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Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Versuch einer Charakteristik des Wahrheitsgehaltes astronomisch-mathematischer Aussagen. Geering, Basel 1928. 148 S. mit 30 Taf. 4°. Hln. / 28800 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Rudolf Geering Verlag, Subingen, 1933
Anbieter: Antiquariat Hans Wäger, Werther, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. - Altersgem?? guter Zustand, farbiger Kopfschnitt - Einband besto?en und leicht fleckig - In deutscher Sprache. 230 S. pages. 30,5 x 24 cm.
Verlag: Bern, Stämpfli & Cie., 1928, 1928
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
blaue, goldgeprägte Leinenmappe / blaue, schwarz bedruckte Halbleinenmappe / 2 Bände / Anz. Seiten: 14, 20 / 25 x 35 cm / mit 37 geometrischen losen Tafeln des Werkes / 10 Tafeln in Mappe 2 ( Tafeln 1 b und 1 c fehlen) / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Mappen leicht berieben, etwas gebräunt und mässig fleckig/stockfleckig, Papier leicht gebräunt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt Sprache: de.
Verlag: Basel, Verlag von Rudolf Geering, 1928, 1928
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
Leinen, gebunden; Farbkopfschnitt, Titelgoldprägung / 2 Bände / Anz. Seiten: 148, 230 / 25 x 31 cm / mit 63 (von 65) Schwarzweisstafeln, davon 4 Stück Band 1 beigebunden, die anderen in 3 separaten Mappen / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; verschiedenfarbige Einbände, Einbände etwas berieben, eine Mappe lichtrandig, in Band 1 einige Passagen mit geändertem Text überklebt, Bibliotheksstempel auf Vorsatz Sprache: de.
Verlag: (Ohne Ort und Jahr, um 1933)
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
4°. 12 Tafeln in Leinenmappe. Rückdeckel mit Lichtrand; Rücken aufgehellt; ansonsten schönes Exemplar.
Verlag: Bern, Stämpfli & Cie., 1928, Auflage: 1., 1928
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
Leinenmappe; blaue, goldgeprägte Mappe / 24 x 30,5 cm / mit 12 Tafel-Bilder der Tierkreisebene unseres Sonnensystems / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Mappe leicht berieben, etwas fleckig und leicht gebräunt, Papier geringfügig gebräunt, Bibliotheksstempel auf Vorderdeckel Sprache: de.
Verlag: (Ohne Druckvermerk). (Ohne Jahr).
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
24 n. n. Seiten. Mit 10 ganzseitigen Tafelbildern. Originalbroschur. Tadelloses Exemplar. 32x25 cm * Dabei: Die geometrischen Vorstellungen in der Astronomie. Versuch einer Charakteristik des Wahrheitsgehaltes astronomisch-mathematischer Aussagen - Erstes Buch (ohne Atlasband).145 Seiten Mit zahlreichen meist faks. Abbildungen und Dokumenten). ----- Kaiser, Wilhelm - * 23. Februar 1895 Pery (CH), f 29. April 1983 Dornach (CH) Astronom. Der modernen astrophysikalisch orientierten Astronomie stand Wilhelm Kaiser kritisch gegenüber. In der pythagoräischen Tradition stehend, entwickelte er ein auf geometrischen Proportionen, Zahlen-Harmonien sowie rhythmischen Vorgängen beruhendes organisches Bild des Kosmos. Geboren 1895 als Einzelkind im Schweizer