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Verkäuferbewertung
Verlag: Amalthea Verlag 1958,., 1958
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch, Zustand: Gut. 75 Seiten, Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angebräunt. Im übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Wien : Bergland Verl., 1960
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Taschenbuch. 62 S. Seiten 249 - 311 // Einband gering vergilbt SL08 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Wien : Bergland Verl., 1960
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Taschenbuch. 62 S. S. 249 - 311 // ohne Schutzumschlag, Einband gering vergilbt N01 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Amalthea Wien 1958, 1958
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. 1. aufl. Sprache: Deutsch 76 Seiten, Okart / paperback Hrsg. Herbert JOhannes HOlz, kl-oktav, guter Zustand kl-8° guter Zustand.
Verlag: Verlag von Philipp Reclam jun. Leipzig, oJ, ca. 1900, 1900
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Hardcover, 9x14. Zustand: Gut. 64 Seiten 64 Seiten, blauer Pappband der Zeit, Buchrücken mit Stift beschriftet (Aufschrift "Raimund") sowie kleinen Aufkleber versehen ansonsten altersentsprechend gut erhalten bo102377 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Zürich, Amalthea Verlag, 1958
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Softcover/Paperback. 76 Seiten Schutzumschlag vergilbt, berieben, fleckig und leicht rissig, am Buchrücken befestigt, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, leicht schiefgelesen, sonst eher guter Zustand für das Alter Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Bühnen und Hörspielfassung von Herbert Johannes Holz.
Verlag: Leipzig, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun. ohne Jahresangabe,.
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
gebundene Ausgabe. 56 + 66 + 60 Seiten Hardcover, Kleinformat, abgegriffen, verschmutzt, fleckig, abgerieben, Leinenrücken mit Goldprägung, nachgebunden, Kanten und Ecken bestossen, schiefgelesen, Seiten gebräunt, wellig, fleckig, Markierungen, Notizen, das jeweilige Titelblatt ist oben abgeschnitten, mittelmässiger Zustand Sprache: Deutsch Die drei Zauberspiele in einem nachgebunden Buch,.
Verlag: Winklers Verlag, 1975
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
Zustand: very good. Gebundene Ausgabe. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. Buch ohne Jahresangabe. Angegebenes Erscheinungsdatum ist geschätzt. 639 Seiten. Erscheinungsjahr ca. 1975, Schnitt gering verfärbt.
Verlag: Prag, Weichel Verlag, 1884
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
Kl.8°, Softcover/Paperback. 1. Aufl. 62 Seiten, Einband etwas berieben und angestaubt, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90.
Verlag: Amalthea-Vlg., Zürich, Wien, Lpz., 1958
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
Original-kartoniert. Zustand: gut erhalten. 8 Original-kartoniert de 76 pp.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 1961
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 747 (5) Seiten. Dünndruckausgabe. 19,3 x 12,2 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (* 1. Juni 1790 in Wien; 5. September 1836 in Pottenstein) war ein österreichischer Dramatiker und gemeinsam mit Johann Nestroy Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Leben: Ferdinand Raimund war der Sohn des eingewanderten böhmischen Drechslermeisters Jakob Raimann. Nach dem Tode seines Vaters 1804 durchlief er eine Lehre bei dem Zuckerbäcker Ludwig Dehne. Als Numero" bot er Süßwaren seines Meisters in den Pausen an und machte dabei die erste Bekanntschaft mit dem Theater. Um Schauspieler zu werden, gab er schließlich sein Handwerk auf. 1808 schloss er sich umherziehenden Komödianten an und ging mit ihnen auf Tournee durch die Provinz. In Meidling wurde er infolge eines Sprachfehlers abgelehnt und in Pressburg einen Tag nach seinem Debüt gekündigt. Von 1809 an bis 1814 tourte er mit verschiedenen Schauspieltruppen durch Westungarn. 1814 kehrte er nach Wien zurück und feierte am Theater in der Josefstadt seine ersten Erfolge. Sein künstlerischer Durchbruch gelang ihm 1815 mit dem Stück Die Musikanten am Hohen Markt des späteren Schwiegervaters Josef Alois Gleich, einem Werk des Alt-Wiener Volkstheaters. Der Erfolg war so überwältigend, dass Gleich bis 1817 noch vier Fortsetzungen schrieb. Seit 1817 gehörte Raimund dem Ensemble des Theaters in der Leopoldstadt an, davon zwei Jahre, 1828 bis 1830, sogar der Direktion. Hier spielte Raimund nicht nur, sondern er führte auch Regie. Zwischen 1820 und 1822 war er mit der Soubrette Aloisia Gleich unglücklich verheiratet und hatte nebenbei ein Verhältnis mit Antonie Wagner, mit der er bis 1829 zusammen lebte. Raimunds Liebesaffären und seine Vorstellung von der idealen Liebe prägten ebenso in starkem Maße die Fabeln seiner Stücke wie seine Hypochondrie und der Ehrgeiz, eigentlich zum Tragiker" geboren zu sein. Seit 1823 widmete er sich verstärkt der Schriftstellerei. Trotz seines Ziels, des tragischen Charakterfachs, errang er seine großen Erfolge in komischen Charakterrollen. Immer wieder wurde er von Depressionen heimgesucht. 1830 versuchte sich Raimund auch an Tragödien ( Die unheilbringende Zauberkrone oder König ohne Reich, Held ohne Mut, Schönheit ohne Jugend") und fiel beim Publikum durch. Da auch die Kritik kein gutes Haar an ihm ließ, verließ Raimund 1830 das Theater in der Leopoldstadt. Er trat immer seltener auf und zog sich 1834 auf sein Gut Pernitz (Raimundvilla) zurück. Als Raimund von einem fälschlicherweise von ihm für tollwütig gehaltenen Hund gebissen wurde, versucht er sich in der Nacht vom 29. August auf den 30. August 1836 zu erschießen. Am 5. September 1836 verstarb Ferdinand Raimund in Pottenstein im Alter von 46 Jahren. Er liegt auf dem Bergfriedhof zu Gutenstein begraben. Bedeutung: Raimunds Stücke sind große szenische Sinnbilder vom Glück in einer geordneten Welt mit utopischen Ausblicken in ein höheres Reich der Liebe und Freiheit. Raimund prägte eine für das auf die Lachfunktion reduzierte Volkstheater andere und richtungweisende Dramatik, in der die komischen Volksfiguren neue Rollen übernehmen. Der Einfluss seines verfremdenden Märchentheaters als Utopie und Spiegel der Wirklichkeit ist für die weitere Entwicklung des Volksstücks und der Dramatik im 20. Jahrhundert unbestritten. Sein Konterfei ist auf der 50-Schilling Banknote von 1970 zu sehen. Werke: Von 1823 bis 1834 verfasste Raimund acht Bühnenwerke, die gemeinsam mit dem Werk Nestroys den literarischen Höhepunkt der Alt-Wiener Volkskomödie darstellen. In sein Schaffen mündeten die Traditionen des Barocktheaters, des Stegreifspiels, des Wiener Zauberstücks, der Lokalposse, der Parodie und des bürgerlichen Schauspiels. Die Mischung von Humor, Melancholie und erzieherischer Absicht sicherte ihm einen breiten Erfolg beim Publikum. . Aus: wikipedia-Ferdinand_Raimund Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 Braunes Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt, Lesebändchen ohne Schutzumschlag. Lizenzausgabe des Winkler Verlags. Mit der Originalausgabe identische Sonderausgabe.
Verlag: Amalthea, 1958
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 100 - Illust.: kA - Zustand: Gut - leichte Gebrauchsspuren.