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Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750937893ISBN 13: 9783750937895
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam, wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich, revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Berlin, Alexander Duncker 1852., 1852
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Erstausgabe
Literarisch-fiktionale Lebensdarstellungen über den Schauspieler Ludwig Devrient (1784-1832). Erste Ausgabe. Goedeke X,401,102 und VIII,480; Kosch XVIII,182. VII, (2), 322 S., Ln.d.Zt. mit Rückengoldpräg., Rücken fachgerecht restaur. (unterlegt), flieg.Vorsatzbl. u. Titelbl. mit Eignervermerk, stellenw. stockfl.
Verlag: Berlin, Duncker, 1852
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
Erstausgabe
Erste Ausgabe. Goedeke VIII, 480; X, 401, 102. - Enthält 14 Novellen über das Berliner Kulturleben, Theater, Konzerte und Kunst, auch über Ludwig Devrient (1784-1832), den bekannten Berliner Schauspieler. - Deckblätter leicht stockfleckig, sonst schönes sauberes Exemplar; aus fürstl. Bibliothek (12), 322, (2) Seiten Halbleder der Zeit mit Rückenvergoldung, 8°.
Verlag: Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1852
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. (12), 322 Seiten Zustand: Der Einband leicht berieben, die Rückenvergoldung leicht oxidiert und der Rückentitel teils unlesbar, der Schnitt etwas angestaubt und gebräunt, die kleinen Lederecken berieben, die erste und letzte Lage des Buchblocks braunfleckig, einige Seiten mit kleinen Eckknicken, ein Exlibris auf den vorderen Spiegel montiert // Vorwort von Heinrich Smidt. - Heinrich Smidt (1798-1867), auch der deutsche Marryat genannt, da er sich sehr oft maritimen Themen widmete, war mit Devrient, einem der bedeutendsten deutsche Schauspieler persönlich gut bekannt, schrieb in novellistischer Form über Devrients Leben Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 kl.8°, 17,2 x 11,5 cm, Hardcover in Halbleder, Halblederband auf 4 falschen Bünden mit kleinen Lederecken und marmoriertem Schnitt.
Verlag: Berlin : Kranich-Verl., o.J. [ca. ]., 1940
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
322 S. 8°. OPpbd. mit Kopfbuntschnitt. Zustand: akzeptabel.
Verlag: Berlin Alexander Duncker 2 vermehrte Auflage, 1857
Anbieter: Antiquariat Bücher und Mehr, Northeim, Deutschland
Violettes Leinen, Rücken- und Titelgoldprägung, umlaufender Goldschnitt, Kl.-8°, 156, 180 S. Buchrücken lichtgehellt, der Buchblock aus den Deckeln gelöst (in sich fest), Besitzeintrag im Innendeckel und auf der Titelseite. Ein Blatt mit Knickspuren, sonst innen sehr sauber, kaum gebräunt. [4-BGR] 2100 gr.
Verlag: Halle, Hendel ohne Jahr (1898)., 1898
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
8°. 272 S. Ohln. Vorderes Gelenk innen angeplatzt, sonst gut. Das im Titel angegebene Bildnis Devrients ist dem Band nicht beigebunden und offensichtlich nur Teilen der Auflage beigegeben worden (es gibt Exemplare mit und ohne Portrait). Besitzvermerk des Theaterkritikers Walter Ulrich auf Vorsatz. Erschien erstmals 1852. Der Verfasser Heinrich Smidt (auch Smidt von Altona, 1798 Altona - 1867 Berlin) fuhr jahrelang zur See und studierte anschließend Jura und "schöne Wissenschaften". Er wurde dann Redakteur der "Staatszeitung", darauf Mitarbeiter und Archivar der Marineabteilung im Berliner Kriegsministerium. Er hatte Verbindungen zu Devrient, Fontane und dem literarischen Verein "Tunnel über der Spree". Er war Autor zahlreicher Seefahrts- und Abenteuerromane und schrieb auch Theaterstücke. Theodor Fontane schrieb über ihn in "Von Zwanzig bis Dreißig": "Er war der typische Schiffskapitän kleinen altmodischen Stils: mittelgroß, dicker Bauch und kurze Beine, mit denen er, sei's aus Gewohnheit, sei's aus Berechnung - ich halte letzteres für sehr wohl möglich - den bekannten Seemannsgang, das Fallen vom rechten aufs linke Bein, virtuos ausführte. Dazu Treuherzigkeitsmienen und vor allem auch Treuherzigkeitssprache [.]. Man nahm ihn nicht für voll und konnte ihn nicht dafür nehmen, denn ich sage nicht zuviel, wenn ich behaupte, daß in den zehn Jahren unseres gesellschaftlichen Verkehrs auch nicht ein einziger selbständiger Gedanke über seine Lippen gekommen ist. Er war im höchsten Grade trivial, dabei seine Gemeinplätze, selbstverständlich, wie Offenbarungen vortragend. Witz absolut ausgeschlossen. Aber auch das, was er als Altonaer Kind, als dickbäuchiger Kapitän und Mann des steifen Grog eigentlich hätte haben müssen: einen gewissen Teerjackenhumor, auch von diesem keine Spur. Er vermochte sich nicht einmal zu einer Anekdote aufzuraffen, und wenn er es tat, verdarb er sie. Seine Produktion war stupend; er konnte in einem fort schreiben, ohne ein Wort auszustreichen; sein Schaffen, wenn man's überhaupt so nennen durfte, hatte was Ehernes, Unerbittliches. Immer waren Massen auf Lager." Sprache: de.