Alceste von Christoph Martin Wieland (16 Ergebnisse)

Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 48 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Alceste | Ein Singspiel in fünf Aufzügen | Christoph Martin Wieland | Taschenbuch | 52 S. | Deutsch | 2013 | Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin | EAN 9783843019439 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Alceste | Christoph Martin Wieland | Taschenbuch | 48 S. | Deutsch | 2022 | Culturea | EAN 9782385089856 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Alceste | Christoph Martin Wieland | Taschenbuch | 48 S. | Deutsch | 2023 | Culturea | EAN 9791041820399 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

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Buch. Zustand: Neu. Alceste | Ein Singspiel in fünf Aufzügen | Christoph Martin Wieland | Buch | HC runder Rücken kaschiert | 52 S. | Deutsch | 2013 | Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin | EAN 9783843019446 | Verantwortliche Person für die EU: Contumax GmbH & Co. KG, Mörchinger Str. 33, 14169 Berlin, vertrieb[at]versand-as[dot]de | Anbieter: preigu.

Buch. Zustand: Neu. Neuware - Christoph Martin Wieland: Alceste. Ein Singspiel in fünf Aufzügen Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde. Erstdruck: Leipzig (Weidmanns Erben und Reich), 1773. Komposition von Anton Schweitzer. Uraufführung am 28.05.1773, Großherzogliches Hofheater, Weimar. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Christoph Martin Wieland: Alceste. Ein Singspiel in fünf Aufzügen, Leipzig: Weidmanns Erben und Reich, 1773. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Antoine Coypel, Herkules bewahrt Alceste vor der Unterwelt, um 1700. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Christoph Martin Wieland: Alceste. Ein Singspiel in fünf AufzügenLibretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.Erstdruck: Leipzig (Weidmanns Erben und Reich), 1773. Komposition von Anton Schweitzer. Uraufführung am 28.05.1773, Großherzogliches Hofheater, Weimar.Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2013.Textgrundlage ist die Ausgabe:Christoph Martin Wieland: Alceste. Ein Singspiel in fünf Aufzügen, Leipzig: Weidmanns Erben und Reich, 1773.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Antoine Coypel, Herkules bewahrt Alceste vor der Unterwelt, um 1700.Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 52 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Die Uraufführung von Christoph Martin Wielands Singspiel »Alceste« mit der Musik Anton Schweitzers am 28. Mai 1773 im Schlosstheater von Weimar war ein bedeutendes Ereignis in der Operngeschichte und ein großer Publikumserfolg. Bis heute wird der Beginn der ernsten deutschsprachigen Oper auf diesen Tag datiert. Darin spiegelt sich auch der Erfolg von Wielands publizistischer Strategie, durch begleitende Essays das Werk ausdrücklich als deutsche Oper zu propagieren. Die Weimarer Uraufführung der »Alceste« war gewissermaßen die Initialzündung für den kulturellen Aufbruch eines kleinen Hofes, der bald einer ganzen Epoche¿ der »Weimarer Klassik«¿ seinen Namen geben sollte.Die Edition von Wielands Libretto für das Singspiel »Alceste« will den Text vor seinem kultur-, musik- und literaturgeschichtlichen Hintergrund dokumentieren und seine große Wirkung erläutern. Sie nimmt ihren Ausgang bei dem Textbüchlein, das für das Publikum der Uraufführung gedruckt worden ist, und schenkt außerdem den von Wieland (mit-)betreuten Drucken Aufmerksamkeit, denn Wieland verstand sein Libretto nicht nur als Gebrauchstext für eine Oper und deren Aufführung, sondern auch als eigenständiges Lesedrama, das ohne Musik zu rezipieren sei.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 168 pp. Deutsch.

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Zustand: Wie neu. 8°. 23,5 x 16,5 cm. 558, 643 Seiten. Original-Leinenbände. (= Christoph Martin Wieland. Oßmannstedter Ausgabe, Historisch-kritische Ausgabe. Herausgegeben von Klaus Manger und Jan Philipp Reemtsma. Band 10.1/1 und 10.2/2). 1. Auflage. Sehr gute Exemplare.

