Plus de quarante ans apr�s sa disparition, le parcours de Serge Poliakoff – une trajectoire marqu�e par les rencontres qu’il a faites de Delaunay, Freundlich et Kandinsky comme par le souvenir des ic�nes russes de son enfance – reste toujours aussi �tonnant et exemplaire, tandis que son oeuvre continue � rayonner. A la faveur du temps �coul�, il a sembl� n�cessaire de faire le point sur les �tapes de cette qu�te int�ressante d’un art que Poliakoff voulait personnel, absolu, sur la lente �laboration de son oeuvre. Et ceci en pr�tant une oreille attentive tant aux analyses de ses diff�rents ex�g�tes qu’� ce que l’artiste lui-m�me a bien voulu nous d�voiler, dans ses � Cahiers �, de son travail et sa vision de l’art. � Il n’a pas du tout l’apparence d’un peintre � �crit John Russel en 1963, � il ressemblait plut�t � un propri�taire terrien russe qui aurait surv�cu confortablement � la r�volution et r�cup�r� dis mille �cres dans le Berry ou la Beauce. On pourrait aussi le prendre pour un de ces gentlemen farmers anglais, s’habillant � Londres et poss�dant des chevaux. M�me s’il n’a qu’une petite maison dans les Alpes-Maritimes achet�e en 1962 et s’il est arriv� � Constantinople sans un sou � l’�ge de 19 ans. � En fait, sous ses dehors apparemment futiles, la vie de Poliakoff pr�sente une tr�s grande logique, une cons�quence parfaite. Suivant avec fermet� et conviction la ligne qu’il s’est trac�e, Poliakoff ne conna�t pas la demi-mesure et quand la peinture est en jeu, il agit sans h�sitation ni compromis. Jusqu’� gratter avec l’ongle la peinture d’un sarcophage �gyptien du British Museum pour en d�couvrir les superpositions. Jusqu’� ne faire, pendant plus d’un an, que des monochromes (on avait compar� ses tableaux � un tapis de Boukhara et il craignait de tomber dans une peinture d�corative). Jusqu’� fabriquer lui-m�me ses couleurs parce que celles qu’on trouve chez les marchands lui paraissent � mortes �. A la face � officielle � du peintre consacr�, de l’artiste � la guitare, de l’homme du monde regardant courir ses chevaux � Longchamp, correspond une face secr�te, presque cach�e : celle de l’artiste-moine, concentr� sur un travail auquel il consacre cinq � six heures chaque jour, dans un espace infiniment modeste : � Une grande pi�ce, une petite pi�ce, un chevalet, pas de chevalet, du recul, pas de recul – aucune importance �, dira-t-il. Celle aussi d’un homme � clos volontairement et qui se garde de franchir ses fronti�res en s’imposant une stricte discipline �, comme le d�finit Christian Zervos. Celle enfin d’un artiste qui se met parfois, saisi par une inspiration de nature religieuse, � transcrire et � illustrer ses pens�es dans des carnets au titre significatif d’Enluminures.

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