Neuware -Die Arbeit leitet das Recht auf den eigenen Tod aus der apriorischen Menschenw�rde her. Dabei werden die Wurzeln der Menschenw�rde, die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und die verschiedenen Literaturmeinungen analysiert. Das Ergebnis �bertr�gt die Autorin auf Menschen mit unheilbaren Krankheiten, welche psychisch gesund den Entschluss gefasst haben, nicht mehr leben zu wollen, diesen jedoch nicht mehr ohne die Hilfe Dritter umsetzen k�nnen. Die Zul�ssigkeit aktiver Sterbehilfe wird auf verfassungsrechtlicher Ebene, unter Beachtung der Schutzpflichten des Staates und der Eingriffsthematik in Grundrechte, diskutiert. Im Zusammenhang mit der Patientenverf�gung stellt die Arbeit dar, dass selbst bei Zul�ssigkeit aktiver Sterbehilfe diese nicht mittels antizipierten Willens gefordert werden k�nnte. 292 pp. Deutsch.

Bestandsnummer des Verk�ufers 9783631632192

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Bibliografische Details

Titel: Das Recht auf den eigenen Tod und aktive Sterbehilfe unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten
Verlag: Peter Lang, Peter Lang Sep 2012
Erscheinungsjahr: 2012
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3631632193
ISBN-13: 9783631632192
Einband: Taschenbuch
Zustand: Neu
Abmessungen: Breite: 210 mm, H�he: 148 mm, Tiefe: 16 mm
Gewicht: 381 Gramm

�ber diesen Titel

Inhaltsangabe

Die Arbeit leitet das Recht auf den eigenen Tod aus der apriorischen Menschenw�rde her. Dabei werden die Wurzeln der Menschenw�rde, die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und die verschiedenen Literaturmeinungen analysiert. Das Ergebnis �bertr�gt die Autorin auf Menschen mit unheilbaren Krankheiten, welche psychisch gesund den Entschluss gefasst haben, nicht mehr leben zu wollen, diesen jedoch nicht mehr ohne die Hilfe Dritter umsetzen k�nnen. Die Zul�ssigkeit aktiver Sterbehilfe wird auf verfassungsrechtlicher Ebene, unter Beachtung der Schutzpflichten des Staates und der Eingriffsthematik in Grundrechte, diskutiert. Im Zusammenhang mit der Patientenverf�gung stellt die Arbeit dar, dass selbst bei Zul�ssigkeit aktiver Sterbehilfe diese nicht mittels antizipierten Willens gefordert werden k�nnte.

�ber die Autorin bzw. den Autor

Ulrike Bernert-Auerbach, geboren 1973, absolvierte eine kaufm�nnische Ausbildung und studierte an der Universit�t in Frankfurt am Main Rechtswissenschaften. Sie absolvierte das Referendariat im Landgerichtsbezirk Darmstadt. Seit 2004 ist sie als Rechtsanw�ltin t�tig.

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