, Elie De Cortone, P. Costabel, Renan Crouvizier, Nicolas Eymerich, Francois Fabre, Silvia Fabrizio-Costa, F. Furlan, Joseph Gikatillah, Frank Greiner, Didier Kahn, Richard Lemay, Jean-Marc Mandosio, Yves Marquet, Sylvain Matton, Alain Mothu, Micheline Meillassoux-Le Cerf, Maria K. Papathanassio, Alfredo Perifano, Ulrich Rudolph, Henri Dominique Saffrey, Francois Secret, Nicholas Séd, Joachim Telle, Pierre Thillet. - Exemplare aus der Bibliothek von Prof. Dr. Joachim Telle. Die illustr. Kartonagen mit eingebunden, bzw. einer (Bd. V) montiert. Leinen teilw. schwach berieben, und minimal fleckig. Band VII mit kleinem Strich auf dem Deckel. Wenige dezente Randanstreichungen in Blei, sonst gute Exemplare. Sprache : fr.

  • RAEMOND (Florimond de).

    Verlag: Abel L'Angelier, Paris, 1607

    Anbieter: Bonnefoi Livres Anciens, Paris, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 40,00 Versand

    Von Frankreich nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    In-8 de (16)-358-(16) pp. (signatures â8, A-Z8, Aa3), vélin dur (reliure de l'époque). Deuxième édition ornée d'une sphère armillaire sur le titre sortie des presses d'Abel L'Angelier à l'instar de l'édition originale datée 1599.Magistrat et humaniste bordelais, Florimond de Raemond ou Roemond (vers 1540 - 1601) fut pourvu en 1570 de l'office de conseiller au parlement de Bordeaux, vacant par la résignation de Michel de Montaigne et l'occupa jusqu'à sa mort. Ami de Du Bartas, de Pierre de Brach, de Geoffroy de Malvyn, il fut en relation de correspondance avec Étienne Pasquier, Juste-Lipse, Duplessis-Mornay. Raemond reste connu pour sa sérieuse réfutation de la papesse Jeanne, légende selon laquelle au IXe siècle une femme aurait détenu, sous le nom de Jean VIII, le siège de saint Pierre entre les pontificats de Léon IV et de Benoît III. Cette dernière fut en effet le centre d'un vif débat opposant à l'époque et au siècle suivant les catholiques et les protestants.L'auteur avait déjà exprimé ses opinions sur le sujet dans un petit livre publié de manière anonyme en 1587 à Bordeaux sous le titre L'Erreur populaire de la papesse Jeanne, lequel fut réédité plusieurs fois. Cette édition est précédée de deux épîtres de l'auteur à l'évêque de Bazas et au cardinal Charles de Bourbon suivies de poèmes latins et grecs attribués à Jean de Sainte-Marthe, Jean de Malvin, Jean Bordes, Borrameus, Bernardi et Laugier de Porchères ; contient également, à la suite du texte de Raemond, la traduction française de deux livres du grand théologien chrétien Tertullien (IIe-IIIe siècles) : De la couronne du soldat et Aux martyrs.Le dernier feuillet blanc manque (Aa4). Pâles mouillures, quelques taches sur la reliure.Caillet, III, 9171 ; Balsamo & Simonin, 459.