Jura, verlor Wilhelm Kaiser mit vier Jahren seinen Vater, der Chemiker in einer Zementfabrik war. Die Mutter siedelte die Familie nach Subingen bei Solothurn um. Kaiser besuchte dort die Grundschule, anschliessend die Mittelschule im Lehrerseminar in Solothurn und schloss die Schulzeit als Grundschullehrer ab. Danach begann er das Studium der Physik, Mathematik und Astronomie an der Universität und ETH in Zürich und setzte dieses ab 1922 in Bern fort mit dem Nebenfach Biologie. 1927 reichte er seine Doktorarbeit ein mit «Über die geometrischen Sternsysteme». Darin werden die modernen Theo- rien über den Bau, die räumliche Ausdehnung und Gliederung der Fixsternwelt kritisch beleuchtet. Sein wissenschaftliches Lebenswerk besteht im wesentlichen in der weiteren Begründung, Ergänzung und Ausarbeitung der Hauptideen seiner Doktorarbeit. 1918 hörte Kaiser Vorträge von Rudolf Steiner in Zürich. Er beteiligte sich als einer der jüngsten Teilnehmer an der Statutenberatung der Weihnachtstagung am Goetheanum 1923/24. Um diese Zeit war Kaiser Mitarbeiter im Archiv am Goetheanum unter *Elisabeth Vreede. Die Auseinandersetzung mit der anthroposophischen Kosmologie beeinflusste seine Lebensarbeit massgeblich. 1925 verarbeitete Kaiser den «Dritten Naturwissenschaftlichen Kurs» von Steiner (GA 323) zu einem Buch, dessen später umstrittenen Inhalt Steiner noch im Manuskript gesehen und die Drucklegung gutgeheissen hatte. 1928 erschien als umgearbeitete Doktorarbeit der bedeutende erste Band seines Hauptwerkes, «Die geometrischen Vorstellungen in der Astronomie. Versuch einer Charakterisierung des Wahrheitsgehaltes astronomisch-mathematischer Aussagen». Energisch und eigenwillig sowie getragen von einem starken volkspädagogischen Impuls, hielt Kaiser unzählige Vorträge in Deutschland und in der Schweiz, schrieb eine Fülle einführender Schriften in die elementare Astronomie und Kalenderkunde. Kaiser nahm aktiv an Tagungen der Mathematisch-Astronomischen Sektion teil, bis es 1936 zu einer heftigen Ausein andersetzung mit *Hermann von Baravalle kam. Von 1935 bis 1966 hielt er fast jedes Jahr ein Referat während der Jahrestagungen der «Schweizeri- schen Naturforschenden Gesellschaft». Das Echo auf seine eigenwilligen und schwer durchdringbaren Ideen war gering, Kaiser brachte die meisten seiner Bücher im Selbstverlag heraus. Er verschenkte viele an Bibliotheken und Freunde. Die Jahre 1956-1981 verbrachte Kaiser umgeben von seinen unverkauften Druckwerken in einem Luftschutzkeller in äusserst bescheidenen Ver hältnissen in Solothurn, zurückgezogen und vereinsamt, aber ungebrochen; er arbeitete stetig weiter an seinem Lebenswerk. Von 1981 bis zu seinem Tod am 29.4.1983 lebte er in Dornach, gepflegt von seiner Frau Helena Jankowska bis zu deren Tod am 24.6.1 (Quelle: reinesdenken.ch) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Rudolf Geering Verlag
Anbieter: Rudolf Steiner Buchhandlung, Hamburg, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Ausreichend. Deutlich abgenutztes Cover (insbesonders Ecken), Schmutzflecken innerhalb des Buches und Buchblock und dezente Vergilbung.
