Michael Basse

Geboren 1957 in Bad-Salzuflen/NRW wuchs Michael Basse in Niedersachsen und Baden—Württemberg auf, wo er 1976 das Abitur in Blaubeuren machte. Nach dem Wehrdienst und einem Volontariat bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Leutkirch arbeitete er zunächst für verschiedene Zeitungen, dann zwei Jahre für den Süddeutschen Rundfunk (SDR) in Stuttgart. 1981 begann er ein Jura-Studium in Regensburg, 1984 wechselte er ins Philosophie-Fach und machte an der LMU in München seinen Abschluss.

Ab Mitte der 80er Jahre publizierte er erste literarische Texte in Zeitschriften (Die Horen, Kürbiskern, Tapir, Sirene u.a.). 1992 erschien sein erster Gedichtband "Und morgens gibt es noch Nachricht" in der Edition Toni Pongratz. In dieser Zeit begann Michael Basse auch aus dem Englischen und Bulgarischen zu übersetzen. 1993 begann er, als freier Mitarbeiter für die Abteilung Kulturkritik des BR zu arbeiten, von 1994 bis 1999 schrieb er regelmäßig Literaturkritiken für die Süddeutsche Zeitung. Seit 2015 ist Michael Basse freier Autor.

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