Zustand: Gut. 88 Seiten Zustand: Einband berieben und fleckig, Kanten und Kapitale stark berieben; Ecken stark bestoßen, mit Abreibungen und kleinen Fehlstellen; Papier durchgehend gebräunt und mit Flecken, teils stockig; im angebundenen 3. Teil fehlt die letzte Seite (also 38 statt 40 Seiten), hier jeweils immer nur die Texte ohne Noten. Schöne und seltene Sammlung von Texten die Vertonung von Anton Schweizer, Ernst Wilhelm Wolf und Johann Friedrich Reichardt erfahren haben // Insgesamt mit mit zahlreichen Vignetten und mit 5 Titelkupfern. Die angebunden 5 Titel - (2): Haenschen und Gretchen. Eine Operette. Nach dem Französischen (von Johann Christian Bock nach Michel-Jean) Sedaine Rose et Colas, (vertont von Johann Friedrich Reichardt). Riga, bey Johann Friedrich Hartknoch 1773, 94 Seiten. (3): Die große Batterie. Ein Lustspiel in einem Aufzuge (Hermann Cornelius von Ayrenhoff). Frankfurth und Leipzig 1771. Zweyte verbesserte Auflage. 38 Seiten (von 40). (4): Arien und Gesänge zur komischen Oper, Das große Loos, in Zwey Akten, 1774, 22 Seiten. (Ernst Willhelm Wolf und Friedrich Justin Bertuch) (5): Arien und Gesänge zu der comischen Oper: die Dorf-Gala, in drey Akten, 1775, 24 Seiten. (Friedrich Wilhelm Gotter und Anton Schweitzer). (6): Fabeln, Erzählungen und Scherze, zum Ergötzen des Verstandes und des Herzens. Zweyter Theil, 1763, 62 Seiten. (Anonym erschienen in drei Teilen). In gebrochener Schrift /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 kl.8°, 16,5 x 10,2 cm, Hardcover in Pappband, Zeitgenössicher Pappband.

Hardcover. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. 88 S. Halblederband d.Zt. auf fünf Bünden mit zwei farb. Rückenschilden. Stark berieben, an Ecken und Kanten stark bestoßen. - Auf festem Schreibpapier. Nahezu fleckfrei. Außen ein ziemlich mitgenommenes, innen sehr frisches Exemplar. - Zu 1) Erste Ausgabe, erster Druck (Kurrelmeyer Ea; Goedeke IV, 555,63; Deusch 17; Rümann, Oeser unter 1770). - Die Grazien gelten wegen der Kupfer nach Vorlagen A.F.OESERs als "eins der entzückendsten deutschen illustrierten Bücher der Rokokozeit, voller Anmut und Charme." (Hausenstein, Rokoko S.152). "Die Zeichnungen passen sich dem anakreontischen Text bewundernswert an. Die Vignetten sind besonders zierlich . so daß dieses Buch zuweilen als das schönste deutsche illustrierte Buch der Epoche bezeichnet wird." (Lanck./O. 2,S.24f.). Erst in den "Grazien" lassen sich "deutlich erkennbare Spuren von SHAFTESBURY nachweisen. . Es besteht kein Zweifel, daß in den GRAZIEN der Gedanke der ästhetischen Erziehung letztlich auf die Lehre dieses Moralphilosophen zurückzuführen ist." (I.-J.Sandstede, Die Göttinnen der Anmut ., Diss., Oldenburg 1999, S.283). - Zu 2) Erste Ausgabe (Goedeke IV,556,70; Günther/ Zeilinger 499). - Auf Schreibpapier. Nahezu fleckfrei. Marmorierte Vorsätze. - "Die bedeutendste dramatische Schöpfung C.M.WIELANDs, dem Dichter der Aufklärung und Wegbereiter der deutschen Klassik, war . Alceste, eine Verschmelzung von Barockoper und Rokokovignette, deren Text in der Fachwelt als das erste deutsche Opernlibretto bekannt ist. Erstmals konnte auch das einfache Volk der Schauspielhandlung folgen. Nach EURIPIDES erzählt es von der Gemahlin des Königs Admetos, die freiwillig an Stelle ihres Gemahls starb und von Herakles aus dem Hades befreit wurde. . WIELAND erprobte als erster unter den Weimarer Klassikern die Möglichkeit des an der Antike geschulten regelmäßigen Dramas, und Alceste wirkte in stilgeschichtlicher Sicht wahrhaftig wegweisend. Wie Gerd Ueding es ausdrückt, hat WIELAND mit seiner Alceste ungewollt den Anlaß für die erste produktive Auseinandersetzung GOETHEs mit der antiken Dramatik' geliefert." (Begleittext zur "Welt-Ersteinspielung der ALCESTE, der ersten Oper mit deutschem Libretto" 2002). Das Spiel wurde am 28.Mai 1773 in Weimar, wo WIELAND seit 1772 Erzieher des Prinzen CARL AUGUST war, uraufgeführt und war ein großer, wenn auch nicht einhelliger Erfolg. F.W. GOTTER, der der Aufführung beiwohnte, kritisierte in einem Brief (3.7.1773) an BOIE die Darstellung auf der Bühne: "Sie begreifen leicht, daß bey diesen Umständen, die ich Ihnen jedoch nur im Vertrauen melde, das Ganze den Eindruck nicht machte, den man bey einem solchen Text erwartete." WIELAND hatte den mythologischen Stoff umgearbeitet und auch die dramatische Gestaltung durch EURIPIDES kritisiert. Für GOETHE war dies Anlaß zu seiner Farce "Götter Helden und Wieland".