Verlag: Druck von Metzger & Wittig in Leipzig., 1933
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
Drei Teile. 230, (2) Seiten u. zwei Tafelteil mit zusammen 12 Tafeln. Titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband und Original-Broschuren in tadelloser Erhaltung. 30x25 cm * Dabei: Die geometrischen Vorstellungen in der Astronomie. Versuch einer Charakteristik des Wahrheitsgehaltes astronomisch-mathematischer Aussagen - Erstes Buch (ohne Atlasband).145 Seiten Mit zahlreichen meist faks. Abbildungen und Dokumenten). ----- Kaiser, Wilhelm - * 23. Februar 1895 Pery (CH), f 29. April 1983 Dornach (CH) Astronom. Der modernen astrophysikalisch orientierten Astronomie stand Wilhelm Kaiser kritisch gegenüber. In der pythagoräischen Tradition stehend, entwickelte er ein auf geometrischen Proportionen, Zahlen-Harmonien sowie rhythmischen Vorgängen beruhendes organisches Bild des Kosmos. Geboren 1895 als Einzelkind im Schweizer Jura, verlor Wilhelm Kaiser mit vier Jahren seinen Vater, der Chemiker in einer Zementfabrik war. Die Mutter siedelte die Familie nach Subingen bei Solothurn um. Kaiser besuchte dort die Grundschule, anschliessend die Mittelschule im Lehrerseminar in Solothurn und schloss die Schulzeit als Grundschullehrer ab. Danach begann er das Studium der Physik, Mathematik und Astronomie an der Universität und ETH in Zürich und setzte dieses ab 1922 in Bern fort mit dem Nebenfach Biologie. 1927 reichte er seine Doktorarbeit ein mit «Über die geometrischen Sternsysteme». Darin werden die modernen Theo- rien über den Bau, die räumliche Ausdehnung und Gliederung der Fixsternwelt kritisch beleuchtet. Sein wissenschaftliches Lebenswerk besteht im wesentlichen in der weiteren Begründung, Ergänzung und Ausarbeitung der Hauptideen seiner Doktorarbeit. 1918 hörte Kaiser Vorträge von Rudolf Steiner in Zürich. Er beteiligte sich als einer der jüngsten Teilnehmer an der Statutenberatung der Weihnachtstagung am Goetheanum 1923/24. Um diese Zeit war Kaiser Mitarbeiter im Archiv am Goetheanum unter *Elisabeth Vreede. Die Auseinandersetzung mit der anthroposophischen Kosmologie beeinflusste seine Lebensarbeit massgeblich. 1925 verarbeitete Kaiser den «Dritten Naturwissenschaftlichen Kurs» von Steiner (GA 323) zu einem Buch, dessen später umstrittenen Inhalt Steiner noch im Manuskript gesehen und die Drucklegung gutgeheissen hatte. 1928 erschien als umgearbeitete Doktorarbeit der bedeutende erste Band seines Hauptwerkes, «Die geometrischen Vorstellungen in der Astronomie. Versuch einer Charakterisierung des Wahrheitsgehaltes astronomisch-mathematischer Aussagen». Energisch und eigenwillig sowie getragen von einem starken volkspädagogischen Impuls, hielt Kaiser unzählige Vorträge in Deutschland und in der Schweiz, schrieb eine Fülle einführender Schriften in die elementare Astronomie und Kalenderkunde. Kaiser nahm aktiv an Tagungen der Mathematisch-Astronomischen Sektion teil, bis es 1936 zu einer heftigen Ausein andersetzung mit *Hermann von Baravalle kam. Von 1935 bis 1966 hielt er fast jedes Jahr ein Referat während der Jahrestagungen der «Schweizeri- schen Naturforschenden Gesellschaft». Das Echo auf seine eigenwilligen und schwer durchdringbaren Ideen war gering, Kaiser brachte die meisten seiner Bücher im Selbstverlag heraus. Er verschenkte viele an Bibliotheken und Freunde. Die Jahre 1956-1981 verbrachte Kaiser umgeben von seinen unverkauften Druckwerken in einem Luftschutzkeller in äusserst bescheidenen Ver hältnissen in Solothurn, zurückgezogen und vereinsamt, aber ungebrochen; er arbeitete stetig weiter an seinem Lebenswerk. Von 1981 bis zu seinem Tod am 29.4.1983 lebte er in Dornach, gepflegt von seiner Frau Helena Jankowska bis zu deren Tod am 24.6.1 (Quelle: reinesdenken.ch) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: (Ohne Druckvermerk). (ohne Jahr).
