Praxis der Intensivbehandlung Darstellung von Notsituationen und ihre Behandlung von Peter Lawin 325 Abbildungen in 377 Einzeldarstellungen, 67 Tabellen Diagnostik- und Therapieverfahren invasive und nichtinvasive Monitoringverfahren Intensivmedizinisch relevante Krankheitsbilder und Notfälle Spezielle Disziplinen wie Kardiologie, Chirurgie, Gastroenterologie, Neurologie und Neurochirurgie, neonatologische und pädiatrische Intensivmedizin

Beschreibung

25 cm XXIV, 642 S. Leineneinband ohne OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (DA639). .das vorliegende Buch entspricht in seiner Thematik der Praxis und schließt eine Lücke in der Literatur über die Behandlung Schwerstkranker. Die Mitautoren dieses Buches, die für die Darstellung verschiedener Notsituationen und ihrer Behandlung ausgewählt wurden, sind für ihr hier beschriebenes Gebiet internationale Sachkenner. Der Medizinstudent lernt auf einer solchen Abteilung Team-Work kennen. Dem jungen Arzt zeigt das Buch, dass neben dem hohen Einsatz pflegerischen Könnens auch sein ganzes Wissen hier zur Geltung kommen muß. Es präsentiert alle Themen einer modernen Intensivmedizin, Diagnostik- und Therapieverfahren invasive und nichtinvasive Monitoringverfahren Intensivmedizinisch relevante Krankheitsbilder und Notfälle Spezielle Disziplinen wie Kardiologie, Chirurgie, Gastroenterologie, Neurologie und Neurochirurgie, neonatologische und pädiatrische Intensivmedizin. Ethische, psychosoziale und pflegerische Aspekte helfen bei täglichen Fragestellungen und schwierigen Entscheidungen.Ökonomie, Vergütung ,Organisation, Management, Weiterbildung und Kompetenzvermittlung, Langzeitfolgen nach Intensivbehandlung , Intensivtherapie nach thorax- und gefäßchrirugischen Eingriffen . Das Buch dient der ärztlichen Weiterbildung und ist gleichzeichtig ein wertvolles Nachschlagewerk im klinischen Alltag für Ärzte. Die Organisation der Intensivbehandlung Bedeutung der Intensivbehandlung. Indikationsbereich. Gliederung und Organisationsstruktur der Intensivmedizin am Krankenhaus. Geschichtliche Entwicklung. Organisationsformen. Aufwachraum. Wachstation. Intensivbchandlungseinheit. Ärztliche Verantwortung, Organisation und innerbetriebliche Regeln. Ärztliche Kompetenz und Verantwortung. Koordination und Abstimmung standardisierter Behandlungsmethoden. Aufgaben und Ausbildung des Pflegepersonals Personalbedarf. Ärzte. Pflegepersonal. Anlage nach dem offenen Plan. Hygienische und bakteriologische Gesichtspunkte Hygienische Gesichtspunkte zu Planung und Gestaltung. Raumgestaltung. Klimatisierung.Ultraviolette Strahlung.Organisatorische Maßnahmen.Station und Personal.Epidemiologische und bakteriologische Probleme auf einer Intensivstation.Art der pathogenen Mikroorganismen .Infektionsquelle und Infektionsweg .Infektionsbcreitschaft des Patienten .Bakteriologische Untersuchungen.Entnahme des Materials.Originalpräparat.Feste Nährböden. Flüssige bzw. halbflüssige Nährböden . . Die Blutkultur am Krankenbett.Resistenzbestimmung und Antibiotikaanwendung . Spezielle bakteriologische Untersuchungsmethoden zur Frage der Keimverbreitung auf Intensivstationen.Sedimentationsplatten.Abklatschkulturen.Ahklatschfolien. Bakteriologisch-serologische U ntersuchungsmethoden unter Berücksichtigung epidemiologischetn Frage Psychosomatische Aufgabenbereiche Diagnostik der seelischen Störungen bei vitalbedrohten Patienten.Reaktive Depression und zugehörige Abwehrverhalten . Durchgangssyndrome (nichtpsychologische Funktionsänderungen und Funktionspsychosen) . Psychotherapie und Psychopharmakotherapie des vitalbedrohten Patienten. Therapie mit Psychopharmaka.psychosomatische Beratung der Ärzte-Schwestem-Pfleger-Gruppe. Beratung hinsichtlich jener Faktoren, durch die die subjektive Arbeitsfreude und objektive Leistungsfähigkeit bei Ärzten und Pflegepersonal herabgesetzt werden.Überstark ausgeprägte Statusschichtungen. . Elektrolyttherapie im Spezielle Arzneimittel Wahl des Glykoside Elektronische ÜberwachungPrinzip der Meßtechnik.Monitorsysteme.Ekg-Monitoring (Baustufe T).Puls-Monitoring (Baustufe 2). Blutdruck-Monitoring (Baustufe 3).Arterieller Blutdruck.Zentraler Venendruck.Pulmonalarterien druck. Monitoring der Atmung (Baustufe . 1450 Gramm. Bestandsnummer des Verkäufers 1575

Verkäufer kontaktieren

Diesen Artikel melden

Bibliografische Details