Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Problem der sukzessiven Beihilfe wird �blicherweise als Annex der Beendigungsdoktrin behandelt und mit der Feststellung erledigt, Beihilfe sei auch noch nach der Vollendung bis zur Beendigung m�glich. Ein Aufri� des Problems anhand der Teilnahmelehre f�hrt jedoch vielfach zu Ergebnissen, die in einem krassen Widerspruch zu den herk�mmlich formulierten Antworten stehen - deutlicher: Fast die gesamte, im Rahmen der Tatbeendigung gef�hrte Diskussion hat das Thema gr�ndlich verfehlt. Die bisher weitgehend vers�umte Er�rterung des Problems unter beteiligungsformendogmatischen Aspekten offenbart dessen mehrdimensionale systematische Lozierung und betrifft damit ein ganzes Arsenal strafrechtlicher Grundlagenprobleme. Dabei werden die Leistungsgrenzen der �berkommenen naturalistischen Strafrechtsdogmatik allenthalben sichtbar. Dies f�hrt zu einer funktionalen Rekonstruktion des Straftatsystems und einer vollst�ndigen Revision der Beteiligungsformenlehre unter Verkn�pfung von Ans�tzen der Hegelianer mit solchen systemtheoretischer Herkunft. Auf diesen Grundlagen wird schlie�lich das Problem der sukzessiven Beihilfe schrittweise einer differenzierenden und systematisch folgerichtigen L�sung zugef�hrt.

Bestandsnummer des Verk�ufers 9783631444146

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Bibliografische Details

Titel: Das Problem der sukzessiven Beihilfe
Verlag: Peter Lang
Erscheinungsjahr: 1992
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3631444141
ISBN-13: 9783631444146
Einband: Taschenbuch
Zustand: Neu

�ber diesen Titel

Inhaltsangabe

Das Problem der sukzessiven Beihilfe wird �blicherweise als Annex der Beendigungsdoktrin behandelt und mit der Feststellung erledigt, Beihilfe sei auch noch nach der Vollendung bis zur Beendigung m�glich. Ein Aufri� des Problems anhand der Teilnahmelehre f�hrt jedoch vielfach zu Ergebnissen, die in einem krassen Widerspruch zu den herk�mmlich formulierten Antworten stehen - deutlicher: Fast die gesamte, im Rahmen der Tatbeendigung gef�hrte Diskussion hat das Thema gr�ndlich verfehlt. Die bisher weitgehend vers�umte Er�rterung des Problems unter beteiligungsformendogmatischen Aspekten offenbart dessen mehrdimensionale systematische Lozierung und betrifft damit ein ganzes Arsenal strafrechtlicher Grundlagenprobleme. Dabei werden die Leistungsgrenzen der �berkommenen naturalistischen Strafrechtsdogmatik allenthalben sichtbar. Dies f�hrt zu einer funktionalen Rekonstruktion des Straftatsystems und einer vollst�ndigen Revision der Beteiligungsformenlehre unter Verkn�pfung von Ans�tzen der Hegelianer mit solchen systemtheoretischer Herkunft. Auf diesen Grundlagen wird schlie�lich das Problem der sukzessiven Beihilfe schrittweise einer differenzierenden und systematisch folgerichtigen L�sung zugef�hrt.

�ber die Autorin bzw. den Autor

Der Autor: Heiko Hartmut Lesch wurde 1959 in Wissen/Sieg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universit�t in Bonn und leistete seinen Referendardienst bei den Landgerichten in K�ln und Bonn. Seit seinem zweiten juristischen Staatsexamen 1990 ist er als Regierungsrat z.A. im Bundesministerium des Innern t�tig. Promotion an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakult�t der Universit�t Bonn 1991.

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