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
Zwei Hefte. 28 n. n. Seiten u. 28 n. n. Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen Abbildungen. Originalbroschuren in tadelloser Erhaltung. 32x25 cm * Kaiser, Wilhelm - * 23. Februar 1895 Pery (CH), f 29. April 1983 Dornach (CH) Astronom. Der modernen astrophysikalisch orientierten Astronomie stand Wilhelm Kaiser kritisch gegenüber. In der pythagoräischen Tradition stehend, entwickelte er ein auf geometrischen Proportionen, Zahlen-Harmonien sowie rhythmischen Vorgängen beruhendes organisches Bild des Kosmos. Geboren 1895 als Einzelkind im Schweizer Jura, verlor Wilhelm Kaiser mit vier Jahren seinen Vater, der Chemiker in einer Zementfabrik war. Die Mutter siedelte die Familie nach Subingen bei Solothurn um. Kaiser besuchte dort die Grundschule, anschliessend die Mittelschule im Lehrerseminar in Solothurn und schloss die Schulzeit als Grundschullehrer ab. Danach begann er das Studium der Physik, Mathematik und Astronomie an der Universität und ETH in Zürich und setzte dieses ab 1922 in Bern fort mit dem Nebenfach Biologie. 1927 reichte er seine Doktorarbeit ein mit «Über die geometrischen Sternsysteme». Darin werden die modernen Theo- rien über den Bau, die räumliche Ausdehnung und Gliederung der Fixsternwelt kritisch beleuchtet. Sein wissenschaftliches Lebenswerk besteht im wesentlichen in der weiteren Begründung, Ergänzung und Ausarbeitung der Hauptideen seiner Doktorarbeit. 1918 hörte Kaiser Vorträge von Rudolf Steiner in Zürich. Er beteiligte sich als einer der jüngsten Teilnehmer an der Statutenberatung der Weihnachtstagung am Goetheanum 1923/24. Um diese Zeit war Kaiser Mitarbeiter im Archiv am Goetheanum unter *Elisabeth Vreede. Die Auseinandersetzung mit der anthroposophischen Kosmologie beeinflusste seine Lebensarbeit massgeblich. 1925 verarbeitete Kaiser den «Dritten Naturwissenschaftlichen Kurs» von Steiner (GA 323) zu einem Buch, dessen später umstrittenen Inhalt Steiner noch im Manuskript gesehen und die Drucklegung gutgeheissen hatte. 1928 erschien als umgearbeitete Doktorarbeit der bedeutende erste Band seines Hauptwerkes, «Die geometrischen Vorstellungen in der Astronomie. Versuch einer Charakterisierung des Wahrheitsgehaltes astronomisch-mathematischer Aussagen». Energisch und eigenwillig sowie getragen von einem starken volkspädagogischen Impuls, hielt Kaiser unzählige Vorträge in Deutschland und in der Schweiz, schrieb eine Fülle einführender Schriften in die elementare Astronomie und Kalenderkunde. Kaiser nahm aktiv an Tagungen der Mathematisch-Astronomischen Sektion teil, bis es 1936 zu einer heftigen Ausein andersetzung mit *Hermann von Baravalle kam. Von 1935 bis 1966 hielt er fast jedes Jahr ein Referat während der Jahrestagungen der «Schweizeri- schen Naturforschenden Gesellschaft». Das Echo auf seine eigenwilligen und schwer durchdringbaren Ideen war gering, Kaiser brachte die meisten seiner Bücher im Selbstverlag heraus. Er verschenkte viele an Bibliotheken und Freunde. Die Jahre 1956-1981 verbrachte Kaiser umgeben von seinen unverkauften Druckwerken in einem Luftschutzkeller in äusserst bescheidenen Ver hältnissen in Solothurn, zurückgezogen und vereinsamt, aber ungebrochen; er arbeitete stetig weiter an seinem Lebenswerk. Von 1981 bis zu seinem Tod am 29.4.1983 lebte er in Dornach, gepflegt von seiner Frau Helena Jankowska bis zu deren Tod am 24.6.1 (Quelle: reinesdenken.ch) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.