(17,5 x 10,5 cm). (2) 134 S./ (2) 118 S./ 144 S./ (2) 109 S., 4 Bll./ (2) 225 S. Mit 12 gefalteten Kupfertafeln. Pappb�nde der Zeit. Einzige Ausgabe dieses sehr seltenen Werkes, mit handschriftlicher Nummerierung und Signatur von Bergstr��er am �nde des letzten Bandes. - Bergstr��er (1732-1812), dessen wissenschaftliche T�tigkeit sich anfangs auf die Altphilologie beschr�nkte, besch�ftigte sich etwa seit 1780 mit nachrichtentechnischen Problemen. Er schl�gt dabei einen optischen Telegraphen zwischen Hamburg und Leipzig vor sowie ein Verfahren zur Codierung und Verschl�sselung milit�rischer Nachrichten. Er nennt dies "Synthematographie" und liefert in obigem Werk die Beschreibung dazu. Das Interesse der Bev�lkerung war so gro�, dass er im Juli 1785 bereits 866 Subskribenten f�r seine erste Sendung �ber Synthematographie zusammen hatte, ihr folgten bis 1788 noch 4 weitere. Zur praktischen Anwendung ist es wohl nur bei einem Feldversuch von Bergstr��er selbst in der N�he von Hanau gekommen, dennoch versuchte er, seinen Priorit�tsanspruch gegen�ber Chappe zu verteidigen. - Exlibris. Vors�tze mit privatem Bibliotheksstempel, sonst sehr sauber und sehr gut erhalten. - Poggendorff I, 152; J�hns 2428.

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Titel

Ueber sein am ein und zwanzigsten December 1784 angek�ndigtes Problem einer Korrespondenz in ab- und unabsehbaren Weiten der Kriegsvorf�lle oder �ber Synthematographik. 5 B�nde (alles Erschienene).

Verlag

Hanau -88

Erscheinungsjahr

1785

Sprache

Deutsch

Einband

Hardcover

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