In the mid-3rd century BC, King Ptolemy II Philadelphus of Egypt ordered a translation of the ancient Hebrew scriptures for the Library of Alexandria, which resulted in the creation of the Septuagint. The Book of Ezekiel is connected to Ezra and his Great Assembly in Jewish tradition, who apparently finished the book. It is one of the most standardized books, where the Greek and Hebrew translations are extremely similar. Both books contain some of the most obscure language, both Greek and Hebrew, containing many Aramaic loanwords. The Aramaic dialect is not consistent, with the early section, chapters 1 through 39, having Amorite and Assyrian loanwords, while the latter section, chapters 40 through 48, appears to have been written in Persian Imperial Aramaic.

The early and later sections of Ezekiel also used different titles for God, and appear to have been written at different points in time, centuries apart. The early section is consistent with the historical records and was likely written during the late Assyrian and early Babylonian eras. The latter section appears to have been added during the time of Ezra, as the Persian Empire collapsed before the onslaught of the Macedonians, Greeks, Carthaginians, and Egyptians. The Book of Ezekiel is certainly one of the strangest books to survive from antiquity and has been the source of much speculation throughout centuries, by Jews, Christians, and atheists alike. Ezekiel’s opening vision, of the flying machine, was the source of an entire branch of Jewish literature, Merkabah mysticism.

The Septuagint uses the strange title Lord Lord through the first 39 chapters, before switching to the more common term Lord God for the later section of the book. This term could only have read Adon Ba‘al in the Aramaic texts the Greeks translated Ezekiel from, as both adon and ba‘al translate as ‘lord.’ This meaning that Ezekiel’s god was Ba‘al, the Canaanite god of thunder, whose holy mountain was Mount Zephon. Ezekiel describes his Lord Lord as being a thunder cloud, and refers to the god as coming from Zephon, which confirms that he did view the god as being Lord Ba‘al.

The Ba‘al Cycle is a collection of stories about Ba‘al Hadad, the supreme god of the Canaanite pantheon in the late bronze age. Unfortunately, the Texts that comprise the Ba‘al Cycle are damaged, especially in the first section, where Hadad fights Yam to become Ba‘al. In the subsequent section where the battle is discussed, Anat’s defeat of the seven-headed monster Lotan is mentioned, however, this section is missing from the battle itself. Many tablets are believed to be lost from the epic, nevertheless, it is an important series of texts, as it allows us to see the other great religion of Canaan in the era that the early Israelite (later Samaritan and Jewish) religion was forming.

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