Inhaltsangabe
Diplomarbeit, die am 10.01.2001 erfolgreich an einer Universität - Gesamthochschule in Deutschland im Fachbereich Elektrotechnik und Informatik eingereicht wurde. Einleitung: Das Internet führt zu zahlreichen Änderungen in unserer Gesellschaft: Es kann auf eine schier unbegrenzte Wissensbasis zugegriffen, weltweit auf eine einfache und günstige Weise kommuniziert oder einfach zu beliebiger Tages - und Nachtzeit eingekauft werden. Noch wesentlich größere Umwälzungen wird es durch den Bereich des Electronic Commerce geben, der ohne die große Verbreitung des Internets nie denkbar gewesen wäre. Durch die direkte Verbindung der IT-Systeme verschiedener Unternehmen werden herkömmliche Handelsbeziehungen und Strukturen neu definiert werden müssen. Besonderer Bedeutung kommen hierbei den B2B - Marktplätzen zu, also virtuellen Handelsplattformen, die die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen durchführen. Diese Entwicklungen führen aber auf der Seite der Programmerstellung zu einem enormen Aufwand: Anwendungen müssen leicht an die Bedürfnisse des Marktes angepasst werden können, ebenso soll eine Internetanwendung von verschiedenen Nutzern gleichzeitig verwendet werden. Sicherheitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Gleichzeitig sollen die Anwendungen einfach auf andere Rechnersysteme portiert werden können. Die Liste der Anforderungen könnte noch um einiges verlängert werden. Mit der J2EE-Plattform ist der Versuch unternommen worden, das Erstellen von Unternehmensanwendungen durch Komponenten, den sogenannten Enterprise Java Beans, zu vereinfachen und den Entwickler durch einen Application-Server von immer wiederkehrenden "Routine-Aufgaben" zu entlasten. Ziel dieser Arbeit soll unter anderem sein, einen Kooperationsdienst für einen B2B-Marktplatz als Prototyp zu realisieren und damit die Tauglichkeit und die Probleme der Enterprise Java Bean - Technologie im Kontext einer Internetanwendung zu überprüfen. Es soll aufgezeigt werden, wie eine...
Reseña del editor
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet führt zu zahlreichen Änderungen in unserer Gesellschaft: Es kann auf eine schier unbegrenzte Wissensbasis zugegriffen, weltweit auf eine einfache und günstige Weise kommuniziert oder einfach zu beliebiger Tages - und Nachtzeit eingekauft werden. Noch wesentlich größere Umwälzungen wird es durch den Bereich des Electronic Commerce geben, der ohne die große Verbreitung des Internets nie denkbar gewesen wäre. Durch die direkte Verbindung der IT-Systeme verschiedener Unternehmen werden herkömmliche Handelsbeziehungen und Strukturen neu definiert werden müssen. Besonderer Bedeutung kommen hierbei den B2B – Marktplätzen zu, also virtuellen Handelsplattformen, die die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen durchführen. Diese Entwicklungen führen aber auf der Seite der Programmerstellung zu einem enormen Aufwand: Anwendungen müssen leicht an die Bedürfnisse des Marktes angepasst werden können, ebenso soll eine Internetanwendung von verschiedenen Nutzern gleichzeitig verwendet werden. Sicherheitsaspekte dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Gleichzeitig sollen die Anwendungen einfach auf andere Rechnersysteme portiert werden können. Die Liste der Anforderungen könnte noch um einiges verlängert werden. Mit der J2EE-Plattform ist der Versuch unternommen worden, das Erstellen von Unternehmensanwendungen durch Komponenten, den sogenannten Enterprise Java Beans, zu vereinfachen und den Entwickler durch einen Application-Server von immer wiederkehrenden „Routine-Aufgaben“ zu entlasten. Ziel dieser Arbeit soll unter anderem sein, einen Kooperationsdienst für einen B2B-Marktplatz als Prototyp zu realisieren und damit die Tauglichkeit und die Probleme der Enterprise Java Bean – Technologie im Kontext einer Internetanwendung zu überprüfen. Es soll aufgezeigt werden, wie eine solche Anwendung strukturiert sein kann und an welchen Stellen die J2EE-Plattform modifiziert werden müsste. Gang der Untersuchung: Leider kann mit dieser A
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.